Höhenkrankheit vorbeugen?

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  • Funner
    Fuchs
    • 02.02.2011
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    • Meine Reisen

    Höhenkrankheit vorbeugen?

    Ich will demnächst in China hoch hinaus. Die Trekkingtour startet auf 3200m, am ersten Tag geht es dann auf 4200m. Am zweiten Tag geht es hoch auf 5000m, aber noch am gleichen Tag wieder runter auf 3900m. Auf der Höhe bleibt es dann für die restlichen Tage, bis auf einen kurzeitigen Anstieg auf 4500m am vierten Tag.
    Es gibt dort keine Möglichkeit einfach abzubrechen, es gibt nur den Start und Endpunkt. Handyempfang oder Siedlungen gibts da nicht, Hilfe zu organisieren könnte also schwierig werden, denn ich werde allein gehen. Aber alle paar Tage wird da sicher ein andere Trekker vorbeikommen.
    Die nächste Stadt in der man sich vorher aklimatisieren kann liegt auf 2600m.
    Wie gehe ich diese Höhen am besten an? Zeit hab ich theoretisch genügend zur Verfügung, aber einfach nur rumsitzen ist nichts für mich. Sollte ich mir in den Tagen davor eine Tour in etwas niedrigeren Höhen suchen? Wie lange braucht man in etwa bis man sich daran gewöhnt hat?
    Ich mache keinen wirklichen Sport ist trainiere.

  • blue0711
    Alter Hase
    • 13.07.2009
    • 3621
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Höhenkrankheit vorbeugen?

    Bin diesbezüglich zwar noch Theoretiker, daher nur aus Recherche:

    Normalerweise geht man davon aus, dass man ab 2500m täglich den Übernachtungsort nicht mehr als 300-500m höher legen sollte.
    Sind es 1000m, sollten zwei Tage Akklimatisation ohne Höhenänderung folgen.
    Über 3000m sollte man erst nach 3 Tagen Aufenthalt in dieser Höhe gehen.

    Übersteigungen (also am selben Tag hoch und wieder runter) sind dagegen idR unproblematisch, die Werte gelten nur für Übernachtungen.

    In jedem Fall erhöhte Flüssigkeitszufuhr beachten.

    Empfehlungen zB HIER

    Für Deine Tour sollten also 3 Tage Akklimatisation am Startort gelten, am zweiten Haltpunkt weitere 2 Tage, danach sollte es für den Rest passen.
    Eventuell kleinere weniger anstrengende Rundtouren auf weitgehend gleicher Höhe einplanen?
    Übertreibt man es, ist Aktion kaum noch möglich (das weiss ich von einem Bekannten direkt), für eine Solotour ein hohes Risiko.

    Hast Du denn Deine Anfälligkeit für Höhe schon mal getestet? Das ist recht individuell.
    In welchen Höhen warst Du bisher unterwegs? Und wie lange?

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    • Benzodiazepin
      Fuchs
      • 12.03.2012
      • 1322
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: Höhenkrankheit vorbeugen?

      blue0711 hat recht damit, dass akklimatisation sehr individuell ist. dies heisst nicht nur, dass sich verschieden personen unterschiedlich gut akklimatisieren, sondern auch, dass es für die selbe person unterschiedlich sein kann.

      das folgende gilt also für den normalfall, ist jedoch kein allgemeingültiges rezept.
      nach einer akklimatisation auf 2600m sollte eine übernachtung auf 3200m kein problem sein. von hier aus würde ich eine tour empfehlen, die dich mal auf 4000m oder sogar darüber bringt, danach jedoch noch mal eine nacht auf 3200m.
      anschliessend sollte es möglich sein, auf 4200 zu übernachten. mit leichten kopfschmerzen ist dabei zu rechnen. solltest du grössere probleme haben (übelkeit, appetitlosigkeit, probleme beim einschlafen) würde ich noch mal für einen tag absteigen. sind die kopfschmerzen am nächsten morgen weg (oder gar nie erschienen) sollte es m. E. kein problem sein, die 5000m zu machen und danach wieder abzusteigen.

      am wichtigsten ist dabei, dass du auf deinen körper hörst. wenn du probleme hast, dann lass es ruhig angehen! wenn du noch keine erfahrung mit der höhe hast, dann ebenfalls.

      hast du die nötigen medikamente dabei? hier wäre ärztliche beratung sicher sinnvoll.
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      • Funner
        Fuchs
        • 02.02.2011
        • 2329
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Höhenkrankheit vorbeugen?

