Moin!
Wir waren diesen Sommer bei zwei Touren, unterbrochen von einem Rennen in Neuss, auf rund 2.000km mit >13.000hm unterwegs.
Zuerst gab es eine Tour nach Bremen (hin über Münster, zurück etwas westlicher, hier noch zu viert), dann haben wir in Neuss die "Tour de Neuss" mitgenommen (🥇unseres Jüngsten in seiner Altersklasse), bevor wir zu dritt Richtung Süden aufgebrochen sind - anfangs ohne Ziel, da wir auf etwas mehr als zwei Wochen begrenzt waren und einfach drauflos gefahren sind.
Lief dann aber sehr flott und schnell (Median insgesamt von genau 100km/Tag), so dass wir nach etwa der Hälfte der Tour beschlossen haben, dass wir versuchen wollten, bis zum Mittelmeer durchzukommen. Dabei haben wir 6 unterschiedlich hohe Pässe in den Alpen mitgenommen, unter anderem die Tourpässe Col du Télégraphe, Galibier, Col du Vars und Col (inkl. Cime) de la Bonette.
Die Alpen im Sommer sind dabei etwas ganz anders, als im Herbst. Während die Überquerung des Gotthard letztes Jahr wirklich an den Grenzen des für uns Machbaren war, hatten wir diesmal trotz großer Hitze gar keine Probleme. Sich mit genügend Wasser zu versorgen, ist für uns deutlich leichter gewesen, als sich gegen Kälte und Nässe und den damit einhergehenden Kräfteverlust zu wappnen.
Wie immer hier ein, zwei Impressionen:







Wir waren diesen Sommer bei zwei Touren, unterbrochen von einem Rennen in Neuss, auf rund 2.000km mit >13.000hm unterwegs.
Zuerst gab es eine Tour nach Bremen (hin über Münster, zurück etwas westlicher, hier noch zu viert), dann haben wir in Neuss die "Tour de Neuss" mitgenommen (🥇unseres Jüngsten in seiner Altersklasse), bevor wir zu dritt Richtung Süden aufgebrochen sind - anfangs ohne Ziel, da wir auf etwas mehr als zwei Wochen begrenzt waren und einfach drauflos gefahren sind.
Lief dann aber sehr flott und schnell (Median insgesamt von genau 100km/Tag), so dass wir nach etwa der Hälfte der Tour beschlossen haben, dass wir versuchen wollten, bis zum Mittelmeer durchzukommen. Dabei haben wir 6 unterschiedlich hohe Pässe in den Alpen mitgenommen, unter anderem die Tourpässe Col du Télégraphe, Galibier, Col du Vars und Col (inkl. Cime) de la Bonette.
Die Alpen im Sommer sind dabei etwas ganz anders, als im Herbst. Während die Überquerung des Gotthard letztes Jahr wirklich an den Grenzen des für uns Machbaren war, hatten wir diesmal trotz großer Hitze gar keine Probleme. Sich mit genügend Wasser zu versorgen, ist für uns deutlich leichter gewesen, als sich gegen Kälte und Nässe und den damit einhergehenden Kräfteverlust zu wappnen.
Wie immer hier ein, zwei Impressionen:
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