Mount Whitney (4421 m) Akklimatisierung nötig?

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  • lordpom
    Anfänger im Forum
    • 05.08.2011
    • 34
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    • Meine Reisen

    Mount Whitney (4421 m) Akklimatisierung nötig?

    Hallo

    Ein Kollege und ich werden nächstes Jahr im Juli/August Kalifornien mit dem Mountainbike erkunden.
    Es wird ein Roadtrip mit dem Bikes im Kofferraum, auf der Suche nach den besten Trails,
    von San Francisco Richtung San Diego, dannach durchs Death Valley, Yosemite ... wieder zurück.
    Da wir auf jedenfall an Lone Pine vorbeifahren dachte ich, wir könnten noch auf den Mount Whitney hochlaufen.

    Von der Schwierigkeit her sollte dies kein Problem sein, wir haben hier in der Schweiz schon schwierigeres bestiegen. Ich war auch schon auf dem Tiogapass und auch auf dem Halfdome, aber die Beiden sind mindestens 1500 Meter weniger hoch.

    Ich wohne in Graubünden und bin es eigentlich gewöhnt auf 2000-3000 Meter mich sportlich zu bewegen, aber ich möchte nicht unnötig ein Riskio eingehen. Wir könnten natürlich auch auf dem Withney Portal (~2500 Meter) übernachten, wenn dies schon etwas nützen würde. Ich entschuldige mich, wenn es schon so eine Beitrag gibt, aber mich interessiert vorallem ob ich in Kalifornien speziell auf etwas achten muss. Falls das Risiko zu gross ist, werden wir diesen Ausflug nicht machen.

    Gruss

    Philippe

  • Vegareve
    Freak

    Moderator
    Liebt das Forum
    • 19.08.2009
    • 14498
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Mount Whitney (4421 m) Akklimatisierung nötig?

    Ich kenne die Ecke da leider nicht, aber in wievielen Etappen wollt ihr die Tour machen? Einfach vom Tal bis auf 4400m oder mit einer Übernachtung dazwischen? Einmal auf 3000m übernachten wäre nicht schlecht und würde warscheinlich reichen, aber wie gesagt, ich kenne nur die europäische 4000m Marke.

    Nach wiederlesen deines Beitrags verstehe ich jetzt nicht ob ihr da hochwandern wollt oder mit dem Bike.
    "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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    • lordpom
      Anfänger im Forum
      • 05.08.2011
      • 34
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: Mount Whitney (4421 m) Akklimatisierung nötig?

      Wir werden in Lone Pine (~1100m) oder auf dem Whitney Portal (~2500m) übernachten, dann am nächsten morgen so um 4:00 aufbrechen und in einer Etappe die Tour machen. Wir möchten hochwandern, die Bikes bleiben ausnahmsweise im Auto

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      • Flachlandtiroler
        Freak
        Moderator
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        • 14.03.2003
        • 30289
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        • Meine Reisen

        #4
        AW: Mount Whitney (4421 m) Akklimatisierung nötig?

        Ohne Zwischenübernachtung als Tagestour ist es halt ziemlich weit, 2x17 km (Normalweg, nicht Mountaineers) lt. wikipedia; wird aber gemacht AFAIK.
        Da könnten ein paar Tage auf dem Hochplateau schon nützlich sein, damit man sich auf den letzten Höhenmetern nicht allzusehr quält. Geht aber wahrscheinlich auch ohne

        Meine Meinung:
        Der Erlebniswert ist mit Zwischenübernachtung sicherlich höher, kann aber sein dass das Tagespermit wesentlich einfacher zu bekommen ist. Dann würde ich ein oder zwei Tage in der Sierra akklimatisieren und bei gutem Wetter mit Tagesgepäck losmarschieren.

        Gruß, Martin
        Meine Reisen (Karte)

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        • lordpom
          Anfänger im Forum
          • 05.08.2011
          • 34
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Mount Whitney (4421 m) Akklimatisierung nötig?

          @Flachlandtiroler: Was bedeutet ein paar Tage?

          Wenn die akklimatisierung "nur" dafür ist, damit man sich auf den letzten Höhenmeter weniger quält, dann bin ich beruhigt. Zur Distanz vom 2x17 Km habe ich keine Bedenken. So wie ich eure Antworten interpretiere, sollte es reichen auf dem Campingplatz "Whitney Trailhead" auf 2530m zu übernachten und am nächsten Tag die Wanderung starten.