        Also die normale Routenbeschreibung ist wie folgt:

        Tag 1: Start auf 3200m, Übernachtung auf 4200m, max. Höhe 4200m
        Tag 2: Start 4200m, Übernachtung 3900m, max. Höhe 5000m
        Tag 3: Start 3900m, Übernachtung 3800m, max. Höhe 3800m
        Tag 4: Start 3800m Übernachtung 3500m, max. Höhe 3800m
        Tag 5: Start 3500m, Übernachtung 3700m, max. Höhe 4500m
        Tag 6: Start 3700m, Abstieg oder Verlängerung mit ein paar Tagen, je nachdem wie ist Lust dazu hab

        Dann scheinen ja die ersten 1000m das Problem zu sein, der Rest eher nicht. Es gibt da eigentlich feste Lagerplätze, muss mich mal schlau machen ob man da schon vorher sein Zelt aufschlagen kann. Wenn ich da eine Nacht mehr einschiebe sollte es dann gehen? Nur rumsitzen ist doch Mist
        Bis jetzt war ich nicht ansatzweise in diesen Höhen unterwegs, einmal gab es eine Übernachtung in einem Guesthouse auf 2500m, inkl. wandern für zwei Tage in der Höhe. Medikamente hab ich noch keine, wußte auch nicht das es da welche gibt. Dachte das einzige Mittel wäre absteigen?

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        • blue0711
          Alter Hase
          • 13.07.2009
          • 3621
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Höhenkrankheit vorbeugen?

          Das beste Mittel ist immer Absteigen.

          Wenn Du jedoch Symptome bekommst, die genau dabei Konzentration und Trittsicherheit einschränken, hast Du ein Problem, vor allem alleine.

          In einem Rutsch von unter 1000 auf 4200 zum Übernachten dürfte IMHO fast jeden umhauen.
          Das solltest Du keinesfalls riskieren.

          Insofern:
          Kommst Du direkt auf den 3200m an?
          Da würde ich dann in jedem Fall ein paar Tage gemütliches Spazierengehen einplanen.
          Mitm Flieger auf 3200 und dann direkt auf 4200 laufen geht wahrscheinlich schief.

          Der Rest der Tour ist nach erfolgter Akklimatisation höhentechnisch im Normalfall unproblematisch.


          PS: Allerdings würd ich schon versuchen, vor der ganzen Tour mal hier in größere Höhen zu gehen. Möglichkeiten bis über 3000m mit Übernachtung gibt es ja, ohne dass man gleich ne komplette Hochtour machen muss.
          Zuletzt geändert von blue0711; 13.07.2012, 07:41.

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          • Torres
            Freak

            Liebt das Forum
            • 16.08.2008
            • 32315
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Vgl. Die Forschungen von Swiss Exped.

            http://www.pichler.ch/vse/

            Schau mal bitte auf der Seite das Video unter Höhenkrankheit rechts in der Leiste an. Bekomme die Verlinkungen gerade nicht hin.

            Mit Höhenkrankheit ist nicht zu spaßen. Kopfweh, Appetitlosigkeit, Husten. Du bist schnell nicht mehr in der Lage, Dich richtig ein zu schätzen und die wahre Ursache zu erkennen.
            Oha.
            (Norddeutsche Panikattacke)

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            • willo
              Administrator
              Administrator
              Lebt im Forum
              • 28.06.2008
              • 9799
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Höhenkrankheit vorbeugen?

              Vor dem Schlafengehen immer noch ne Stunde spazieren gehen und dabei sehr viel trinken. Bei leichten Symptomen eine extra Übernachtung einlegen.
              Meine Fotos ziehen um: http://500px.com/baryt/sets

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              • Funner
                Fuchs
                • 02.02.2011
                • 2329
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Höhenkrankheit vorbeugen?

                Zitat von blue0711 Beitrag anzeigen
                In einem Rutsch von unter 1000 auf 4200 zum Übernachten dürfte IMHO fast jeden umhauen.
                Das solltest Du keinesfalls riskieren.
                Ne so extrem ist es nicht. Die letzte Stadt vor der Tour liegt auf 2600m (dahin fahre ich 2 Tage mit dem Zug, bin also erstmal aklimatisiert), dann gehts weiter ins letzte Dorf auf 3200m mit einer Übernachtung. Dann noch zwei Stunden Autofahren und es geht los mit dem laufen. So wären es an dem Tag insgesamt 1000 Höhenmeter, also von 3200m auf 4200m. Bei uns hab ich jetzt keine Möglichkeit mehr noch in größere Höhen zu kommen und in 6 Wochen geht es auch schon los.
                Kann höchstens gucken, dass ich mir in China dann erstmal was im 3000 Bereich suche was ich davor erlaufe.

