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Zitat von lutz-berlin Beitrag anzeigendie ist auch zugelassen
Zitat von §67 StVZO(1) Fahrräder müssen für den Betrieb des Scheinwerfers und der Schlußleuchte mit einer Lichtmaschine ausgerüstet sein, deren Nennleistung mindestens 3 W und deren Nennspannung 6 V beträgt (Fahrbeleuchtung). Für den Betrieb von Scheinwerfer und Schlußleuchte darf zusätzlich eine Batterie mit einer Nennspannung von 6 V verwendet werden (Batterie-Dauerbeleuchtung). Die beiden Betriebsarten dürfen sich gegenseitig nicht beeinflussen.
[...]
(11) Für Rennräder, deren Gewicht nicht mehr als 11 kg beträgt, gilt abweichend folgendes:
1. für den Betrieb von Scheinwerfer und Schlußleuchte brauchen anstelle der Lichtmaschine nur eine oder mehrere Batterien entsprechend Absatz 1 Satz 2 mitgeführt zu werden;
2. der Scheinwerfer und die vorgeschriebene Schlußleuchte brauchen nicht fest am Fahrrad angebracht zu sein; sie sind jedoch mitzuführen und unter den in § 17 Abs. 1 Straßenverkehrs-Ordnung beschriebenen Verhältnissen vorschriftsmäßig am Fahrrad anzubringen und zu benutzen;
3. Scheinwerfer und Schlußleuchte brauchen nicht zusammen einschaltbar zu sein;
4. anstelle des Scheinwerfers nach Absatz 1 darf auch ein Scheinwerfer mit niedrigerer Nennspannung als 6 V und anstelle der Schlußleuchte nach Absatz 4 Nr. 1 darf auch eine Schlußleuchte nach Absatz 5 mitgeführt werden.
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na dann reicht auch was billigeres zb die Opticube oder ein No-Name Produkt
von Dealextreme
ein Son Nabendynamo wäre auch was schickes
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Das mit der Beleuchtung ist ja erstmal zweitrangig, um die befestigen zu können braucht es ja erstmal ein Fahrrad
Könnt ihr mir als Rad-Experten sagen, ob das Fahrrad meinen Ansprüchen genügen würde oder ist davon eher abzuraten. Auf mich hat es beim Fahren ein ziemlich guten Eindruck gemacht und mit der Schaltung bin ich auch gut zurecht gekommen. Ich habe nur bei den einzelnen Komponenten, die verbaut sind keine Ahnung, ob die was taugen oder nicht. Ich hoffe ihr könnt mir da so gut helfen wie sonst auch immer."Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht." Johann Wolfgang von Goethe
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Naja - ich fahre jetzt 10 Jahre auf einem Rad ähnlicher Preisklasse.
Da sind viele Teile weg und neu dazu gekommen (Verschleiß/Diebstahl/Austausch).
Ich würde sagen, wenn es passt: nimm es. Die Deore-Komponenten sind ordentlich, wenn auch nicht das beste im Punkto Langlebigkeit...
Ansonsten schrauben auch viele Händler (hier in Aachen z.B. Vortrieb/Bike Components, Radsport Lenzen, Schruff, ...) selber Räder nach Deinen Wünschen zusammen. Vielleicht gibt es bei Dir in der Nähe so etwas auch. Die Rahmen sind in Ordnung (aus Fernost - oft Drössiger), wenn auch nicht besonders leicht. Aber da bekommst du auch so etwas. Vergleich doch einfach mal....
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der Begriff "Rennrad" ist nirgends in der StVO/StVZO definiert......
Also geht der Paragraph mit der Batteriebeleuchtung ins Leere.
Ansonsten nähme ich immer ein 26er Rad, eben wegen der Stabilität der Laufräder. Daß es da mehr Komponenten und Ersatzteile gibt, ist nur ein angenehmer Nebeneffekt.
Gerade für hochbelastete Reiseräder sind übrigens Komponenten aus dem MTB-Sektor gut geeignet, da allerdings nicht die Cross-Country-Leichtbaufraktion, sondern eher die Teile, die die Downhiller die Hänge runterprügeln, solche Felgen und Naben halten auch Gepäck aus.Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Thomas Mann
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Zitat von ijon tichy Beitrag anzeigender Begriff "Rennrad" ist nirgends in der StVO/StVZO definiert......
Also geht der Paragraph mit der Batteriebeleuchtung ins Leere.
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die die Downhiller die Hänge runterprügeln, solche Felgen und Naben halten auch Gepäck aus.
(ACHTUNG! Reines Halbwissen)Froh schlägt das Herz im Reisekittel,
vorausgesetzt man hat die Mittel.
W.Busch
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hej dierike,
wichtig sind folgende Punkte:
Befestigungsmöglichkeiten für:
- 1 bis 2 Flaschenhalter
- Schutzbleche (ohne möchte ich nicht mehr fahren)
- vorderen und hinteren Gepäckträger
Fahrposition (Oberrohrlänge):
entspannt, eher aufrecht - kurzes Oberrohr
sportlich gestreckt - langes Oberrohr
sitzt Du zu aufrecht, kannst Du nicht genug Kraft in
die Pedale umsetzen. Am besten ist eine mittlere
Haltung.
Kettenstrebenlänge:
die bestimmt, ob noch Platz zwischen Deiner Ferse
und den Gepäcktaschen bleibt. Das könnte gerade
bei kleinen Rahmen schwierig werden.
Federung:
nett, aber nicht unbedingt notwendig.
