Federgabel oder nicht?

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  • Stev
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    • 17.01.2006
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    Federgabel oder nicht?

    Hallo,

    wie der Titel es schon sagt bin ich im Moment schwer am überlegen ob mein neues Tourenrad (für Mehrtagestouren) mit oder ohne Federgabel bestellt wird. Mit der Federgabel ist es ca. 1Kg schwerer und ich tendiere eigentlich zu der leichteren Version. Wie sind denn eure Meinungen dazu?

    LG
    Stev
    Die 3 Feinde der Programmierer: Sonne, Frischluft und das ewige Gebrüll der Vögel.

  • loewe
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    • 31.07.2010
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    #2
    AW: Federgabel oder nicht?

    naja ist eigentlich mehr eine Kostenfrage...

    Wenn eine Federgabel dann sollte es eine gute Luftfedergabel sein. Im gegensatz zu billigen Gabeln besitzen diese eben relativ geringes Gewicht und nach Preisklasse wenige bis sehr viele Einstellmöglichkeiten. BIllige Gabeln sind nur schwer und haben in der Regel nur ein Gummi als "Dämpfer" -> das Geld wäre hierfür umsonst ausgegeben.

    Vernünftige Gabeln kosten einzeln ab ca. 200 €, aber da du ja sowieso anscheinend ein ganz neues Rad anschaffen willst: Der Preis macht sich nicht großartig bemerkbar. Allerdings sollte man hinzufügen, dass nach meiner Erfahrung erst ab einer Preisklasse von etwa 700 € erste brauchbare Gabeln verbaut werden.

    Ein wichtiger Aspekt ist sicherlich noch in welchem Gelände du unterwegs bist. Fährst du nur auf normalen Wegen und schlimmstenfalls Kieswege (zB planierte Forststraßen), benötigst du nicht unbedingt eine Federgabel. Je mehr Unebenheiten vorhanden sind umso mehr sinn macht eine Gabel.
    Danach richtet sich dann auch der Federweg. Ich selbst bin von ca. 80 (sehr schlechte Gabel) über 140mm (im Moment, traumhaft gute Gabel) bis 200mm (Downhill) schon eine recht große Bandbreite gefahren.

    Das größte Komfortplus bekommt man aber auf normalen (ziemlich "unlöchrigen") Wegen über die Reifen und deren Luftdruck. Gerade breitere Reifen kann man mit weniger Luft fahren und dadurch einen spürbaren Komfortgewinn verzeichnen.

    Hast du bereits zwei konkrete Räder im Visier ? wäre hilfreich eine Beschreibung bzw einen Link zu schicken. Dann könnten wir dir alle auf dich zugschnittene Aussagen treffen. Dies bringt sicherlich mehr, als drauflos Tipps abzugeben.
    Was verstehst du unter Tourenrad ? Was willst du damit alles fahren können ?
    Sehr wichtig ist dann noch der gesteckte Preisrahmen.


    Zu dem Mehrgewicht:
    Das ist vernachlässigbar, wenn du Wege fährst, die einige Unebenheiten aufweisen. Die federgabel sorgt gerade dafür, das du im idealfall nahezu ohne Energieverluste über diese Löcher oder Buckel hinwegkommst. Aber hierzu steht ja genug im Netz.
    Zuletzt geändert von loewe; 23.08.2010, 18:05.

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    • Stev
      Erfahren
      • 17.01.2006
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      #3
      AW: Federgabel oder nicht?

      Also, zum einen wäre es das ohne Federgabel

      http://www.stevensbikes.de/2010/index.php?bik_id=130&lang=de_DE

      und mit

      http://www.stevensbikes.de/2010/index.php?bik_id=153&lang=de_DE

      Das Rad soll halt für die üblichen Mehrtagesradwege mit Zelt und Klamotten zb. Nordseeküsten-Radweg oder Bodensee-Radweg und den täglichen Weg zur Arbeit sein. Und beim Untergrund denke ich mal das von Asphalt bis Sandweg alles dabei sein wird. Es ist nur so das mein Händler nur die Version mit Federgabel hat, so das ich keinen direkten Vergleich machen kann.
      Die 3 Feinde der Programmierer: Sonne, Frischluft und das ewige Gebrüll der Vögel.

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      • Pfad-Finder
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        • 18.04.2008
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        #4
        AW: Federgabel oder nicht?

        Meine Maxime: "Alles, was nicht dran ist, kann auch nicht kaputtgehen" --> keine Federgabel.

