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  • TEK
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    • 23.02.2011
    • 687
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    • Meine Reisen

    #21
    Danke für Deine ausführliche Antwort!

    Zitat von Marhabal Beitrag anzeigen
    Uns war immer wichtig, dass die Kinder die Touren nicht als Entbehrung erfahren. Und unsere Kinder haben immer gerne auf Spielplätzen gespielt, in Flüssen gebadet usw. So was gibt es in der tiefen Wildnis selten
    In der "Wildnis" gibt es keine Flüsse? Wir waren selbst wandernd bislang kaum in einer "Wildnis" unterwegs, vom Val Grande diesen Herbst mal abgesehen. Und die Uckermark ist – entgegen anders lautender Vorurteile – auch keine Wildnis.

    Zitat von Marhabal Beitrag anzeigen
    Bei mir war klassisches Taschenformat einfach deshalb gesetzt, weil bikepacking gar nicht das Volumen geboten hat für die Dauer, die wir weg waren. Zelte, Schlafsäcke usw., das alles nimmt ja jede Menge Platz ein und ich wollte die Kinder auch da nicht zu stark reduzieren. Auch Verpflegung, Küche usw. wollen verstaut sein, ebenso wie Notrationen und Reparaturmaterial.
    Mein Mann und ich werden im wesentlichen auch mit klassischen Taschen fahren, bei mir ergänzt um eine Rahmentasche und meinem Mann mit seiner Federgabel verpasse ich wohl eine Gabeltasche. Bei den Kindern bin ich unsicher.
    Was die Gepäckmenge angeht, liegen wir wohl im Vergleich zu den meisten Radfahrern eher im unteren Bereich. Das liegt einfach daran, dass wir vom Wandern herkommen. Einzig was das Essen angeht, stocken wir beim Radfahren deutlich auf. Abgesehen davon, gleicht sich unsere Rad-Gepäckliste doch sehr mit der Wander-Gepäckliste.

    Zitat von Marhabal Beitrag anzeigen
    Ich glaube, man fährt dann gut mit den Kindern, wenn die Last so verteilt ist, dass die Kids wirklich gut mitkommen.
    Der Punkt ist, denke ich, wichtig. Da werde ich noch mal drüber nachdenken, was das für unseren Fall bedeutet – auch gerade mit Blick auf die Unterschiede zwischen unseren beiden Kindern. Vielleicht sollte ich die Kleine doch gänzlich ohne Gepäck fahren lassen.

    Zitat von Marhabal Beitrag anzeigen
    Als Tourentipp kann ich unsere 2017er Tour geben: da sind wir von HH über Altes Land und dann im Inselhopping bis Sylt und an der Küste zurück. Dadurch, dass wir immer wieder Schiff/Fähre gefahren sind zwischendrin, war das sehr abwechslungsreich. Und auf einer Hallig mehr oder minder komplett allein zu nächtigen war auch spitze. Dazu etlich Strände usw. an denen man sich austoben kann. War toll. Ähnlich cool war die Küste in Holland während unserer Ronde van Nederland.
    Ein Küstenradweg wäre mit den Kindern schon was tolles für den Sommer. Für uns wäre der Ostseeküsten-Radweg naheliegend. Wenn ich da einen Abschnitt fast ohne Straße finde bzw. zusammenbasteln kann – mal sehen.
    Und im Frühling geht es wahrscheinlich in die Uckermark. Es gibt dort ja auch den Uckermärker Radrundweg. Da könnten wir auch coronagerecht mit dem Auto anreisen. Hotdog hat hier im Forum ein Bericht dazu verfasst und beschwert sich über die schlechten, holprigen und sandigen Wege. Vielleicht ist der doch was für uns.

    Hach, der Winter ist zu lang. Zum Glück gibt es das Forum wieder!
    Zuletzt geändert von TEK; 01.01.2021, 23:14.

