Fully vs. Hardtail
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AW: Fully vs. Hardtail
Mal auf den Punkt gebracht, ein 800 Euro HT vom H&S, ein Technikbuch/Kurs, die Radsportbibel und der Rest des Geldes in eine gute Kurbel und hochwertiges Zubehör gesteckt bringen Dir mehr als zig Euro in ein Rentnerfahrrad zu stecken. Je nach Fahrstil solltest du auch beachten dass das richtige Pedal und der richtige Schuh noch einmal ordentlich ins Geld gehen aber gerade da liegt oft auch Zeit.
uups, danke samy ;)
@foenix, was ist es denn jetzt geworden?
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AW: Fully vs. Hardtail
Wer Fullys als Rentnerfahrrad abstempelt, ist wohl noch nie in den Grenzbereich eines Hardtails vorgestoßen.
Ich würde mir eher ein Fully mit Deore/Alivio-Komponenten kaufen, als ein Hardtail mit Komplett XTR.
Aus dem ganz einfachen Grund, dass ich mit einem Hardtail die Strecken und Geschwindigkeiten, die mir den Adrenalinkick geben den sich suche, so nicht fahren kann bzw nur auf der Bremse stehe.
Und meiner Erfahrung nach hält auch eine Deore Kurbel alles aus. Da geht es doch nur um Prestige und Gewichtsreduktion zu den teureren Komponenten hin.
Dreckspatz: Fährst du eigentlich vorne mit Starrgabel? Falls doch Federung - warum?
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AW: Fully vs. Hardtail
OT: ich vermute mal ganz stark, dass hier manche genauso gut mountainbike fahren können und davon natürlich riesig ahnung haben wie sie auch (bzw. halt nicht) lesen können...
@foenix: viel spass mitm radcu
Rainer
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AW: Fully vs. Hardtail
Kommt aufs Rad drauf an. Alle starr bis auf mein Zaskar das hat ne Gabel. Als ich noch Rennen/Marathon gefahren bin hatte ich auch immer das mit Vorderradgabel weil es da Sinn macht bzgl. Ermüdung, Geschwindigkeit und Sicherheit. Das kann man aber nicht aufs Fully 1:1 übertragen da für MICH der Zugewinn zwar da war, aber marginal ist. Ich würde das auf ca. 5% schätzen während eine Gabel im Vergleich zu starr ein richtig spürbarer Unterschied ist.
Ich fahre gesundheitsbedingt jetzt schon seit 2 Jahren nur noch Touren und weiss nicht wer zur Zeit vorn ist aber soviel hat sich nicht verändert und zu meiner aktiven Zeit haben fast alle die vorn waren HT´s gefahren es sei denn die Sponsoren haben denen aus marketingtechnischen Gründen Fullys aufs Auge gedrückt. Auch in meinem Freundeskreis kenne ich keinen der zum Rennen sein Fully hernimmt. ;)
@rso
Da Du ja ein Gebrechen hast ist es doch in Ordnung wenn du ein Fully fährst, solche spitzfindigen Kommentare hättest du eigentlich gar nicht nötig.
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AW: Fully vs. Hardtail
Zitat von dreckspatz Beitrag anzeigen... solche spitzfindigen Kommentare hättest du eigentlich gar nicht nötig.
cu
Rainer
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AW: Fully vs. Hardtail
Zitat von dreckspatz Beitrag anzeigen@foenix, was ist es denn jetzt geworden?
Insofern hab ichs noch nicht ausgiebig gefahren, meine aber bisher einen guten Kompromiss gekauft zu haben und freue mich schon aufs Frühjahr.
Bei aller Komponentenhysterie muss wohl auch immer das Gesamtbild und das Gefühl stimmen, ich finde es passtUnzulänglichkeiten werde ich sicherlich noch genug entdecken, aber da skalieren halt die Herausforderungen. Also nach dem Sinne: Wenn mein Rad etwas schwerer ist als eines aus der 2000€ Klasse, ist die Herausforderung am Berg halt etwas Größer
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AW: Fully vs. Hardtail
Und mit der Einstellung wirst du auch die 3000€-Biker in der Steigung abhängen, falls du möchtest.
Oder sei nett und schieb sie
Viel Spaß mit dem Rad
Oli.
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AW: Fully vs. Hard tail
Zitat von ijon tichy Beitrag anzeigeni
... Ich würde mir aus MEINER Erfahrung heraus nicht noch einmal ein Fully kaufen.
...
Bei Abwägung dieser Argumente bleibt für mich das Hardtail die bessere Wahl.
Bin mit meinem Hardtail (Stevens X8 lite) auch seit 3 Jahren (ca. 20.000 km) "fully" zufrieden – egal ob auf Straße, Feld-, Wald- oder Schotterweg;
selbst mit viel und schwerem Gepäck bei Mehrtagestouren (Zelt, Schlafsack usw.) vermisse ich auch auf holperigem Untergrund kein Fully.
Deutlichen Komfort-Gewinn haben jedoch folgende Sonderausstattungen gebracht:
Handgriffe: Ergon P1M (http://http://www.bike-components.de/products/info/p15904_GP1-Lenkergriffe.html)
Sattel: terry Fly Max GTX (http://www.mtb24.de/terry-fly-max-gt-gel-men-art48100007)
gefederte Sattelstütze: Cane Creek Thudbuster LT (http://http://www.bike-components.de/products/info/p13214_Thudbuster-LT-Sattelstuetze-446-mm.html)
Gruß
JoBi**************************************
Die beste Medizin: Bewegung an der frischen Luft!
(( Weitersagen erlaubt! ))
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AW: Fully vs. Hardtail
Kurzer Nachtrag: Bin mit meinem Rad bisher sehr zufrieden. Noch ein bisschen am Reifendruck tüfteln und etwas Kondition aufbauen, dann ists perfekt
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AW: Fully vs. Hardtail
Die abschließende Antwort in der Frage zwischen den beiden Konzepten (Fully vs. Hardtail) wird sich wohl nicht finden lassen. Zu unterschiedlich sind die Geschmäcker!
Ich fahre sowohl ein Fully als auch ein Hardtail.
Mein altgedientes Yety ARC ist mittleweile zum Reisedampfer mutiert (Gepäckträger und Ortlieb-Taschen). An ein Fully bekommt man auf jeden Fall so einfach nicht so viel Gepäck. Das Rad ist mit seiner ölgedämpften Rockshox Judy so dermaßen wartungsarm. Herrlich.
Da ich Berge meistens im Wiegetritt hochfahre (ist halt mein Stil vom Rennradfahren gewohnt), musste es beim Fully ein System sein, welches insbesondere im Wiegetritt möglichst neutral ist. So wurde es ein Giant NRS.
Die Luftfederung (vorne und hinten) erfordert genaueste Einstellung und muss häufig kontrolliert werden. Mit dem richtigen Setup ist das Giant im Gelände ein Traum. Insbesondere auf langen, harten, steinigen und wurzeligen Strecken läuft es deutlich ermüdungsfreier.
Ich mag Beides! Für den jeweiligen Zweck steht immer das Richtige parat."Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
Wilhelm von Humboldt, 1767-1835
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AW: Fully vs. Hardtail
oh neeeeeiiiiinnnnn!!!!!!!!!!!!!
Ein YETI mit Gepäckträger......................................Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Thomas Mann
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