Bis vor einem Jahr bin ich auch unbeleuchtet unterwegs gewesen, hatte zwar eine schwache Lampe, aber weil sie nix taugte und nach 1h Betrieb schon merklich schwach war, hatte ich sie nie dabei.
In Stockholm hab ich mir eine gescheite LED-Funzel für vorne und hinten mit Blinkmodus gekauft. Hält ewig, ist grell und auffällig, immer im Rucksack mit dabei.
Von der Polizei wurde ich nur gelegentlich wegen fehlendem Licht angehalten worden, meistens wegen Fahren in der Fußgängerzone. Strafe mußte ich noch nie zahlen.
Hier in Karlsruhe gibt's die Kaiserstraße, eine fast 3km lange, kerzengerade Einkaufsmeile. Ist zwar offiziell Fußgängerzone, allerdings auch die Hauptverbindungsstrecke des Straßenbahnnetzes. Alle 1-2min rauscht in der Hauptzeit eine Straßenbahn durch, dazu noch einige Bullereiwagen, Hit-1-Radio-Reporterautos, Taxen, Geldtransporter, Lieferservicewagen, ... (die dürfen das alle oder wie!?)
Es ist halt wunderbar praktisch da durchzufahren, weil die S-Bahnschienen weitgehend frei sind und die Straße eben eine prima Ost-West-Verbindung ist (perfekte Fahrradautobahn). Auf allen anderen Straßen hat man dauernd Ampeln, Abzweigungen, Autofahrer. Im Windschatten der S-Bahnen kommt man prima voran und um die paar Fußgänger die mal die Gleise überschreiten kann man sich drumherumschlängeln.
Hin&wieder wird man da als Biker angehalten, wenn man den grünen Männchen zu spät ausgewichen ist oder sie hinter einem hergefahren kommen. Bisher wurde ich nur "freundlich" angewiesen, abzusteigen. Den Rest des Tages sollte man sich halt nicht von demselben Beamten bei der gleichen OWi erwischen lassen.
Ich wäre sehr für die Erweiterung der Rechte von guten Radfahrern, die auf sich selber und ihre Mitmenschen aufpassen können. Andere Heinzelmänner bekommen so ne Sonderlizenz um mit dem Auto durch die Fußgängerzone zu fahren. Ich hätte auch gerne so eine Lizenz, ich weise meine Qualifikation ja auch gerne in einem Test vor.
Irgendwie nervts, wenn man als Radler immer als schlimme Gefährdung dargestellt wird.
In Stockholm hab ich mir eine gescheite LED-Funzel für vorne und hinten mit Blinkmodus gekauft. Hält ewig, ist grell und auffällig, immer im Rucksack mit dabei.
Von der Polizei wurde ich nur gelegentlich wegen fehlendem Licht angehalten worden, meistens wegen Fahren in der Fußgängerzone. Strafe mußte ich noch nie zahlen.
Hier in Karlsruhe gibt's die Kaiserstraße, eine fast 3km lange, kerzengerade Einkaufsmeile. Ist zwar offiziell Fußgängerzone, allerdings auch die Hauptverbindungsstrecke des Straßenbahnnetzes. Alle 1-2min rauscht in der Hauptzeit eine Straßenbahn durch, dazu noch einige Bullereiwagen, Hit-1-Radio-Reporterautos, Taxen, Geldtransporter, Lieferservicewagen, ... (die dürfen das alle oder wie!?)
Es ist halt wunderbar praktisch da durchzufahren, weil die S-Bahnschienen weitgehend frei sind und die Straße eben eine prima Ost-West-Verbindung ist (perfekte Fahrradautobahn). Auf allen anderen Straßen hat man dauernd Ampeln, Abzweigungen, Autofahrer. Im Windschatten der S-Bahnen kommt man prima voran und um die paar Fußgänger die mal die Gleise überschreiten kann man sich drumherumschlängeln.
Hin&wieder wird man da als Biker angehalten, wenn man den grünen Männchen zu spät ausgewichen ist oder sie hinter einem hergefahren kommen. Bisher wurde ich nur "freundlich" angewiesen, abzusteigen. Den Rest des Tages sollte man sich halt nicht von demselben Beamten bei der gleichen OWi erwischen lassen.
Ich wäre sehr für die Erweiterung der Rechte von guten Radfahrern, die auf sich selber und ihre Mitmenschen aufpassen können. Andere Heinzelmänner bekommen so ne Sonderlizenz um mit dem Auto durch die Fußgängerzone zu fahren. Ich hätte auch gerne so eine Lizenz, ich weise meine Qualifikation ja auch gerne in einem Test vor.
Irgendwie nervts, wenn man als Radler immer als schlimme Gefährdung dargestellt wird.
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