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    • Harry
      Meister-Hobonaut

      Alter Hase
      • 10.11.2003
      • 4997
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      • Meine Reisen

      #22
      Wir sind ja auch am Überlegen, was nächsten Sommer oder vielleicht auch schon Ostern coronabedingt geht.
      Bornholm mit viel Glück oder einfacher wieder Schleswig Holstein, mit der neuen alten Cuxhaven-Brunsbüttel Fähre. Dabei dann auch die Trekkingplätze von wildes Schleswigholstein mit nutzen.
      Wildes SH Startseite (wildes-sh.de)

      Aber Straßen und Verkehrs freier. Hmm

      Zu den Taschen.
      Ich habe in der kleinen Rahmentasche immer Erste Hilfe und Werkzeug.
      Ansonsten für das Familiengeraffel die normalen Ortliebs.
      Mit Bikepacking kommt man da nicht weit.
      Alleine der 3,0 l Nudeltopf, 2 Gaskartuschen, 4 Schlafsäcke +Isomatten, 2x Eva Doppelmatten, Zelt....
      Die Jungs werden da schon ein kleines Stück selber mit transportieren müssen.
      Gruß Harry.
      Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)

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      • Marhabal
        Erfahren
        • 08.06.2013
        • 481
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        Moin!

        Wenn du Nudeln zum Aufgießen nimmst ("gefriergetrocknet" o.ä.), dann kannst dir so einen Mamuttopf zumindest sparen. Außerdem verbrauchst du (gut für Packvolumen, Geldbeutel und Umwelt) weniger Gas/Benzin/Spiritus.
        Wir kommen mit 1,5l mehr als locker hin, 1l war auch immer o.k. (aber da passen die größeren Kartuschen nicht so gut rein, daher ist 1,5l für uns sogar weniger Volumenverlust).

        Zur "Wildnis" noch: ich meinte damit die Spielplätze, die es natürlich dort nicht so gibt :-) Zu den Flüssen: in Deutschland sind die ja (auch die kleineren) quasi komplett mit Wander-/Radwegen erschlossen. Abseits von Wegen gibt es daher keine mir bekannten Flüsse, die tief genug wären, um darin zu schwimmen. Abseits von Wegen müsste man daher m.W.n. in Deutschland auf Flüsse verzichten.

        Zum Packvolumen: wir kommen ursprünglich vom Klettern/Fernwandern,daher hatten wir immer schon wenig dabei. Aber es gibt natürlich so einiges, was man Fahrrad spezifisch m.E. benötigt, was man beim Wandern nicht dabei hat. Geht schon mit den Schläuchen los, die ja (Kinderräder!!!) alle unterschiedliche Größen haben, also braucht man immer diverse Sorten gleichzeitig. Und da man da durchaus einkalkulieren sollte, dass man ja so was nicht gerade an jeder Ecke bekommt (viel Spaß z.B. mit 24" Schläuchen beim Fahrradhändler). Wir benötigen z.B. Schläuche für 40-406 (Lastenhänger), 23-451 (RR 20"), 23-520 (RR 24") und bislang 25-622 und 32-622 (da gibt es nur einen Kombischlauch von Conti, der beide Breiten abdeckt, was bei hohen Drücken im RR durchaus relevant ist). Da ich jetzt auf 35-622 umgestiegen bin, wir das noch ätzender, weil ich zurzeit keinen Schlauch kenne, der für 25mm bis 35mm geht.

        Da wir schon den Fall hatten, dass wir 2019 für 2 Tage stehen bleiben mussten, als in der extremen Hitze nach Abfahrten alle Schläuche freitags nachmittags gleichzeitig explodiert sind (und dann auch nicht mehr zu flicken waren), haben wir immer pro Größe 3 in Reserve dabei. Macht 12 Schläuche oder etwa 1,5kg Gewicht und verdammt viel Platzverbrauch. Auch auf ein gewisses Maß an Werkzeug (und Dingen zur Materialpflege) kann man beim Wandern verzichten. Wichtig aber, dass man sich tatsächlich beschränkt. Wenn ich unterwegs teilweise Pärchen treffe, die beide ein komplettes Set Ortliebs inkl. Quertasche voll haben und dabei noch nicht mal zelten, bin ich immer überrascht. Aber letztlich muss das jeder ja für sich selbst ausmachen, ich glaube nicht, dass es den einen Weg gibt.

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        • lina
          Freak

          Vorstand
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          • 12.07.2008
          • 42862
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          • Meine Reisen

          #24
          Zitat von Marhabal Beitrag anzeigen
          Wenn ich unterwegs teilweise Pärchen treffe, die beide ein komplettes Set Ortliebs inkl. Quertasche voll haben und dabei noch nicht mal zelten, bin ich immer überrascht.
          Dito
          Wenn ich dann aber die Beratungen in so manchen Outdoorläden höre, achten die wenig auf’s Packmaß. Und wenn man nicht auf die Idee kommt, mit Multi-use-Kriterien an die Packliste ranzugehen, oder nicht jeden Abend Socken waschen möchte, sondern lieber Ausgehklamotten mitnimmt, wird das Riesengepäck schon logischer. Endgültig rätselhaft sind mir dann Teenies mit Kleidergröße 36, die im Sommer riesige Rollkoffer hinter sich herziehen, in denen bestimmt kein voluminöser Schlafsack drin ist

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          • anja13

            Alter Hase
            • 28.07.2010
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            • Meine Reisen

            #25
            Zitat von Marhabal Beitrag anzeigen
            Moin!

