Radfahren im Herbst

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  • Torres
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    • 16.08.2008
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    • Meine Reisen

    #21
    AW: Radfahren im Herbst

    Dass jemand bei trockenen Bedingungen eine wasserdichte, weniger dampfdurchlässige Gore-Tex Jacke als angenehmer empfindet als eine "atmungsaktivere" Windstopper Jacke, kann ich ehrlich gesagt nicht so ganz nachvollziehen.
    Vielleicht liegt es daran, dass es bei uns (vor allem in Küstennähe) selten richtig trocken ist. Es gibt meist eine gewisse Luftfeuchtigkeit, heißes Wetter ist bei uns gleich schwül und wenn wirklich super Radwetter ist, dann sind Regenschauer oft auch nicht weit, die Regenjacke ist eh immer dabei.
    Außerdem schwitze ich nicht sehr schnell und wenn, dann vor allem in Funktionsklamotten. Daher trage ich Viscose/Elastanmischungen oder Merino auf der Haut. Ebenso Baumwoll/Polyester/Elastan-Jeans. Das hat den Vorteil, dass ich mich auf der Arbeit kaum umziehen muss. Die teuren Radshirts, Radhosen etc. habe ich in die Tonne gekloppt.

    Wenn es im Sommer dann wirklich warm ist (ab 20-25 Grad)und ich auch noch frei habe, dann natürlich Radlershorts (Canondale), Viscose-T-Shirt und gegen die Sonne ein Baumwolloberhemd: Was stört mich Wind, wenn er warm ist! Und wenn es abkühlt oder regnet, eine dünne Regenjacke (immer dabei) drüber, gibt Kondens, aber naja. Ist ja Sommer.

    Leider keine Ahnung mehr, wie die Windstopper hies, hab sie neulich entsorgt. Die -Handschuhe sind, glaube ich, von Berghaus, hatte sie letzte Woche noch mal an und irgendwo hängen sie zum Trocknen (im Mülleimer?.

    @Enja: Ja, bei uns ist um die 0 Grad angesagt - war sowieso zu warm diese Woche Gute Fahrt und viel Spaß beim Testen!
    Oha.
    (Norddeutsche Panikattacke)

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      • 18.04.2008
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      #22
      AW: Radfahren im Herbst

      Zitat von Corton Beitrag anzeigen
      Du fährst bei -15°C noch Fahrrad?
      Wer dazu nicht bereit ist, für den ist in Berlin die Saison sehr kurz.

      -18 geht nachweislich auch. Hier in Mitte ist die Temperatur in meiner Zeit allerdings noch nicht weiter runtergegangen. Immer schön aufs Gesicht (Schutzbrille+Sturmhaube), Hände und Füße achten, der Rest des Körpers ist kein Problem.

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      • Torres
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        • 16.08.2008
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        #23
        AW: Radfahren im Herbst

        Stimmt in allen Punkten.
        Leider habe ich erst - 12 Grad geschafft - kälter wird es bei uns nicht Ich hoffe, ich darf dennoch mitreden.
        Oha.
        (Norddeutsche Panikattacke)

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        • Torres
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          • 16.08.2008
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          #24
          AW: Radfahren im Herbst

          @konamann
          Habe Deinen Beitrag erst jetzt gesehen - danke für die Schützenhilfe - kann gut sein, dass es der Stoff ist und nicht die Wetterbedingungen.
          Das heißt dann also für Enja tatsächlich: alles ausprobieren, bis man das Richtige hat.
          Oha.
          (Norddeutsche Panikattacke)

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          • Enja
            Alter Hase
            • 18.08.2006
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            #25
            AW: Radfahren im Herbst

            Im Dunkeln und auf Schnee und Eis fahre ich bisher nicht. Deshalb geht bei mir die Saison jetzt sowieso langsam zuende. Nach der Arbeit ist es stockfinster.

            Super-kalt wird es bei uns allerdings nicht. Dafür verstehe ich unter "richtig warm" eher 35 Grad. Das macht mir aber nichts beim Radfahren.

            Mein Fahrrad ist jetzt etwas "erschöpft" und möchte erst einmal überholt werden.