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          • Flachlandtiroler
            Freak
            Moderator
            Liebt das Forum
            • 14.03.2003
            • 30289
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Mount Whitney (4421 m) Akklimatisierung nötig?

            Ich glaube nicht dass ein trainierter Alpen-Bergsteiger gleich eine massive Höhenerkrankung bekommt, wenn er eine Tagestour auf einen Wander-Viertausender macht.

            Um sich dabei richtig wohl zu fühlen würde ich aber (für mich) einen oder zwei Tage mit bis zu 3000m Höhe ansetzen. Übernachtun so 2000...2500m wäre für mich ideal.

            Gruß, Martin
            Meine Reisen (Karte)

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            • HUIHUI
              Fuchs
              • 07.08.2009
              • 2140
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Mount Whitney (4421 m) Akklimatisierung nötig?

              Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
              Ich glaube nicht dass ein trainierter Alpen-Bergsteiger gleich eine massive Höhenerkrankung bekommt, wenn er eine Tagestour auf einen Wander-Viertausender macht.
              Die Grundregel bzgl Höhenerkrankung die ich damals eindringlich gelehrt bekam war das es unabhängig von der vorherigen Erfahrung noch der körperlichen Veranlagung und trainingsstand es immer zu einer Höhenerkrankung kommen kann. Es gab wohl schon einige Fälle wo trainierte Bergsportler nach zig Jahren Höhenbergsteigen an mittleren Gipfeln im 4-5k Bereich Höhenkrank wurden und dies falsch gedeutet haben weil sie sich in den "mäßigen" höhen nach x Jahren 6k+ für "sicher" hielten, inklusive fataler folgen wg HACE.
              Ich bin ziemlich einfach. Ich trinke guten Wein, das ist konzentrierter Sonnenschein.

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              • oesi

                Fuchs
                • 22.06.2005
                • 1534
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Mount Whitney (4421 m) Akklimatisierung nötig?

                Man sollte vielleicht wissen, dass man vom Mount Whitney Portal maximal einen Permit für einen Tag bekommt. Also hat man keine andere Wahl. Zusätzlich habe ich gelesen, dass es sehr schwierig ist ein solchen Permit zu erhalt. Da muss man sich schon lange im Vorfeld anmelden (Habe ich auf der offiziellen Seite gelesen).
                Einen Längeren Permit bekommt man nur, wenn man beispielsweise den JMT vom Yosemite Nationalpark zum Mount Whitney geht. Dafür braucht man aber min 2 Wochen .
                Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.
                (Johann Wolfgang von Goethe)

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                • Vegareve
                  Freak

                  Moderator
                  Liebt das Forum
                  • 19.08.2009
                  • 14498
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Mount Whitney (4421 m) Akklimatisierung nötig?

                  Zitat von HUIHUI Beitrag anzeigen
                  Die Grundregel bzgl Höhenerkrankung die ich damals eindringlich gelehrt bekam war das es unabhängig von der vorherigen Erfahrung noch der körperlichen Veranlagung und trainingsstand es immer zu einer Höhenerkrankung kommen kann.
                  Bis man aber ernsthaft krank wird gibt es Symptome (Kopfschmerz, Übelkeit) und dann heisst es, gleich kehrtmachen und runter. Wenn sich einer übergeben muss, dann schnellstmöglich runter vom Berg. Sollte beim guten Wetter kein Problem sein. Ich würde davor ziemlich hoch übernachten (2500-3000m, darunter bringt es nicht viel, meiner Meinung nach) und dann eben gucken wie man sich fühlt. Ohne jede Übernachtung auf Höhe würde ich es lassen.

                  Nachtrag: wie HUIHUI scho schrieb, jeder reagiert anders auf Höhe und das variiert auch von Fall zu Fall. Viel trinken, Ibuprofen dabei haben und sich gut beobachten.
                  Zuletzt geändert von Vegareve; 20.12.2011, 14:59.
                  "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                  • HUIHUI
                    Fuchs
                    • 07.08.2009
                    • 2140
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Mount Whitney (4421 m) Akklimatisierung nötig?

