Pressemeldungen zum Thema Radtouren - mit dem Rad unterwegs

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  • qwertzui
    antwortet
    Zitat von Torres Beitrag anzeigen
    Das ist das Eine, das Andere ist, dass die Gedenkstätte samt Ghostbike einen Tag nach der Trauerfeier am letzten Sonntag verwüstet wurde. Wer macht so etwas und warum? Dass man als Radfahrer nicht sicher ist, ist nicht neu. Aber das ist schon eine Stufe höher.

    Warum???​​​​​​​

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  • Torres
    antwortet
    Das ist das Eine, das Andere ist, dass die Gedenkstätte samt Ghostbike einen Tag nach der Trauerfeier am letzten Sonntag verwüstet wurde. Wer macht so etwas und warum? Dass man als Radfahrer nicht sicher ist, ist nicht neu. Aber das ist schon eine Stufe höher.

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  • Karlsson
    antwortet
    Zitat von qwertzui Beitrag anzeigen

    das ist hinter der Bezahlschranke, deshalb ein anderer Linkhttps://berlin.adfc.de/neuigkeit/ged...dreas-mandalka
    Danke, das war mir nicht bewusst.

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  • qwertzui
    antwortet
    Zitat von Karlsson Beitrag anzeigen
    https://www.zeit.de/mobilitaet/2024-...dreas-mandalka

    Könnte auch in "ich hasse". Und wenn der Thread über den Tod noch offen wäre...
    das ist hinter der Bezahlschranke, deshalb ein anderer Linkhttps://berlin.adfc.de/neuigkeit/ged...dreas-mandalka

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  • Karlsson
    antwortet
    https://www.zeit.de/mobilitaet/2024-...dreas-mandalka

    Könnte auch in "ich hasse". Und wenn der Thread über den Tod noch offen wäre...

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  • blauloke
    antwortet
    Bericht über einen Obdachlosen der mit dem Rad und Camperanhänger unterwegs ist.
    https://www.onetz.de/oberpfalz/atzma...id4561718.html

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  • ApoC
    antwortet
    Spannend währe da auch mal ob ein Fahrrad "hinreichend viel Metall" enthalten muss. Hier gab es mal eine Schleife die mich mit dem Rennrad (Carbon aber Alulaufräder) nicht erkannt hat während ich mit dem Trekkingrad (Alu und breitere Alulaufräder) keine Probleme hatte. Das ganze war reproduzierbar. Ich habe dann bei der Stadt angerufen und nach einigen Monaten war das Problem behoben. Hatte aber durchaus damit gerechnet, dass da kommt. "Dann brauchen Sie halt mehr Metall am Rad". Siehe oben "sie hätte ja auch absteigen und über die Fußgängerampfel schieben können".

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  • Ditschi
    antwortet
    Nö. Zunächst vorsätzlich hat die Radfahrerin auf jeden Fall gehandelt, denn sie ist bewußt und gewollt bei rot durchgefahren, als die Ampel nicht grün wurde. Und das OLG als höhere Instanz hat ja schon entschieden, daß das Rot der Ampel für sie nichtig und folglich unbachtlich war, wenn die Kontaktschleife beim Überfahren mit dem Rad nicht auslöste. Das Amtsgericht hatte die Frage offen gelassen, ob das denn tatsächlich so war, weil es meinte, sie hätte bei rot so oder so nicht fahren dürfen. Jetzt, wo das OLG entschieden hat, daß sie bei Nichtauslösung der Kontaktschleife fahren durfte, kommt es auf die Frage an. Das OLG hat die Sache an das AG zurückverwiesen mit der Auflage, festzustellen, ob die Kontaktschleife beim Überfahren mit dem Rad nun auslöste oder nicht. Sollte sich herausstellen, daß das Rad die Kontakschleife tatsächlich nicht auslöste, darf sie laut OLG mit einem Freispuch rechnen. Je nach Feststellungen des Sachverhaltes zu dieser Frage und der Frage ihrer Wartezeit wäre auch die Annahme eines lediglich fahrlässigen Verstoßes aufgrund eines Irrtums noch möglich.
    https://www.landesrecht-hamburg.de/b.../JURE235009679
    ( Um zum Beschluß zu kommen, anklicken, raus gehen und nochmal anklicken)
    Ditschi
    Zuletzt geändert von Ditschi; 10.10.2023, 15:15. Grund: Ergänzung

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Bettelampeln gehören abgeschafft. Das ist so'n Ding wie "Radfahrer absteigen", darf garnicht erst aufgestellt werden. Ich wünsche mir manchmal einen anzeigbaren Tatbestand wie "falsch ausgeschilderte Baustelle" o.ä.