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            • ijon tichy
              Fuchs
              • 19.12.2008
              • 1283
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              AW: Radfahren im Herbst

              bei Trockenheit fahre ich bis unter -20Grad. (Rekord lag im Jahre 1996 bei ungefähr -23 Grad). Entscheidend ist der Straßenzustand! Ich bin mit meinem Bruder bei solchen Temperaturen durch die Müggelberge gefahren, sind am Ufer von Müggelsee und Dahme langgefahren. Bei einer kurzen Rast heißen Tee aus der Thermosflasche, dazu die Blicke der Spaziergänger, all das bei wenig Wind und Sonne, was will man mehr....
              Mein Sohn fuhr auch bei solchen Temperaturen mit dem Rad zum Gymnasium, sein Bike stand dann so richtig einsam auf dem Schulhof.
              Bei dieser Kälte aber fahre ich zusätzlich zu Fleece und Windschutz mit richtig dicken Handschuhen und einer Fleece-Sturmhaube, dazu Neopren-Überschuhe. Vielleicht schaffe ich mir demnächst noch ein Paar schöne Winterradschuhe an.
              Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
              Thomas Mann

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              • UweL
                Neu im Forum
                • 08.11.2010
                • 6
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                • Meine Reisen

                #27
                AW: Radfahren im Herbst

                Hallo Enja,
                wenn ich im Herbst bei kühlen Temperaturen noch mal Rad fahre, dann ziehe ich immer eine lange Unterhose unter meiner Radlerhose. Dazu ziehe ich ein warmes Shirt an, welches vor Nässe schützt. Manchmal kann es sein, dass ich auch Handschuhe anziehe. Als Jacke habe ich meistens eine Regenjacke an.

                Gruß Uwe

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                • ijon tichy
                  Fuchs
                  • 19.12.2008
                  • 1283
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: Radfahren im Herbst

                  ich war heute vormittag ein paar Stunden unterwegs. Es regnete fast unaufhörlich, aber es war kein starker Regen, sondern sowas wie kräftiges Nieseln. Jacke ist dicht, eine Salewa-Goretexjacke. Darunter ein 100er Fleece, war ausreichend warm. Also Hose trug ich eine Mammut Champ, auch wasserdicht. Darunter eine kurze Radhose, des Polsters wegen. Dazu dann noch Helm, kurze Handschuhe und über den Radschuhen Neopren-Überschuhe. Klat war mit wirklich nur an den Fußspitzen, da über die Klickpedalen doch eine erhebliche Kältebrücke existiert.
                  Mal sehen, was mir da als Lösung noch einfällt, irgendwo kam der Vorschlag, mit Mauspadmaterial eine Sohle zu schneiden, vielleicht isoliert das ja dann ausreichend.
                  Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
                  Thomas Mann

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                  • Corton
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                    Lebt im Forum
                    • 03.12.2002
                    • 8587

                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: Radfahren im Herbst

                    Zitat von Enja
                    Im Dunkeln und auf Schnee und Eis fahre ich bisher nicht. Deshalb geht bei mir die Saison jetzt sowieso langsam zuende. Nach der Arbeit ist es stockfinster.
                    Ohh, es gibt da wunderschöne Lampen, die gar nicht mal teuer sind.

                    Am Anfang musste das Terrain ziemlich flach sein. Mit Mitte 50 macht man auch nicht mehr so schnell Fortschritte.
                    Bei den RTF bzw. Marathon Veranstaltungen sieht man regelmäßig Teilnehmer, die ich irgendwo in der Kategorie 70+ einordnen würde. Verglichen mit denen bist Du ja quasi noch ein junger Hüpfer und somit genau im richtigen Alter, um voll durchzustarten.

                    So in etwa:

                    http://www.amazon.de/BBB-MTB-Pedale-...8784192&sr=8-9

                    Da rutscht der Schuh nicht.
                    Schon mal über Klickpedale nachgedacht? Eine wirklich sehr sinnvolle Investition, und gar nicht mal teuer.



                    Zitat von Pfad-Finder
                    -18 geht nachweislich auch. Hier in Mitte ist die Temperatur in meiner Zeit allerdings noch nicht weiter runtergegangen. Immer schön aufs Gesicht (Schutzbrille+Sturmhaube), Hände und Füße achten, der Rest des Körpers ist kein Problem.
                    -18°C mag schon gehen, die Frage ist nur eben: Wie lang? Dass mal eben 5km durch die Stadt radeln geht, is klar. Mich interessiert aber, wie man die Füße mit Klickpedalen über ne Distanz von 100km warm hält. Es müssen gar nicht mal zweistellige Minusgrade sein. Ich wär schon happy, wenn mir das bei Temperaturen um den Gefrierpunkt gelänge.

                    Zitat von ijon tichy
                    bei Trockenheit fahre ich bis unter -20Grad. (Rekord lag im Jahre 1996 bei ungefähr -23 Grad).
                    Mit Klickies? Für wie lange? Schuhe? Socken?

                    Hat denn die Mematec Sohlen noch niemand ausprobiert? Uninteresant, weil ... ? Zu teuer? Kein Bedarf? Taugen nix?

