brillen- teuer contra billig, was ist besser

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  • Hanuman
    Fuchs
    • 26.05.2008
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    • Meine Reisen

    #21
    AW: brillen- teuer contra billig, was ist besser

    Julbo Run Super Optik, passt mir perfekt. Gibt's stellenweise echt günstig. Die Zebra Version ist teurer aber die Spectron Gläser sind auch schon überragend.
    Es war brüchig, aber Gott sei Dank, schlecht gesichert...

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    • lifetrotter
      Erfahren
      • 17.04.2009
      • 109
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      • Meine Reisen

      #22
      AW: brillen- teuer contra billig, was ist besser

      Zitat von thueringer Beitrag anzeigen
      Leider stellt sich die Frage überhaupt nicht, sobald man auf
      Gläser mit Sehstärke angewiesen ist…da bewegt sich leider
      nichts unter 300 Euro
      Ich hab mir vor 3-4 Jahren bei Fielmann eine mit "Drunterklipsgläsern" geholt.
      Das war eine von S. Oliver.
      Die Stärkegläser brauchst du dann nicht entspiegelt.
      Der Spaß hat mich 67€ gekostet...
      ... Das ist schon recht günstig...
      Die Brille lässt (im Carbrio getestet) bis 140km/h keinen Wind durch.
      Das sollte für die meisten Fahrradanwendungen reichen...
      Mit den dunklen Gläsern sieht man die Stärkegläser nur aus der Nähe drunter.

      LG, lifetrotter
      Dies ist ein elektronisch erstellter Beitrag. Bitte entschuldigen Sie das Fehlen von Kaffeflecken und Kuchenkrümeln.

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      • Torres
        Freak

        Liebt das Forum
        • 16.08.2008
        • 32299
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        AW: brillen- teuer contra billig, was ist besser

        Ich schwöre auf Aldi, weil ich Brillen immer verliere/liegen lassen, in der Packtasche/Jackentasche zerstöre. Halten meistens (wenn ich sie nicht verliere) ungefähr ein Jahr, dann fallen die Gläser raus oder die Bügel brechen ab. Habe bisher keine Probleme mit der Optik gehabt, obwohl ich täglich fahre. Nur fürs Motorrad bin ich jetzt auf was teureres umgestiegen, weil bei den Billigdingern immer der Bügel durch den Helm kaputt gegangen ist. Aber nach den Ratschlägen hier werde ich vielleicht mir zu Weihnachten mal teureres gönnen und mal testen, was die Unterschiede ausmachen.

        Torres
        Oha.
        (Norddeutsche Panikattacke)

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        • GAST190218
          Gast
          Erfahren
          • 08.09.2009
          • 113
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          AW: brillen- teuer contra billig, was ist besser

          Geht mir nicht um Schutz- bzw. Sonnenbrillen (nur für die Flex im Bastelkeller hab' ich eine vom Baumarkt), sondern um die normalen. Die nur von Fielmann, wegen Preis/Leistungsverhältnis und gutem Service. Und ich bin Brillenträger seit ca. 55 Jahren, mit zwei unterschiedlichen Stärken um die neun Dioptrien. Unglaublich, was ich bei teuren Brillen oder bei anderen Discountern schon an falsch geschliffenen Gläsern verpasst gekriegt habe.

          Von den Gläsern her bin ich von den teuren Gleitsichtgläsern ab. Jeder versucht einem, die anzudrehen, keiner sagt einem, daß die scharfe Fernsichtzone kleiner als ein Hemdknopf ist. Durch die Größenvariation zwischen Nah- und Fernsichtbereich wird einem bei diesen Gläserstärken auch noch dauernd schwindlig, prima beim Motorradfahren. Ich war selig, als ich es mal mit 'ner altmodischen Zweistärkenbrille probierte.
          Auch deswegen meide ich Optiker, die müssten das doch eigentlich wissen. Fielmann hat natürlich auch gelernte Optiker (wahrscheinlich sogar nur welche), lässt sie sich aber nicht per doppeltem Preis bezahlen.

          Brillen für draussen haben bei mir natürlich die teure doppelte Vergütung, für drinnen extra keine. Da putzt man sich ja dumm und dämlich, und wofür. Achja, Lese- und Arbeitsbrille sind bei mir schon deshalb die billigsten von allen. Ich lasse mir sowas auch nicht vom Arzt verschreiben. Im Nahbereich gilt, 100 dividiert durch die gewünschte Entfernung in Zentimetern ergibt die Korrekturstärke in Dioptrien. Beispiel, ich wollte zum Arbeiten und für Bildschirmarbeit eine Brille für 80 cm Abstand. 100 durch 80 ergibt 1,25 Dioptrien, die diese Brille schwächer sein muß als eine Fernbrille, also z.B. 8,0 Dioptrien statt 9,25. Mit diesem Wissen auf zum Optikladen und eine große, preiswerte ausgesucht.