                    Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
                    Bis man aber ernsthaft krank wird gibt es Symptome (Kopfschmerz, Übelkeit) und dann heisst es, gleich kehrtmachen und runter. Wenn sich einer übergeben muss, dann schnellstmöglich runter vom Berg. Sollte beim guten Wetter kein Problem sein.
                    Ich könnte jetzt eine Anekdote zum besten geben bzgl unserer Unterhaltung gestern von einem Fall wo LLS oder modf. LLS nicht bekannt war und morgens am Gipfeltag schwer gekotzt wurde, danach natürlich Gipfel(über 5000), weil jeder Pole ja ein kleiner Kukuczca ist
                    Ich bin ziemlich einfach. Ich trinke guten Wein, das ist konzentrierter Sonnenschein.

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                    • Vegareve
                      Freak

                      Moderator
                      Liebt das Forum
                      • 19.08.2009
                      • 14498
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Mount Whitney (4421 m) Akklimatisierung nötig?

                      OT: Nun ja, auf der Strecke zum Mont Blanc war der Schnee auch nicht mehr richtig weiss.....

                      Ich denke nur die wenigsten kriegen einen Lungenödem auf so einer Höhe. Das Hauptrisiko bei schlechter Akklimatisierung ist aber die fehlende Konzentration und Energie für den Rückweg. OT: Haben wir tragischerweise auch am MB mitbekommen dürfen, wo Leute kaum noch fähig waren ein Fuss vor den anderen zu setzen.
                      "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                      • HUIHUI
                        Fuchs
                        • 07.08.2009
                        • 2140
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Mount Whitney (4421 m) Akklimatisierung nötig?

                        Natürlich die wenigsten, ich meinte das bloss nicht das hier was passieren wird, wahrscheinlich rennen die den Whitney hoch und runter und haben bisschen Kopfweh und das wars. Es ist nur fatal für Höhenkrankheiten Ausschlusskriterien die so nicht wissenschaftlich belegt sind anzulegen.
                        Bestes Beispiel dazu sind ja Experimente mit Bewohnern der Hochebenen in Südamerika die Ihr ganzes Leben auf 4000+ waren und nie ein Problem hatten und trotzdem nach meheren Wochen auf Meereshöhe dann wieder "zuhause" Höhenkrank werden können.
                        Ich bin ziemlich einfach. Ich trinke guten Wein, das ist konzentrierter Sonnenschein.

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                        • Klippenkuckkuck
                          Fuchs
                          • 23.11.2008
                          • 1556
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Mount Whitney (4421 m) Akklimatisierung nötig?

                          Ich zitiere mal die WIKIPEDIA:

                          Der ca. 17,7 km lange Aufstieg von Whitney Portal bietet keine nennenswerten technischen Schwierigkeiten, der Mount Whitney ist daher ein beliebtes Ziel für Bergsteiger. Meist wird die Besteigung als Zwei- oder Drei-Tages-Tour mit Übernachtung im Outpost Camp (3.158 m) oder im Trail Camp (3.669 m) vorgenommen.
                          Also hier wird von einer Zwei-Dreitagestour gesprochen.
                          Und 35km mit einem Höhenunterschied von fast 2000m und ohne ausreichende Höhenanpassung halte ich schon für sehr sportlich.
                          Weils hier erwähnt wurde IBUPROPHEN hilft nicht gegen Höhenkrankheit,
                          es lindert nur die Symtome.

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                          • felö
                            Fuchs
                            • 07.09.2003
                            • 1977
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Mount Whitney (4421 m) Akklimatisierung nötig?

                            Eine Möglichkeit wäre, die Gesamttour andersrum zu gestalten, d.h. über Yosemite anreisen, dann war man schon ein wenig in der Höhe.

                            Das Hauptproblem bei der Höhenkrankheit tritt ja oft auf, wenn man in großer Höhe übernachtet - das wird ein Stück weit umgangen, da ja recht tief (wobei 2500m auch schon Problemem machen kann) gestartet wird.

                            Permit könnte in den genannten Monaten ein Problem geben.

                            Auf keinen Fall die Mountaineers Route als Alternative wählen!

                            ... und wie oben geschrieben, wenn man Kopfweh oder Übelkeit bekommt einfach umkehren.

                            Felö

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                            • Flachlandtiroler
                              Freak
                              Moderator
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                              • 14.03.2003
                              • 30289
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                              #15
                              AW: Mount Whitney (4421 m) Akklimatisierung nötig?