        Pfad-Finder
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        • derSammy

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          • 23.11.2007
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          #5
          AW: Federgabel oder nicht?

          Zitat von Pfad-Finder Beitrag anzeigen
          Meine Maxime: "Alles, was nicht dran ist, kann auch nicht kaputtgehen"
          -----------> Keine Zähne!!



          Ich würd schon die Variante mit Feder nehmen.

          Wenn ich vom MTB auf den Renner wechsel hab ich die ersten Meter immer das Gefühl mir hauts die Plomben raus

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          • Stev
            Erfahren
            • 17.01.2006
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            • Meine Reisen

            #6
            AW: Federgabel oder nicht?

            klare Aussage
            Die 3 Feinde der Programmierer: Sonne, Frischluft und das ewige Gebrüll der Vögel.

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            • Pfad-Finder
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              • 18.04.2008
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              #7
              AW: Federgabel oder nicht?

              Zitat von derSammy Beitrag anzeigen
              Wenn ich vom MTB auf den Renner wechsel hab ich die ersten Meter immer das Gefühl mir hauts die Plomben raus
              OT: Kassenpatient?

              Nee, mal ernsthaft: Ich hatte einmal ein eigenes Rad mit Federgabel und leihweise auch noch mal zwei MTB aus der Premiumklasse. Bei meinen Geländegurkereien über unbefestigte Wege (Sand, Matsch, Lehm) hatte ich immer das Gefühl, das Vorderrad nicht so präzise und direkt steuern zu können wie ohne Federung. Abgesehen davon gehen bei mir alle beweglichen Teile schnell kaputt. Deswegen versuche ich ihre Zahl zu minimieren. Ich bin kein materialschonender Radfahrer.
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              • Gast-Avatar

                #8
                AW: Federgabel oder nicht?

                Ich würde für diese Art von doch normalerweise relativ glatten Wegen keine Federgabel nehmen.
                Solange es wirklich glatt ist, bringt sie nichts und wiegt nur was (und kann, wie schon gesagt kaputt gehen...).
                Wenn man nun häufiger von den Radwegen abkommt und sich auf irgendwelchen Schotterpisten durch den Wald schlagen will, sähe das wohl anders aus, aber auch das habe ich bisher ohne Federgabel gut, wenn auch weniger komfortabel überstanden.

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                • derSammy

                  Lebt im Forum
                  • 23.11.2007
                  • 7412
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Federgabel oder nicht?

                  Zitat von Pfad-Finder Beitrag anzeigen
                  OT: Kassenpatient?

                  Nee, mal ernsthaft: Ich hatte einmal ein eigenes Rad mit Federgabel und leihweise auch noch mal zwei MTB aus der Premiumklasse. Bei meinen Geländegurkereien über unbefestigte Wege (Sand, Matsch, Lehm) hatte ich immer das Gefühl, das Vorderrad nicht so präzise und direkt steuern zu können wie ohne Federung. Abgesehen davon gehen bei mir alle beweglichen Teile schnell kaputt. Deswegen versuche ich ihre Zahl zu minimieren. Ich bin kein materialschonender Radfahrer.
                  hmmm ich denk halt MIT Feder-Gabel schont du wiederrum Felge, Nabe und Steuerlager (wenn das so heist) Handgelenk und "Zähne"

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                  • Corton
                    Forumswachhund
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                    • 03.12.2002
                    • 8593

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Federgabel oder nicht?

                    Jeweils > 1kg leichter und 350 bzw. 400 EUR günstiger:

                    http://www.radon-bikes.de/xist4c/web..._id_11661_.htm

                    http://www.radon-bikes.de/xist4c/web..._id_10422_.htm

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                    • Stev
                      Erfahren
                      • 17.01.2006
                      • 440
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Federgabel oder nicht?

                      Hm, auf den ersten Blick nicht schlecht, aber es scheint ein reiner Versandhändler zu sein. Ich bestelle ja schon eine Menge übers Netz, aber mein Fahrrad ? Ich weiß nicht.
                      Die 3 Feinde der Programmierer: Sonne, Frischluft und das ewige Gebrüll der Vögel.

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                      • giftclown
                        Neu im Forum
                        • 25.07.2010
                        • 4
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Federgabel oder nicht?

                        Hallo,

                        als Alternative zu einer Federgabel gibt es noch Ballonreifen.