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                    • Moltebaer
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                      #30
                      AW: Radfahren im Herbst

                      Das mit der Kältebrücke an den Cleats empfinde ich kaum so dramatisch, eher verminderte Durchblutung wenn die Schuhe mal zu stramm sitzen.
                      Überm Gefrierpunkt reichen normale Radschuhe mit ihren Standardeinlegesohlen, für den Winter habe ich einen Winterschuh (gefüttert) mit optionaler Isolationssohle (etwas dicker, eine Seite alubedampft).
                      Mit zusätzlicher Sohle schwindet natürlich der Platz im Schuh, also enger, Blut zirkuliert schlechter, man schwitzt event. mehr.
                      Wandern auf Ísland?
                      ICE-SAR: Ekki týnast!

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                      • ijon tichy
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                        #31
                        AW: Radfahren im Herbst

                        damals bei den richtig kalten Tagen fuhr ich wie immer mit Klickpedalen. Schuhe waren ein Paar Shimano-Schuhe, die ich auch im Sommer trug, Socken waren die dicksten Thorlos, die ich habe, obendrüber ein Paar Neoprenüberschuhe.
                        Die Touren dauerten so um die zwei Stunden. Wenn ich zum Dienst fahre, dauert das bei solchen Temperaturen auch länger, dann so um die 80-90min.
                        Zwei Stunden sind allerdings durchaus lang genug, um ganz kalte Füße zu bekommen. Ich vermute auch, daß es zusätzlich zur Kältebrücke auch an mangelnder Durchblutung liegt, weil man die Zehen ja kaum bewegt, und deswegen gibt es auch schnell Linderung, wenn man mal eine kleine Trage-oder Schiebepassage einschiebt.
                        Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
                        Thomas Mann

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                          #32
                          AW: Radfahren im Herbst

                          Bei den RTF bzw. Marathon Veranstaltungen sieht man regelmäßig Teilnehmer, die ich irgendwo in der Kategorie 70+ einordnen würde. Verglichen mit denen bist Du ja quasi noch ein junger Hüpfer und somit genau im richtigen Alter, um voll durchzustarten.
                          Ich weiß. Nur dauert es etwas länger, bis sich Fortschritte einstellen. Ich habe mit sehr wenig angefangen nach einer reichlich bewegungsarmen Phase. Es dauerte drei Monate bis es überhaupt mal einen Effekt zeigte. Das geht in Schüben. Aber es gibt dabei auch Grenzen, was irgendwelche lästigen Gelenke betrifft.

                          Und natürlich auch durch die zur Verfügung stehende Zeit. Aber im Moment bin ich ganz zufrieden mit den Resultaten. Letzten Herbst hatte ich durch eine schwere Grippe sehr abgebaut und musste dann mühsam wieder anfangen. Das hätte ich dieses Jahr gern anders....

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                          • SOIA
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                            • Meine Reisen

                            #33
                            AW: Radfahren im Herbst

                            Ich hab mir von Vaude die Überschuhe Minsk mit Fellimitatfutter gekauft.
                            Hab die Teile in den letzten Wochen öfters auf dem Weg zur Arbeit genutzt.
                            Bei 1,5 Stunden und ca. 1°c waren die Füße noch richtig warm.
                            Hab gerade allerdings auch keine Klickschuhe weil die hinüber sind und hatte nur luftige Salomon Laufschuhe an. Wichtig ist auf jeden Fall dass die Schuhe im Winter groß genug sind und auch mit den dicken Socken nicht einengen.

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                            • Pfad-Finder
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                              #34
                              AW: Radfahren im Herbst

                              Zitat von Corton Beitrag anzeigen
                              -18°C mag schon gehen, die Frage ist nur eben: Wie lang? Dass mal eben 5km durch die Stadt radeln geht, is klar. Mich interessiert aber, wie man die Füße mit Klickpedalen über ne Distanz von 100km warm hält.
                              Die Frage stellt sich für mich zugegebenermaßen nicht. Meine längste regelmäßige innerstädtische Strecke ist 13 km lang. Klickies besitze ich nicht, meistens trage ich irgendwelche abgelegten Leichtwanderschuhe. Und bei Radtouren "über Land" mache ich sowieso spätestens alle fünf Kilometer einen Fotostop. Womit sich das Problem "kalte Füße" schnell erledigt. Wenn ich an den kurzen Wintertagen so 60 km schaffe, bin ich schon gut. Bei -18 liegt aber irgendwo hier - im Harz oder in Sachsen - sowieso soviel Schnee, dass ich mit Schneeschuhen unterwegs bin.

                              Pfad-Finder
                              Alles unter Nutriscore "D" ist rausgeschmissenes Geld.