                              Zitat von Klippenkuckkuck Beitrag anzeigen
                              Und 35km mit einem Höhenunterschied von fast 2000m und ohne ausreichende Höhenanpassung halte ich schon für sehr sportlich.
                              Jo.
                              Zitat von lordpom Beitrag anzeigen
                              Von der Schwierigkeit her sollte dies kein Problem sein, wir haben hier in der Schweiz schon schwierigeres bestiegen.
                              [...]
                              Ich wohne in Graubünden und bin es eigentlich gewöhnt auf 2000-3000 Meter mich sportlich zu bewegen
                              poßt scho'
                              Meine Reisen (Karte)

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                              • Vegareve
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                                Moderator
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                                • 19.08.2009
                                • 14498
                                • Privat

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                                #16
                                AW: Mount Whitney (4421 m) Akklimatisierung nötig?

                                Zitat von Klippenkuckkuck Beitrag anzeigen
                                Weils hier erwähnt wurde IBUPROPHEN hilft nicht gegen Höhenkrankheit,
                                es lindert nur die Symtome.
                                So ist es.

                                Über die Länge der Tour müssen sie selbst entscheiden, ich würde es in mehreren Etappen machen.
                                "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                                • Vegareve
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                                  • 14498
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                                  #17
                                  AW: Mount Whitney (4421 m) Akklimatisierung nötig?

                                  Zitat von felö Beitrag anzeigen
                                  (wobei 2500m auch schon Problemem machen kann)
                                  Das glaub ich nie und nimmer . Es sei denn, man hat strukturell ein Problem mit der Höhe, was für ein Graubündner nicht der Fall sein sollte.
                                  "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                                  • Klippenkuckkuck
                                    Fuchs
                                    • 23.11.2008
                                    • 1556
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    AW: Mount Whitney (4421 m) Akklimatisierung nötig?

                                    Hier wird die Tour ganz gut beschrieben, allerdings eine mehrtägige Anpassung auf 2500m angeraten.

                                    http://www.dayhiker.com/directory/MtWhitney.htm

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                                    • Becks
                                      Freak

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                                      • 11.10.2001
                                      • 19620
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                                      #19
                                      AW: Mount Whitney (4421 m) Akklimatisierung nötig?

                                      Also Kinners, nu kommt.

                                      Die Jungs kommen aus Graubünden und nicht aus Hamburg. Wer sich regelmässig auf 3000m herumtreibt hat mit 4400 keinerlei Probleme, außer er hat zu tief ins Glas geschaut. Da ist der Straßenverkehr hinten in Bünden gefährlicher und ergibt bei Nichtbündnern stärkere Kopfschmerzen (bei der Fahrweise kein Wunder )

                                      Meine Meinung: Hingehen, hochtraben, fertig.
                                      Soviel zum Thema Ausrüstung an dem Berg, versucht das mal in den Alpen. http://barefootted.com/labels/mt.%20whitney.html


                                      Alex
                                      After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                                      • felö
                                        Fuchs
                                        • 07.09.2003
                                        • 1977
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        #20
                                        AW: Mount Whitney (4421 m) Akklimatisierung nötig?

                                        Jetzt macht Euch mal locker ...

                                        (wobei 2500m auch schon Problemem machen kann)
                                        ... hätte ich das kann unterstreichen sollen? Wohnt man in Graubünden, hat man i.d.R. keine Probleme mit 2500m ü.M. ... aber als Tagestour sind 2000Höhenmeter und die Strecke schon sportlich (und nicht jeder Graubündner ist Spitzensportler) ... zu schaffen ist das, das haben zahlreiche Besteiger schon bewiesen, die Frage ist ja nur, wie kann ich die Wahrscheinlichkeit erhöhen, damit´s klappt und so hatte zumindest ich die Ausgangsfrage verstanden.

                                        ... und noch ein Zitat von der bexmed Seite:
                                        bei schnellem Aufstieg in Höhen über 3000 m treten Symptome der akuten Höhenkrankheit bei über 75 % aller Menschen auf

                                        Damit alle sich ein wenig entspannen noch ein Bild mit Mt Whitney und der klassischen Ostwand im Hintergrund, ein Tag nach Besteigung eben dieser und nächtlichem Wintereinbruch:



                                        ... und ja, 4400m fühlen sich da ähnlich an, wie in den Alpen.

                                        Felö

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