                        Gruß
                        giftclown

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                        • loewe
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                          • 31.07.2010
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                          #13
                          AW: Federgabel oder nicht?

                          Kurz zu Radon:
                          Ich selbst fahr seit etwa einem Viertel Jahr auch eins (klick mich) und bin damit Mega zufrieden. Die Qualität ist bei denen zumindest bei den Mountainbikes durch die Bank relativ hoch, auch im Vergleich zu anderen Herstellern. Was für mich dann die entscheidung zugunsten des Radons gemacht hat: die geben auf ihren Rahmen 5 Jahre Garantie (im Gegensatz zB zu Canyon).
                          Allerdings hab ich bislang noch keine brauchbaren Suntourgabeln gesehen (zumindest nicht für MTBs) und habe daher eine leichte Abneigung gegen das Rad von denen. Andererseits liest sich die sonstige Ausstattung recht gut, die Bremsen (HS33) hab ich an meinem Stadtrad und diese tun ihren Dienst sehr zuverlässig.Sie lassen sich auch etwas besser dosieren als normale v-bakes und dergleichen.

                          Kurz zu Stevens:
                          Ich kannte die Marke noch nicht, muss aber auch nicht viel heißen bei den vielen Herstellern auf dem Markt. Die Ausstattung ist auf jeden Fall gut.

                          Nachteil Ballonreifen:
                          Gewicht
                          Gibt es die überhaupt für 28 Zoll
                          Ist die felge dafür breit genug ?

                          Vorteile siehe oben

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                          • ijon tichy
                            Fuchs
                            • 19.12.2008
                            • 1283
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                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Federgabel oder nicht?

                            ich komme vom Mountainbiking, also plädiere ich für die Federgabel, ich fahre seit 1993 mit Rockshox und Marzocchi, und ich will nicht mehr ohne! Vollfederung ist kein Thema, damit komme ich nicht klar(aufschaukeln), das nur nebenbei.
                            Ich habe auch auf langen Asphaltetappen mit einer Frontfederung ein gutes Gefühl in den Handgelenken, die schmerzen weniger. Nach einer Handgelenksfraktur 2006 und einer 2008 ist es angenehm, nicht jede Vibration zu spüren.
                            Man hat auch manchmal Pflasterstraßen, und auch da ist eine Federgabel sehr schön.
                            Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
                            Thomas Mann

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                            • loewe
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                              • 31.07.2010
                              • 996
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                              #15
                              AW: Federgabel oder nicht?

                              Marzocchi und Rock Shox sstehen aber nochmal ein Paar stufen über Suntour....
                              deshalb meine Bedenken. Ich wüßte jetzt aber auch keinen Hersteller von guten Federgabeln für 28 Zoll Räder.

                              Zum Aufschaukeln: das war beim Downhillfahrad noch ziemlich der fall, ist bei meinem jetzigen aber kaum vorhanden. (hat auch nicht umsonst ein paar Testsiege)

                              ein anderer Aspekt ist der Federweg. Bei einem Mountainbike hat man in der Regel längere Federwege. In der Praxis sorgt dies für mehr Reserven aber auch ein weicheres Ansprechen der gabel. Ich kenn jetzt nicht den Kennlinienverlauf von der Suntourgabel, denke aber mal das der Unterschied zum ungefederten Rad nicht allzu hoch ist. Viel wichtiger ist für vieles der Reifendruck und Reifenbreite (auch ein Grund weshalb MTBs besser ansprechen). Wenn man nur auf sehr ordentlichen Wegen und Straßen fährt braucht man definitiv keine Federgabel. Auf dem vorher genannten Kopfsteinpflaster sieht die Welt vlt wieder etwas anders aus.

                              Am besten wär doch vlt einfach mal eine Probefahrt beim Händler. da kannst du dann ja sehen ob die Federgabel dir was nützt oder nicht. Und das bestellen sollte ja auch nicht allzulange dauern.

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                              • blitz-schlag-mann
                                Alter Hase
                                • 14.07.2008
                                • 4851
                                • Privat

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                                #16
                                AW: Federgabel oder nicht?

                                Zitat von Stev Beitrag anzeigen
                                Hallo,

                                wie der Titel es schon sagt bin ich im Moment schwer am überlegen ob mein neues Tourenrad (für Mehrtagestouren) mit oder ohne Federgabel bestellt wird. Mit der Federgabel ist es ca. 1Kg schwerer und ich tendiere eigentlich zu der leichteren Version. Wie sind denn eure Meinungen dazu?