            Wenn du Nudeln zum Aufgießen nimmst ("gefriergetrocknet" o.ä.), dann kannst dir so einen Mamuttopf zumindest sparen. Außerdem verbrauchst du (gut für Packvolumen, Geldbeutel und Umwelt) weniger Gas/Benzin/Spiritus.
            Wir kommen mit 1,5l mehr als locker hin, 1l war auch immer o.k. (aber da passen die größeren Kartuschen nicht so gut rein, daher ist 1,5l für uns sogar weniger Volumenverlust).
            Mit Fertignudeln ist bei uns kein Staat zu machen. So schlimm finde ich den einen größeren Topf aber nicht. Da kommt dann nicht nur die Gaskartusche, sondern auch Besteck oder so mit rein. Das restliche Geraffel ist mehr Volumen.
            Wie organisiert Ihr sonst die Verpflegung? (Könnte fast ein eigener Faden werden)


            Wenn ich unterwegs teilweise Pärchen treffe, die beide ein komplettes Set Ortliebs inkl. Quertasche voll haben und dabei noch nicht mal zelten, bin ich immer überrascht. Aber letztlich muss das jeder ja für sich selbst ausmachen, ich glaube nicht, dass es den einen Weg gibt.
            Geht mir auch so. Aber was soll's. Zu zweit haben wir alles in jeweils 2 Backroller plus Tasche/ Isomatte hinten unter bekommen mit reichlich Platz für Einkäufe. Zu viert ist das nicht mehr so einfach.
            Für eine Kurztour hatte ich für jeden einen Backroller für Klamotten und so, Kochzeug ging auch noch mit rein. Aber für Schlafsäcke, Isomatten und Zelt brauchten wir den Anhänger. Da ist volumenmäßig bei uns noch Optimierungspotenzial.

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            • lina
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              • 12.07.2008
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              #26
              Verpflegung finde ich am unkompliziertesten (und im Vergleich zu Wanderungen geradezu paradiesisch). Spätnachmittags einen Laden aufsuchen zum Einkaufen, Hofläden an der Strecke sind super, dafür fahre ich auch Umwege (in DK sind die eh weit verbreitet), und lokale kulinarische Besonderheiten sind eh immer wunderbar. Trotzdem 2 Notrationen Tütenkartoffelpü und Tütensuppe dabei haben. Außerdem für unterwegs was Salziges (Oliven, wenn man die mag) und was mit Kalzium/Magnesium drin (Milchprodukte, Obst). Und Wasser. Viel Wasser :-)

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              • anja13

                Alter Hase
                • 28.07.2010
                • 4882
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                • Meine Reisen

                #27
                Zitat von lina Beitrag anzeigen
                Verpflegung finde ich am unkompliziertesten (und im Vergleich zu Wanderungen geradezu paradiesisch). Spätnachmittags einen Laden aufsuchen zum Einkaufen, Hofläden an der Strecke sind super, dafür fahre ich auch Umwege (in DK sind die eh weit verbreitet), und lokale kulinarische Besonderheiten sind eh immer wunderbar. Trotzdem 2 Notrationen Tütenkartoffelpü und Tütensuppe dabei haben. Außerdem für unterwegs was Salziges (Oliven, wenn man die mag) und was mit Kalzium/Magnesium drin (Milchprodukte, Obst). Und Wasser. Viel Wasser :-)
                Du vergisst, dass es dabei nicht um Verpflegung für eine Person geht, sondern für vier. Außerdem sind die Kinder nicht so flexibel, was die Zeit bis zum Essen angeht - da kann schnell die Stimmung kippen. Man muss also immer mindestens ein paar Snacks und/oder eine Mahlzeit dabei haben. Mal eben 3-5 km mehr geht nicht unbedingt. Zumindest bei uns nicht (das halten meine Nerven nicht aus, das ist dann das Gegenteil von Urlaub)

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                • lina
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                  • 12.07.2008
                  • 42862
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                  • Meine Reisen

                  #28
                  Das klingt nach einer erweiterten Variante der bewährten Käsekuchen-Pause

                  Aber im Ernst: Dann würde ich etwas früher einkaufen gehen, aber trotzdem nicht den ganzen Tag die Lebensmittel mitschleppen. Das Gute an Radreisen ist, dass der Einkaufszeitpunkt variabler ist als beim Wandern. Ob man dann nach dem Essen noch viel weiter radeln mag, ist eine andere Frage.
                  Zuletzt geändert von lina; 02.01.2021, 21:29.