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                • Benzodiazepin
                  Fuchs
                  • 12.03.2012
                  • 1322
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                  #9
                  AW: Höhenkrankheit vorbeugen?

                  von einmal auf 2500 übernachtet haben direkt zu so einer (solo)tour überzugehen, finde ich gewagt. falls du das durchziehen willst, dann rechne unbedingt genügend zeit ein!
                  die normale routenbeschreibung mag bei vorhergehender akklimatisation i. O. sein, nicht jedoch in deinem fall.

                  von einer 3200m-übernachtung auf eine 4200m-übernachtung kann gut gehen. oder halt auch nicht.
                  du solltest dir auch bewusst sein, dass die meisten beschwerden mit einer zeitlichen verzögerung eintreten. die kann schon mal 4 stunden betragen. dies macht die einschätzung zusätzlich schwierig.

                  davor etwas im 3000er-bereich zu machen, bringt nicht viel. von 2600m auf 3200m zu gehen ist meist problemlos (bin auf 600m zu hause, kann problemlos direkt auf 3200m übernachten gehen). ich bin das jedoch gewöhnt. auch bei mir wirds dann allerdings schnell schlechter, wenn's noch höher hinaus geht.
                  Zuletzt geändert von Benzodiazepin; 13.07.2012, 09:22.
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                  • Funner
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                    • 02.02.2011
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                    #10
                    AW: Höhenkrankheit vorbeugen?

                    Im Grunde habe ich Zeit ohne Ende und kann diese eigentlich 6 tägige Tour problemlos auf 14 Tage ausdehnen. Nur will ich natürlich auch was erleben und nicht nur im Zelt liegen bzw. den ganzen Tag die gleichen Berge angucken.

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                    • Benzodiazepin
                      Fuchs
                      • 12.03.2012
                      • 1322
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                      #11
                      AW: Höhenkrankheit vorbeugen?

                      ideal wäre, wenn du von den übernachtungspunkten aus jeweils tagestouren unternehmen könntest. wenn du von 3200m erstmal einen 4000er besteigst, dann hilft das der akklimatisation enorm. allgemein gilt, dass aktivitäten bei der akklimatisation helfen, wenn nicht übertrieben wird.
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                      • blue0711
                        Alter Hase
                        • 13.07.2009
                        • 3621
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                        #12
                        AW: Höhenkrankheit vorbeugen?

                        Zitat von Benzodiazepin Beitrag anzeigen
                        davo etwas im 3000er-bereich zu machen, bringt nicht viel.
                        Wenn er das 3 Tage mit Übernachtung in der Höhe macht und dann nochmal 2 Tage auf 4200 bleibt, sollte es der Theorie nach ja klappen - im Normalfall.

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                        • tuan
                          Fuchs
                          • 22.10.2009
                          • 1038
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                          #13
                          AW: Höhenkrankheit vorbeugen?

                          Akklimatisierung ist ein äußerst individuelles Thema.
                          Ich persönlich würde schauen, ob ich noch 1-2 Tage in der Stadt oder dem Dorf in dem Du bist noch gemütliche Akklitouren machen kann, so auf Höhen um die 3500m (evtl. auch höher) und dann die Tour starten.
                          Du bewegst Dich ja nur unwesentlich höher als bei uns der Mont Blanc ist, und dafür machst ja (in der Regel) auch kein ausgedehntes Akkliprogramm.
                          Wenn Dein Kadaver halbwegs mit Höhe klar kommt, wirst Du die ersten beiden Tage leichtes Kopfweh haben (was aber ok ist). Dabei sollte es bleiben. Erst wenn dazu noch stärkerer Husten, oder Schwindel, oder Brechreiz kommt solltest Du über einen möglichst flotten Abstieg nachdenken...
                          Viel trinken und viel (aber langsam) Bewegung sind mit der wichtigste Schlüssel zur Adaption (die wirst Du aber in der Kürze der Zeit eh nicht erreichen).
                          Aber wie gesagt, im Endeffekt mußt Du selber raus finden, was Dein Körper in der Höhe so mit Dir anstellt...

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                          • Benzodiazepin
                            Fuchs
                            • 12.03.2012
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                            #14
                            AW: Höhenkrankheit vorbeugen?

                            Zitat von tuan Beitrag anzeigen
                            Du bewegst Dich ja nur unwesentlich höher als bei uns der Mont Blanc ist, und dafür machst ja (in der Regel) auch kein ausgedehntes Akkliprogramm.
                            dabei übernachtet man aber auch nicht auf 4200m. und meist machen das leute, die schon mal in der höhe waren. rückzug ist kein problem, es sind genügend leute da, die im notfall helfen können...schon ein gewisser unterschied zu funners plan.

                            @blue: mit 3000er bereich meinte ich höchstwerte von ungefähr 3000m. das bringt wenig (von 2600m aus gesehen), höhere 3000er wären natürlich sinnvoll.
                            experience is simply the name we give to our mistakes

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                            • tuan
                              Fuchs
                              • 22.10.2009
                              • 1038
                              • Privat

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                              #15
                              AW: Höhenkrankheit vorbeugen?