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                              • Prachttaucher
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                                • 21.01.2008
                                • 12066
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                                #35
                                AW: Radfahren im Herbst

                                Zitat von Enja Beitrag anzeigen
                                Im Dunkeln und auf Schnee und Eis fahre ich bisher nicht. .....
                                Zu Schnee und Eis meine volle Zustimmung, zum Dunkeln : Habe mir vor kurzem zum Wandern/ Paddeln die kleine Fenix-LD10 geholt. Mein schöner Rückweg von der Arbeit geht u.a. durch einen stockfinsteren Park, der Weg macht dort zudem mehrere Kurven. Bisher hatte ich mich trotz halbwegs guter Radbeleuchtung in der dunklen Jahreszeit dort nicht getraut. Gerade bei den Kurven steht dann z.B. plötzlich ein Hund mit/ ohne Besitzer. Gestern mal auf dem Teilstück die LD10 noch in die Hand genommen. Einfach Spitze, kann ich als Sicherheit nur empfehlen.

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                                • Enja
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                                  • 18.08.2006
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                                  #36
                                  AW: Radfahren im Herbst

                                  Ich habe eine von diesen neuen Wunderbeleuchtungen. Als Transportmittel benutze ich mein Fahrrad auch im Dunkeln. Aber es macht mir einfach keinen Spaß.

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                                  • Enja
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                                    #37
                                    AW: Radfahren im Herbst

                                    Also heute der nächste Test. 5 Grad. Kein Regen. Stramme Brise von vorn (meistens). 40 km.

                                    Ich bin erst einmal optimistisch in langer Sommerhose mit kurzärmeligem Funktionshemd, langärmlige Baumwollbluse los. Musikstöpsel in die Ohren. Man soll ja leicht frösteln.

                                    Da ich aber ganz gewaltig fröstelte, habe ich an der nächsten roten Ampel erst einmal nachgerüstet: Vlies-Jacke drüber (meine dünnste), Mütze auf, Handschuhe (Fahrradhandschuhe vom Discounter).

                                    Nach ca. 5 km war mir warm. Nach 10 km war mir sehr warm. Also Mütze ab. Das wirkt beim Laufen immer Wunder. Hier auch. Ging gleich besser.

                                    Nach 15 km habe ich die Vlies-Jacke ausgezogen. Trotzdem wurde mir bald darauf wieder ziemlich warm. Handschuhe ausziehen ging nicht. Der Fahrtwind war einfach zu kalt an den Händen. Die Ohren waren auch nicht begeistert.

                                    Ansonsten war das so nun ganz ok.

                                    Auf den letzen 5 km habe ich meine Füße nicht mehr gefühlt. Trotz dick gepolsterter Turnschuhe und dicker Wollsocken.

                                    Ich würde mal meinen, dass ich das als Limit akzeptiere. Sonst müsste ich was für die Füße tun.

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                                    • Cervantes
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                                      • 26.10.2009
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                                      • Privat

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                                      #38
                                      AW: Radfahren im Herbst

                                      Zitat von Corton Beitrag anzeigen
                                      Hat denn die Mematec Sohlen noch niemand ausprobiert? Uninteresant, weil ... ? Zu teuer? Kein Bedarf? Taugen nix?
                                      An Erfahrungen dazu wäre ich auch sehr interessiert. Bei mir geht es nicht um die Füße, die halten meine (Herbst/Winter)-Strecken zur Arbeit (30 km/Tag) mit Smartwool Socken noch gerade so aus. Aber meine HÄNDE! Habe morbus Raynaud und das heißt, meine Hände sind bei mir bei 10 Grad PLUS und teuren roeckl Windstopper und Gore Membran und bei Skihandschuhe und bei was-weiß-ich-was für tollen und teuren Handbekleidungen nach 1 km Eisblöcke, nicht zu reden bei Minus-Temps.
                                      Alle Hausmittel schon probiert, Armkreisen (natürlich nicht beim Fahren), Heiß-Kalt-Duschen etc. - keine Verbesserung. Bin (fast) bereit, Mondpreise für ne wirklich funktionierende Heizung zu berappen. Nur- funktioniert die hier verlinkte mematec wirklich??

                                      Müßiggang ist besser, als gar nichts zu tun.

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                                      • SOIA
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                                        • 17.12.2006
                                        • 108

                                        • Meine Reisen

                                        #39
                                        AW: Radfahren im Herbst

                                        Versuch mal Lenkerstulpen.
                                        Die halten den Wind komplett ab.
                                        Soll wesentlich mehr bringen als gute Handschuhe.

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                                        • Cervantes
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                                          • 26.10.2009
                                          • 502
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                                          #40
                                          AW: Radfahren im Herbst

                                          Wie sehen die denn aus? Hast du mal einen Link?
                                          Ich fahre einen Multifunktionslenker, passen die auch daran?

                                          Müßiggang ist besser, als gar nichts zu tun.

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