Hallo liebe Radler,
ich richte mich mit einer vermutlich schon oft gestellten (die Suche ergab aber nichts Wertvolles) Frage an euch:
Gelsattel oder Brooks auf langen Reisen?
Ich gebe es zu, ich fahre die meiste Zeit auf einem Gelsattel vom Aldi. Nicht, weil ich mir nicht mehr leisten kann, sondern weil ich da drauf tatsächlich relativ gut sitze. Ist aber dennoch ein eher schmaler Sattel. Ich komme mit diesen harten Satteln nicht gut zurecht. Bin relativ schlank und meine Knochen sitzen gefühlt direkt auf dem Sattel. Ist er hart, tut das ganz schnell ganz schön weh. Ich fahre ein Giant Toughroad SLR EX, also keine Federgabeln, keine gefederte Sattelstütze, dafür 29er Reifen. Zugegeben: ich bin noch nie lange auf harten Satteln gefahren, da es bei mir in der Freizeit eben auch über Schotter und Waldwege geht. Harte Sattel, so sagt man, müssen eben eingefahren werden...
Dennoch schmerzt mir der Hintern ab 2-3 Stunden Fahrtzeit mit vielen Steigungen (Wohne im Westerwald, es gibt nur bergauf oder bergab) bereits mit dem genannten Gelsattel.
Meine Frage richtet sich jetzt an "Leidensgenossen" und eben an das Ziel Radreisen (3 Wochen+ bis hin zu mehreren Monaten), nicht auf meine Tagestouren: Lohnt sich der Umstieg auf die viel gelobten Brooks Sattel, die man eben 500 Km einfahren muss, wirklich oder taugt auch ein Hightech Gelsattel? Hatte letztens eine Werbung für den Ergon ST Core im Briefkasten, die mich irgendwie neugierig gemacht hatte. Natürlich war das nur ein Beispiel, ich bin auch offen für andere Modelle.
Fest steht, der ST Core ist bereits breiter als mein jetziger. Beim Brooks gibts Modelle mit und ohne Zusatzfederung hinten. Die Qual der Wahl.
Was sind eure Erfahrungswerte?
Lieben Gruß
Stephan
ich richte mich mit einer vermutlich schon oft gestellten (die Suche ergab aber nichts Wertvolles) Frage an euch:
Gelsattel oder Brooks auf langen Reisen?
Ich gebe es zu, ich fahre die meiste Zeit auf einem Gelsattel vom Aldi. Nicht, weil ich mir nicht mehr leisten kann, sondern weil ich da drauf tatsächlich relativ gut sitze. Ist aber dennoch ein eher schmaler Sattel. Ich komme mit diesen harten Satteln nicht gut zurecht. Bin relativ schlank und meine Knochen sitzen gefühlt direkt auf dem Sattel. Ist er hart, tut das ganz schnell ganz schön weh. Ich fahre ein Giant Toughroad SLR EX, also keine Federgabeln, keine gefederte Sattelstütze, dafür 29er Reifen. Zugegeben: ich bin noch nie lange auf harten Satteln gefahren, da es bei mir in der Freizeit eben auch über Schotter und Waldwege geht. Harte Sattel, so sagt man, müssen eben eingefahren werden...
Dennoch schmerzt mir der Hintern ab 2-3 Stunden Fahrtzeit mit vielen Steigungen (Wohne im Westerwald, es gibt nur bergauf oder bergab) bereits mit dem genannten Gelsattel.
Meine Frage richtet sich jetzt an "Leidensgenossen" und eben an das Ziel Radreisen (3 Wochen+ bis hin zu mehreren Monaten), nicht auf meine Tagestouren: Lohnt sich der Umstieg auf die viel gelobten Brooks Sattel, die man eben 500 Km einfahren muss, wirklich oder taugt auch ein Hightech Gelsattel? Hatte letztens eine Werbung für den Ergon ST Core im Briefkasten, die mich irgendwie neugierig gemacht hatte. Natürlich war das nur ein Beispiel, ich bin auch offen für andere Modelle.
Fest steht, der ST Core ist bereits breiter als mein jetziger. Beim Brooks gibts Modelle mit und ohne Zusatzfederung hinten. Die Qual der Wahl.
Was sind eure Erfahrungswerte?
Lieben Gruß
Stephan
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