Beißt sich auch gerne mit Gepäckträger und Schutzblech.
Antrieb:
irgendwas von Shimano, gibt es überall zu kaufen
Bremsen:
ich würde die Finger von Scheibenbremsen lassen,
wenn man sich da nicht gut auskennt und die Spreu
vom Weizen unterscheiden kann
Beleuchtung:
ein guter Dynamo mit Standlicht, aber das ist eher
Nebensache
weicher Untergrund (kein Matsch) und Straße:
26" mit Schwalbe Marathon als Mantel und gut is´.
Auf Reisen ist die Auswahl an Ersatzteilen für 26" Räder
einfach größer.
Ob ein Fahrrad mit diesen Merkmalen nun MTB, Trekkingrad,
Crossdingsbums oder oder genannt wird weiß ich nicht,
dafür bin ich zu alt
Grüße
christel
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in der StVO/StVZO ist der Begriff Rennrad nicht definiert. Nirgends in diesen beiden Verordnungen kann man lesen, was ein Rennrad sein muß, um in den Genuß der 11-kg-Regel zu kommen.
Rücklichter, Scheinwerfer usw. müssen bestimmte Kennzeichnungen haben, Prüfnummern, Symbole, die vom KBA erteilt werden und die nur erteilt werden, wenn diese Beleuchtungseinrichtungen bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Es wird auch darauf hingewiesen, daß nur für diese bestimmte Lampen vorgeschriebene und zugelassene Beleuchtungsmittel verwendet werden dürfen.
Daß diese Verordnungen nicht ganz logisch sind und nicht dem Stand der Zeit und der Technik entsprechen, ist klar, besonders, wenn man sich klar macht, daß man mit diesen ganzen Beleuchtungen diejenigen erfaßt, die AM RAD befestigt werden, nicht jedoch solche, die man an den möglicherweise vorhandenen Helm pappt. somit kann man an seinem Radl eine verordnungskonforme Funzel haben und am Helm eine bspw. Lupine BETTY, die dann die Nacht zum Tage macht.Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Thomas Mann
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Was den Reifenwechsel angeht, um z. B. von grobstollig auf eher asphalttauglich umzusatteln: Das schafft man mit ein wenig Übung in weniger als zwanzig Minuten für beide Reifen.Wenn Du fortan einen Großteil Deiner Freizeit mit dem Wechseln von Reifen verbringst, besteht nämlich die Gefahr, dass Du die Lust am Radln relativ schnell wieder verlierst.
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ich würde auf jeden Fall noch das Rotor Komet mit berücksichtigen.
gut geländegänig und ideal für längere Touren..
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ich würd gerne noch was zur radgrößendebatte ergänzen. es wurde zwar schon viel gesagt, aber an einigen stellen (vor allem auch die velotraum-argumentation) is mir das zu undifferenziert...
erstens sollte man sich nicht so auf den felgendurchmesser versteifen, sondern immer auch die reifenbreite mitbetrachten, die den außendurchmesser entscheidend mitbestimmt. wurde ja schon gesagt, dass ein echter crosser und ein 26er mtb mit breiten schlappen da nich sonderlich weit auseinanderliegen.
das im hinterkopf, ist einer der großen vorteile eines größeren außendurchmessers (ob jetz durch felgengröße oder breite reifen ist egal) der günstigere angriffswinkel an hindernissen. ein größeres laufrad rollt leichter über hindernisse und fällt nicht so tief in schlaglöcher. auf kopfsteinpflaster kann man das prima erfahren (bei etwa gleicher reifenbreite rollt ein 29er mtb (also ein breitbereifter 28er) über grobes holperpflaster etwa so wie ein 26er mtb über deutlich glatteres und kleineres pflaster).
desweiteren wurde völlig zurecht erwähnt, dass sich größere laufräder durch die weiter außen liegende masse schwerer beschleunigen lassen. damit einher gehen allerdings die höhere stabilisierung durch den stärkeren gyroskopischen effekt und damit deutlich mehr laufruhe. zudem halten größere laufräder wie ein schwungrad die geschwindigkeit besser, wenn man sie einmal hat.
an der stelle ist das eine frage des einsatzgebietes. in der stadt, wo man oft halten und beschleunigen muss, könnte ein leichter 26er im vorteil sein, bei langen sich konstant ziehenden passagen im nachteil.
zu guter letzt sei erwähnt, dass auf weichem untergrund (schnee, sand, matsch) welten zwischen 28/29er und 26er liegen. mitm 29er rolle ich problemlos durch sandkästen, bei denen ich mitm 26er schon nach wenigen metern aus der bahn geschlingert bin. aber auch hier ist die reifenbreite ein wichtiger faktor!..:: if it keeps on rainin', levees goin' to break. ::..
--->roll-the-rocks
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Nachdem mir ein Inliner gebrochen istkümmer ich mich mich erst einmal da um die auswahl der neuen und später ums rad. habe mich aber schon in 3 läden beraten lassen und habe mir viele Fragen von hier mitgenommen. Also danke schon einmal! Weitere Kommentare sind natürlich immer noch gerne gesehen
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Bei 164 cm würde ich ein 26" MTB in die engere Wahl ziehen. Meine Freundin (160 cm) kam mit ihrem 28" Rad nie richtig zurecht, weshalb sie das Radeln aufgab.
Ich habe ihr dann einen besonders kleinen MTB-Rahmen aufgebaut... seitdem radelt sie mit echtem Genuß.
Ich selbst (189 cm) fahre allerdings ein 29er, das beste aus beiden Welten
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