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                  • Marhabal
                    Erfahren
                    • 08.06.2013
                    • 481
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                    • Meine Reisen

                    #29
                    Unsere Kinder sind von den ersten Lebenswochen nach Abstillen daran gewöhnt, dass es nicht gereglmäßig was zu futtern gibt - auch zu Hause nicht. Daher sind diesbezügliche Stimmungseinbrüche noch nie gekommen.

                    Dafür haben unsere recht - ich sag mal - elitäre Ansprüche an das, was sie gerne essen. Wenn wir tagsüber an einem schicken Restaurant vorbeikommen, landen wir mit größter Wahrscheinlichkeit für 2-3 Stunden da drin. Ob nun Schwertfisch, Carpaccio, Rinderfilet, Oliven oder frisches Obst, die essen alles, was auch Erwachsene gerne essen und wenn denen jemand mit der Kinderkarte kommt, dann zeigen die dem nen Vogel. Abends essen wir hingegen meist kalt - was dann so der letzte Supermarkt vorher an Baguette, Obst, Gemüse, Käse, Salamie, Schinken und co. hergibt.

                    In Lothringen haben wir 2019 aber auch erlebt, dass wir den ganzen Tag nichts bekommen haben (kein Supermarkt, keine Tankstelle, kein Bäcker, kein Kiosk - nicht mal ein Brunnen für frisches Wasser und schon am Tag davor hatten wir nur rudimentär an einem Baguetteautomaten ergänzen können. Und das trotz Internet, aber zu ist zu auf dem Land in Frankreich am Sonntag!). Und wenn man dann ohnehin durch das NICHTS der Ardennenausläufer fährt und zwischen den einizigen Punkten, wo man nächtigen kann, auch gut 70 km liegen (Abstecher von 10 km oder so quer ab sind mit den Kindern eh nicht drin, das vergessen Erwachsene Radler ja gerne), man dann da ankommt und feststellt, der Platz hat nicht mal einen Wasseranschluss und man muss noch mal 16 km weiter mit dem 5-jährigen (also in dem Terrain locker 1,5 Stunden), dann ist man auch verdammt froh, wenn man a. immer recht viel Süßkram dabei hat, b. an der nächsten Kirche doch endlich mal Wasser bekommt, um mal kurz eine Portion Adventure food, die man dabei hat, aufkochen zu können und c. Kinder hat, die auf die Zähne beißen können.

                    Apropos Zähne zusammenbeißen: anders als beim Wandern nehmen wir auch deutlich mehr Erste Hilfe Ausrüstung mit. Kinder legen sich halt gerne mal lang und auf dem Rad kann das dann durchaus auch schnell mal mehr werden, als wenn man stolpert. Bislang haben wir auf jeder Tour mehr gebraucht als Pflaster... Kompressen und Mullbinden haben wir jedes Mal gebraucht, denn ob Asphalt oder Schotter, das haut rein, wenn man sich da mit kurzen Hosen und T-Shirt lang macht. Und das jetzt nicht abschreckend missverstehen, das passiert zu Hause ja auch, wenn die Kinder im Sommer einen Monat lang draußen rumtoben! Aber unterwegs ist der Weg zum Arzt/Apotheke a. oft weiter und b. i.d.R. nicht bekannt. Daher ist es schon sinnig, wenn man entsprechend etwas dabeihat.

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                    • lina
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                      • 12.07.2008
                      • 42862
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                      • Meine Reisen

                      #30
                      Daher die Notrationen Kartoffelpü (das mit Milchpulver-Anteil) und Tütensuppe (hier gerne Pilzcreme oder Tomate/Mozzarella). Nehmen kaum Platz weg, werden selten benötigt, aber wenn, dann retten die einen tatsächlich.