    Kontaktschleifen sind schon ein bekanntes Problem, siehe a)

    In der Sache ist es a) etwas ungeschickt, den Verstoß unter den Augen des Gesetzes (so wird es ja gewesen sein) zu begehen sowie sich auch noch feststellen zu lassen... und b) geht das ja weiter durch die Instanzen und es geht wohl eher nur um Vorsatz oder nicht.
    Ein "Recht" im Sinne von gar keine Geldstrafe/-buße wird die Radfahrerin nicht bekommen, davon gehe ich aus.

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  • ApoC
    antwortet
    Spannend... Dass Ampeln nicht grün werden kenne ich ebenfalls. Ziemlich nervt...

    https://www.spiegel.de/auto/streit-v...5-e8efaeac5539

    Sehr schön, dass die Begründing, dass sie hätte die Fußgängerampel nutzel können nicht bestätigt wurde.

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  • Torres
    antwortet
    Ich habe Winterradfahren irgendwann auch aufgegeben, auch wenn in HH dicker Schneefall selten ist. Gefrorene Spurrillen sind sowas von gefährlich, gerade der Mix aus Tauen und Überfrieren auf oft noch mit Wurzelschäden versehenen Radwegen war übel. Die Kälte ist nicht das Problem, sondern die Räumung der Radwege.
    Und wo es (z.B. auf dem Land) keine Radwege gibt, ist es auch nur bedingt lustig, bei Überholvorgängen der Autos permanent Salz ins Gesicht zu bekommen.

    Ich würde auch sagen: Es sind die Straßenverhältnisse/die Radinfrastruktur, nicht die unterschiedlichen Kulturen.

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  • qwertzui
    antwortet
    Aber ich wäre wirklich dankbar, wenn die Räumfahrzeuge den Schneematsch der gesalzenen Hauptstraßen nicht auf den benutzungspflichtigen Radweg schieben würden. An der Fahrradkultur könnte man nicht nur durch Events beitragen ... super wäre es, wenn die Verkehrskultur Radfahren nicht mehr aktiv behinder​​​​n würde

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  • qwertzui
    antwortet
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 1671271804814427309132201961421.jpg Ansichten: 0 Größe: 5,59 MB ID: 3172140 Als Ganzjahresradler widerspreche ich der Behauptung, wir hätten ein ähnliches Klima wie Holland ganz entschieden!

    Gerade die letzten Tage, war der Schnee so, dass man das Fahrrad nicht mal schieben konnte, weil er sich zwischen Reifen und Schutzblech zu einem Bremsklotz verfestigt. Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 16712718979013534983796544648385.jpg Ansichten: 0 Größe: 4,40 MB ID: 3172139
    Zuletzt geändert von qwertzui; 17.12.2022, 11:22.

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  • bkx
    antwortet
    Wir Deutschen sind halt Warmduscher

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  • November
    antwortet
    Studie der Uni Köln:
    Unterschiedliche Mobilitätskulturen beeinflussen Fahrradnutzung in Deutschland und den Niederlanden

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  • Christian J.
    antwortet
    Wenn das Abendbrot in Lycra verpackt wäre, würde ich auch ähnlich unambitioniert jagen.

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  • Spartaner
    antwortet
    Zitat von Goettergatte Beitrag anzeigen
    Nach Jagd sieht mir das icht aus,
    das scheint mir mehr Neugier zu sein.
    Ich bin auch immer neugierig, was ich als nächstes esse.

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  • Goettergatte
    antwortet
    Nach Jagd sieht mir das icht aus,
    das scheint mir mehr Neugier zu sein.

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  • TilmannG
    antwortet
    Also ich habe auf Radwegen da mehr Schiss vor den Angeleinten: Hund trabt brav auf der Seite, Herrchen wechselt auf die andere und muss seinen Willen durchsetzten, zieht also an der Leine, die nun quer über den Radweg gespannt ist.

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  • Pfad-Finder
    antwortet
    Ähnliche Szenen kenne ich mit freilaufenden Hofkötern in Polen und Brandenburg zur Genüge. Nur dass die sich meistens mehr anstrengen.

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