          Zum Fahren eines Kfz reicht's bei mir mit Brille nicht mehr, jedenfalls nicht auf dem Motorrad oder in der Dämmerung mit dem Auto. Vor 20 Jahren hab' ich Kontaktlinsen gehabt, unbezahlbar und für mich schlecht verträglich. Seit 1 Jahr mal wieder ausprobiert, und zwar Tageslinsen vom Discounter kommen lassen. Geht prima. Natürlich auch nicht vom Augenarzt verschrieben, ich hab's satt, mich von irgend welchen "Instituten" vom Vorstadt-Optiker verscheissern zu lassen. Stärken habe ich eindreiviertel Dioptrien (1.75) schwächer gewählt als bei den Gläsern meiner Fernbrille, denn Brillengläser sind auf die 1...2 Zentimeter Entfernung von der Augenoberfläche berechnet, Kontaktlinsen für Kurzsichtige können also schwächer sein. Die Tageslinsen kosten ca. 1 Euro pro Paar und sind aus demselben Material wie die sog. Monatslinsen. Ich verwende sie an vielleicht 3-5 Tagen im Monat bis zu 8 Stunden, reinige und konserviere sie nicht weniger sorgfältig, als man es bei Monatslinsen tun soll, und schmeisse sie nach 'nem Vierteljahr aus Sicherheitsgründen weg.
          Nachteil der Tageslinsen gegenüber den Monatslinsen ist nur, daß sie billiger und daher viel dünner sind. Das Spiel, bis man sie mal drin hat, ohne daß sie umklappen oder sich zusammengerollt irgendwo unter dem Augenlid finden, kann einen in den Wahnsinn treiben, aber um Kosten von ein paar Hunnis im Jahr zu sparen, übt man gerne auch ein bisschen.

          Achja, mit Kontaktlinsen fehlt mir natürlich wieder der Nahbereich. Dafür eine sog. "Lesehilfe" von z.B. anderthalb Dioptrien (= scharfer Punkt bei 66,6 Zentimeter, reicht im Bereich vom Lesen von Landkarten bis zum Gespräch mit jemandem, der zwei Meter weit weg ist, oder z.B. zum Regal im Supermarkt).
          Zuletzt geändert von GAST190218; 01.11.2009, 08:45.

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          • casper

            Alter Hase
            • 17.09.2006
            • 4940
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            AW: brillen- teuer contra billig, was ist besser

            Nicht nur zum Biken, sondern auch zum Skifahren, joggen, wandern benutze ich seit gut 3 Jahren eine Adidas Evil Eye Pro http://www.fahrrad.de/bekleidung/rad...rome/3041.html.
            Bin super zufrieden damit.
            Bislang ist nix kaputt gegangen. Und wenn, gibts Einzelteile im Handel nachzukaufen.
            Hab allerdings das gute Stück günstig für 60 Euro in der Bucht geschossen.
            Und grad vor 2 Wochen noch eine für 35 für meine Frau (beides übrigens Originale MIT Belegen! Nix chingchangchong-Ware).
            Gutes muß nicht unbedingt teuer sein

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            • j.c.locomote
              Fuchs
              • 24.10.2008
              • 1301
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              AW: brillen- teuer contra billig, was ist besser

              GRRR, genau die wurde mir vor 3 Jahren in Australien geklaut
              Und ich hab damals alles in allem mehr als 250 Euro inklusive Brilleneinsatz gezahlt
              Wer morgens zerknittert aufsteht, hat am Tag die besten Entfaltungsmöglichkeiten.

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              • drehersch
                Anfänger im Forum
                • 09.11.2009
                • 11
                • Privat

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                #27
                AW: brillen- teuer contra billig, was ist besser

                Habe gute Erfahrungen mit den Brillen von Lidl. Die gibt´s 2x im Jahr. Kosten 6€ im Etui mit 3erlei Gläsern, und Sportband. An Nase und Ohren gummiert. Passt.
                Gute Erfahrungen mache ich jetzt bei einem örtlichen Anbieter für Arbeitskleidung. Die Brillen kosten ca. 4€ in Braun, gelb oder klar. Sehen gut aus und tragen sich klasse.

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