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                      • Harry
                        Meister-Hobonaut

                        Alter Hase
                        • 10.11.2003
                        • 4997
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                        #31
                        Mit dem Rad unterwegs hat man eher die Möglichkeit frische Nahrungsmittel unterwegs zu bekommen und dann zu kochen. Aber eher nicht in einem 1l Topf.
                        Genau Kapü kann Leben retten oder Mamas Nerven, Nudeln mit Pesto ebenso.
                        Für 500 gr Nudeln reicht der 1,75 l Trangia Topf aber nicht.
                        Saucen dörren wir vor der Tour ganz einfach. Immer etwas mehr kochen, und der Rest kommt dann in den Dörrer.
                        Zuletzt geändert von Harry; 03.01.2021, 10:11.
                        Gruß Harry.
                        Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)

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                        • lina
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                          • 12.07.2008
                          • 42862
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                          #32
                          There’s help!

                          Zitat von lina Beitrag anzeigen
                          Tiefe Wokpfanne mit 2 Henkeln (24er) (dazu passt die flache 24er Paellapfanne als Deckel/alternative Bratpfanne). In ersterer ließ sich ein 500 g-Packerl Spaghetti kochen. Zwar zum Schluss ein bisschen vorsichtiger beheizt, damit die unterste Schicht nicht anbrennt, aber funzt

                          Edit: Die Bezugsquellenoptionen sind inzwischen etwas schütter geworden. Ich hab meine (Hersteller: Esmaltada) von tresmares. Wenn wieder zuhause, dann nicht in die Spülmaschine stellen, denn dadurch wird die Oberfläche stumpf. Beim großen Fluss gibt es ein ähnliches Modell eines anderen Herstellers (= Garcima), den ich aber nicht kenne. Der passende Suchbegriff für die tiefen Pfannen/Schüsseln scheint paella fonda zu sein.
                          Zuletzt geändert von lina; 03.01.2021, 11:11.

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                          • Harry
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                            • 10.11.2003
                            • 4997
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            Hier ist auch mal ein klein Familien Taschensetup zu sehen. Papa+Kind
                            speichenheld | Papa, ich will weiterfahren!
                            Gruß Harry.
                            Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)

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                            • lutz-berlin
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                              Liebt das Forum
                              • 08.06.2006
                              • 12436
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #34
                              die kleinen (10l? ) Civrit Taschen passen gut an Kinderräder, gibt es 1x im Jahr bei beim L-Discounter oder online

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                              • Enja
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                                • 18.08.2006
                                • 4750
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #35
                                Die benutzen wir auch. Inzwischen habe ich ein etwas stabileres Aufhängesystem eingenietet. Und seit die Kinder groß sind, benutze ich sie als Frontroller. Sie sind zwar nicht wasserdicht, aber dafür wiegen sie auch nur einen Bruchteil der üblichen Ortlieb-Frontroller.

                                Die Erwachsenen bekommen den schweren Kram in die Taschen. Die Kinder das, was leicht aber voluminös ist. Das geht dann ganz gut.

                                Mittags alle Mann hoch in ein schickes Restaurant und abends frisches Baguette mit Salami und Schinken - da komme ich gerne mit. So üppig ging es bei uns nie zu. Allerdings wären wir auch nach dem Restaurantbesuch nicht mehr weit gekommen.

                                In Gegenden, wo die Einkaufsmöglichkeiten weit auseinanderliegen, ergoogele ich mir die vorher. Und ich bedanke mich noch einmal bei meinen Kindern für ihre Genügsamkeit.

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                                • TEK
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                                  • 23.02.2011
                                  • 687
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                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  Leicht und voluminös soll aber in der Regel nicht nass werden. Bei kurzen Touen mit garantiert gutem Wetter aber bestimmt eine Option.

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                                  • Enja
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                                    • 18.08.2006
                                    • 4750
                                    • Privat

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                                    #37
                                    Falls du den Pullover meinst - der kommt in eine Mülltüte.

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                                      • 23.02.2011
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                                      #38
                                      Das stimmt natürlich. Das Konzept, die wasserdichte Schicht nach Innen zu verlagern, war allerdings noch nie meins.

                                      Sobald es wieder etwas wärmer wird und die Coronalage es zulässt, werden wir mal eine kleine Probetour machen. Dabei wird dann auch die neue Gepäckverteilung ausprobiert.

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                                        • 18.08.2006
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                                        #39
                                        Die wasserdichte Innenschicht à la Mülltüte wiegt nur einen Bruchteil der sackschweren Ortlieb-Frontroller. Persönlich zählt für mich jedes Gramm. Bei Kindern eigentlich auch.

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                                          #40
                                          Das gilt aber nur, solange sich die äußere Lage nicht voll Wasser saugt.

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