Seit 2 Tagen rollere ich, pardon, WIR rollern. Es war Liebe auf den ersten Blick. Sehen, nach dem Verkäufer durch die Halle brüllen (Fahrrad Franz, Mülheim-Kärlich), ein paar Runden durch das Geschäft drehen, drüber ärgern, dass die in der Werkstatt unbedingt nochmal drüber schauen mussten, bezahlen, ins Auto, nach Hause, rollern. Seit dem bin ich der schärfste Opa im Dorf. Ich muss gestehen, meine Frau, die sich den Roller gekauft hat, denkt ernsthaft darüber nach, ins Auto zu steigen und sich dasselbe Modell nochmal zu kaufen.

Kickbike Sport G4 im Lieferzustand. Vorne 28 mit 8 Bar, hinten 18 mit 5 Bar.
Die Reflektoren werden wir den Enkeln überlassen.

Größenvergleich zum Trekkingrad
Herstellerseite: Kickbike Finnland
Rollern: Einfach. Man muss nur drauf achten besonders am Anfang häufige Fußwechsel zum machen, sonst könnte es schnell irgendwo am Oberschenkel weh tun. Berab, wenn die Kiste läuft, war und ist es immer noch schwer abzuschätzen, wann ich ich wieder treten darf.
Lenken: Da fragt sich bestimmt der ein oder andere, was daran besonders sein soll. Nichts, bis auf die Tatsache, dass ich, wenn ich mit den linken Bein auf dem Trittbrett stehe irgendwie Probleme habe, enge Kurven zu fahren.
Schnell geradeaus fahren (bergab): Etwas zickig und wackelig bei hohem Tempo (jenseits der 25 km/h). Der Lenker muss ganz ruhig gehalten werden. Es fehlt das Oberrohr ... Der sofortige Umstieg aufs Trekkingrad ist vergleichbar mit dem Wechsel vom Kleinwagen auf die S-Klasse.
Fußwechsel: Wider Erwarten war das super einfach,. Sowohl der "normale" Wechel über Fuß auf der Ferse nach außen drehen, wie der Sprungwechsel bei langsamen Tempo. Den Berg hoch mache ich nur Sprungwechsel, weil sonst der Roller steht, bevor der andere Fuß wieder antreibt.
Berg hoch: Daran muss noch viel gearbeitet werden. Das geht sofort in die Oberschenkel. Kein Vergleich zum Fahrrad. Schieben ist ein Vergnügen. Das Ding wiegt nichts, und der Vorbau hat die absolut optimale Griffehöhe fürs Schieben.
Tempo: Noch keine konkrete Ahnung. Vorsorglich ist ein Tacho montiert worden. Was ich beim Fahrrad nicht benötige, motiviert am Tretroller. Lockeres Gleiten auf ebener Strecke ohne Kraftanstrenung treibt die Tachonadel auf 15 km/h. Schon leichte Steigungen, die mit dem Fahrrad nicht auffallen würden, bremsen als hinge man am Gummiseil.
Muskelkater: Bis jetzt bin ich 25 km gefahren, bis auf ein leichtes Ziehen aus der A....backe raus ist alles Okay. Vielleicht liegt das an den Bergen hier. Schieben = gehen = Wandern = gewohnte Fortbewegung. Wir sind gespannt, wie sich das entwickelt, wenn wir mal zwei, drei Stunden treten müssen.
Meckern: Da fällt mir nicht viel ein, vermutlich, weil mir der Vergleich fehlt. Da unten, da wo das Pümpchen sitzt, soll die Trinkflasche hin. Fehlkonstruktion, jedenfalls bei meinen Füßen, ebenfalls bei den Füßen meiner Frau. Bei jedem Fußwechsel sind wir hängen geblieben. Der nachträglich montierte Flaschenhalter ist wieder ab.

Kickbike Sport G4 im Lieferzustand. Vorne 28 mit 8 Bar, hinten 18 mit 5 Bar.
Die Reflektoren werden wir den Enkeln überlassen.

Größenvergleich zum Trekkingrad
Herstellerseite: Kickbike Finnland
Rollern: Einfach. Man muss nur drauf achten besonders am Anfang häufige Fußwechsel zum machen, sonst könnte es schnell irgendwo am Oberschenkel weh tun. Berab, wenn die Kiste läuft, war und ist es immer noch schwer abzuschätzen, wann ich ich wieder treten darf.
Lenken: Da fragt sich bestimmt der ein oder andere, was daran besonders sein soll. Nichts, bis auf die Tatsache, dass ich, wenn ich mit den linken Bein auf dem Trittbrett stehe irgendwie Probleme habe, enge Kurven zu fahren.
Schnell geradeaus fahren (bergab): Etwas zickig und wackelig bei hohem Tempo (jenseits der 25 km/h). Der Lenker muss ganz ruhig gehalten werden. Es fehlt das Oberrohr ... Der sofortige Umstieg aufs Trekkingrad ist vergleichbar mit dem Wechsel vom Kleinwagen auf die S-Klasse.
Fußwechsel: Wider Erwarten war das super einfach,. Sowohl der "normale" Wechel über Fuß auf der Ferse nach außen drehen, wie der Sprungwechsel bei langsamen Tempo. Den Berg hoch mache ich nur Sprungwechsel, weil sonst der Roller steht, bevor der andere Fuß wieder antreibt.
Berg hoch: Daran muss noch viel gearbeitet werden. Das geht sofort in die Oberschenkel. Kein Vergleich zum Fahrrad. Schieben ist ein Vergnügen. Das Ding wiegt nichts, und der Vorbau hat die absolut optimale Griffehöhe fürs Schieben.
Tempo: Noch keine konkrete Ahnung. Vorsorglich ist ein Tacho montiert worden. Was ich beim Fahrrad nicht benötige, motiviert am Tretroller. Lockeres Gleiten auf ebener Strecke ohne Kraftanstrenung treibt die Tachonadel auf 15 km/h. Schon leichte Steigungen, die mit dem Fahrrad nicht auffallen würden, bremsen als hinge man am Gummiseil.
Muskelkater: Bis jetzt bin ich 25 km gefahren, bis auf ein leichtes Ziehen aus der A....backe raus ist alles Okay. Vielleicht liegt das an den Bergen hier. Schieben = gehen = Wandern = gewohnte Fortbewegung. Wir sind gespannt, wie sich das entwickelt, wenn wir mal zwei, drei Stunden treten müssen.
Meckern: Da fällt mir nicht viel ein, vermutlich, weil mir der Vergleich fehlt. Da unten, da wo das Pümpchen sitzt, soll die Trinkflasche hin. Fehlkonstruktion, jedenfalls bei meinen Füßen, ebenfalls bei den Füßen meiner Frau. Bei jedem Fußwechsel sind wir hängen geblieben. Der nachträglich montierte Flaschenhalter ist wieder ab.
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