                                LG
                                Stev
                                Ich habe an meinem Tourenrad, meinem Rennrad und meinem Singlespeed MTB keine Federgabel und noch nie eine vermisst, auch nicht in leichtem gelände. Gute Reifen mit etwas Volumen und gescheite Griffe reichen imho voll aus an einem Tourenrad.

                                Habe zwei MTBs mit (unblockierbaren) Federgabeln fürs Grobe, das macht aber keinen Spaß auf leichten Feld- und Waldwegen mit diesen Mecken...

                                Also im Sinne von Gewicht, Fahrspaß und Wartungsfreundlichkeit lieber ohne am Tourenrad.
                                Viele Grüße
                                Ingmar

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                                • Corton
                                  Forumswachhund
                                  Lebt im Forum
                                  • 03.12.2002
                                  • 8593

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  AW: Federgabel oder nicht?

                                  @ Stev
                                  Ladenlokal in Bonn, Service-Partner vor Ort in Herford.

                                  http://www.drehamrad.de/Dreh_am_Rad.html

                                  Aktuell noch zu bedenken: Shimano hat vor nicht allzu langer Zeit den XT und SLX 10-fach Antrieb vorgestellt:

                                  http://cycle.shimano-eu.com/publish/...s/dynasys.html

                                  Stellt sich also die Frage, ob es überhaupt ne gute Idee ist, sich jetzt noch ein Rad mit ner "alten" 9-fach Gruppe zuzulegen. Bei 11-32 oder 11-34 kommt ein zusätzlicher Gang jedenfalls durchaus gelegen.

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                                  • bemme
                                    Fuchs
                                    • 18.05.2008
                                    • 1041
                                    • Privat

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                                    #18
                                    AW: Federgabel oder nicht?

                                    hm. glaub das is mehr so ne philosophiefrage.

                                    bei mir:

                                    rennrad - starr
                                    mtb - federgabel
                                    reiserad - starr

                                    ich komm vom rennrad. und als ich in die städte gezogen bin, kam ein mtb dazu. mit federgabel. praktisch für bordsteine, treppen, kopfsteinpflaster. das reiserad kam als letztes dazu - wieder starr. ich fahre auf dem reiserad übrigens sehr viel entspannter als auf dem mtb. das liegt ganz erheblich an der sitzposition - da lastet viel weniger gewicht auf den handgelenken als auf dem mtb. ich würde auch niemals auf ner mtb-geometrie mehrtagestouren fahren wollen. federung für vorne hole ich mir auf dem reisebock mit 26er marathon xr in 50er breite. hinten erledigt das ein selle an-atomcia. so rollt es sich sehr komfortabel bis ans ende der kontinente.

                                    ps: falls du fronttaschen benutzt - schau ob du die gut gehaltert bekommst an der federgabel - meines erachtens hängen die bei federgabelhalter um einiges höher als bei lowridern für starrgabeln - aber genau das tifere hängen macht jede menge fahrkomfort aus.
                                    ja, ich schreibe gerne klein.

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                                    • Stev
                                      Erfahren
                                      • 17.01.2006
                                      • 440
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                                      #19
                                      AW: Federgabel oder nicht?

                                      Zitat von Corton Beitrag anzeigen
                                      Stellt sich also die Frage, ob es überhaupt ne gute Idee ist, sich jetzt noch ein Rad mit ner "alten" 9-fach Gruppe zuzulegen. Bei 11-32 oder 11-34 kommt ein zusätzlicher Gang jedenfalls durchaus gelegen.
                                      Bitte nicht schwerer machen als es ohnehin schon ist. Bin schon froh mich so halbwegs festzulegen.
                                      Die 3 Feinde der Programmierer: Sonne, Frischluft und das ewige Gebrüll der Vögel.

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                                        • 17.01.2006
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                                        #20
                                        AW: Federgabel oder nicht?

                                        Zitat von bemme Beitrag anzeigen
                                        ps: falls du fronttaschen benutzt - schau ob du die gut gehaltert bekommst an der federgabel - meines erachtens hängen die bei federgabelhalter um einiges höher als bei lowridern für starrgabeln - aber genau das tifere hängen macht jede menge fahrkomfort aus.
                                        Ich wollte eigentlich ohne Fronttaschen auskommen und denke das das bei mir auch klappen wird.
                                        Die 3 Feinde der Programmierer: Sonne, Frischluft und das ewige Gebrüll der Vögel.

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