                              Dann nimm als Beispiel eben die Cabana Margaritha im Wallis. Da macht auch keiner ne erwähnenswerte Akklimatisierung vorher... (dementsprechend viele Kopfwehgeplagte gibt's dann auch:-)))
                              Wie gesagt, leichtes Kopfweh, kein Problem, erst wenn sich mehrere Symptome zeitgleich einstellen, dann nach Möglichkeit Aufenthalt nach unten verlagern...

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                              • Benzodiazepin
                                Fuchs
                                • 12.03.2012
                                • 1322
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                                #16
                                AW: Höhenkrankheit vorbeugen?

                                nur leichte kopfschmerzen sind kein problem, einverstanden (wurde ja auch schon oben geschrieben).

                                aber auch in die capanna margherita gehen üblicherweise leute, die wissen, wie sie auf die höhe reagieren. und auch da hat es leute, die im notfall helfen können.

                                Zitat von tuan Beitrag anzeigen
                                dann nach Möglichkeit Aufenthalt nach unten verlagern...
                                und genau da ist das problem bei einer solo-tour durch jemanden, der die symptome nicht genügend gut kennt (zähle mich selbst auch dazu, obwohl ich schon auf über 6000m war).
                                drum wie gesagt: langsam höher gehen, akklimatisationstouren machen, das ganze gemütlich angehen, dann funzt das schon und macht auch mehr spass als mit brummschädel.
                                experience is simply the name we give to our mistakes

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                                • Funner
                                  Fuchs
                                  • 02.02.2011
                                  • 2329
                                  • Privat

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                                  #17
                                  AW: Höhenkrankheit vorbeugen?

                                  Zur Not könnte ich natürlich auch einen Führer anheuern, wäre aber lieber allen da oben. Zumal eigentlich alle männlichen Guides die ich kenne Raucher waren und die kann ich nicht ausstehen

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                                  • tuan
                                    Fuchs
                                    • 22.10.2009
                                    • 1038
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                                    #18
                                    AW: Höhenkrankheit vorbeugen?

                                    Es gibt natürlich immer wenn und abers, keine Frage.
                                    Und Höhenwandern (-bergsteigen) ist auch eine ernste Kiste, auch keine Frage.
                                    Worauf ich eigtl. hinaus will ist, das man sich deswegen aber nicht verrückt machen sollte.
                                    Wenn man auf seinen Körper hört, und besonnen reagiert, kann im Normalfall nicht viel schief gehen.
                                    Und wenn jemand mit größeren Höhen gar nicht zurecht kommt, dann mekrt er das schon deutlich früher und kommt erst gar nicht auf die 5000 (es sei denn er qäult sich hoch. dann sind wir wieder bei dem Punkt "auf den Körper hören")
                                    Zumal das angegebene Tourenprofil von Funner imho nicht super kritisch ist...

                                    And by the way: ob auf der Margerita so viel (Höhen-) Erfahrene hausen wage ich zu bezweifeln. Da sind jede Menge Kurse und geführte Gruppen unterwegs..., aber das ist n anderes Thema...

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                                      • 12.03.2012
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                                      #19
                                      AW: Höhenkrankheit vorbeugen?

                                      Zitat von Funner Beitrag anzeigen
                                      Zur Not könnte ich natürlich auch einen Führer anheuern, wäre aber lieber allen da oben.
                                      verständlich, würde mir auch so gehen

                                      Zitat von Funner Beitrag anzeigen
                                      ... und die kann ich nicht ausstehen
                                      wie intolerant!

                                      tuan hat grundsätzlich recht: auf den eigenen körper hören ist sicher das wichtigste. nur musst du die anzeichen auch richtig "lesen" können. also schau dir die oben verlinkten seiten noch gut an bevor's los geht.
                                      experience is simply the name we give to our mistakes

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                                        • 02.02.2011
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                                        #20
                                        AW: Höhenkrankheit vorbeugen?

                                        Das Video hab ich gesehen, die kippen ja um wie die Fliegen Vom dem Schweizerdeutsch hab ich dann aber nicht soviel verstanden.
                                        Es gibt ein paar Gipfel in der Nähe der Stadt die man besteigen könnte, max. 4200m, aber übernachten wird man da eher nicht können bzw. ist es auch noch zu dicht besiedelt um da irgendwo sein Zelt aufzuschlagen. Ansonsten ist noch ein See auf 3700m Höhe wo es Wanderwege geben soll.
                                        Bringt eigentlich Asthmaspray irgendwas wenn die Luft zu dünn wird? Das weitet ja die Lungen, sodass man doch besser Luft kriegen sollte? Hab kein Asthma, aber wäre es sinnvoll sowas mitzunehmen?

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