Hallo zusammen,
mich zieht es im Sommer auch zu den ersten Klettersteigen, und habe Fragen zur Schuhwahl. Wir wollten erst einfache Steige der Schwierigkeit 2-3 erkunden. Eventuell danach einen der Schwierigkeit 4,5 (es fehlt in der Region leider das gesunde Mittelfeld).
Mein Gedanke war nun, die einfachen Steige mit stabilen Trekkingstiefeln zu gehen, und die Kletterschuhe sicherheitshalber einzupacken, den schwierigen Steig, sollte er realisierbar scheinen, dann mit Kletterschuhen anzugehen.
(Es geht um einfache Steige um Oberstdorf nahe Rubihorn, der schwere wäre der Zweiländer Klettersteig Kanzelwand)
Ist das mit der Schuhwahl machbar/sinnvoll? oder sollten es schon Klettersteigschuhe werden? Wären Klettersteigschuhe generell eine sinnvolle Sache oder verzichtbar?
Weitere Fragen:
Meint ihr der Kanzelwandsteig ist realisierbar nach nur 2-3 einfachen Steigen? Ich bin erfahrener Bergwanderer und klettere in der Halle derzeit die Hälfte der 6er-Routen. Mein Bruder hat ähnliche Vorraussetzungen. Der Kanzelwandsteig ist mit 4,5 bewertet, Technik und Armkraft mit 5.
Eventuell sind wir ohne Auto unterwegs und wandern von Fischen bei Reichenbach aus zu den Einstiegen der Steige. Das sind dann ja durchaus 6-10km bis zum Steig. Da sollte man schon Kram zum Biwakieren dabeihaben, für Notfälle oder um Hin- und Rückweg auf 2 Tage zu verteilen. Sinnvoll?
Wie sehr stört ein Rucksack mit Isomatte und Schlafsack und Kleinkram beim Steigen? Wird ja kein echtes Trekkinggewicht haben, doch dennoch?
Oder ist Auto Pflicht?
Danke schon mal!
mich zieht es im Sommer auch zu den ersten Klettersteigen, und habe Fragen zur Schuhwahl. Wir wollten erst einfache Steige der Schwierigkeit 2-3 erkunden. Eventuell danach einen der Schwierigkeit 4,5 (es fehlt in der Region leider das gesunde Mittelfeld).
Mein Gedanke war nun, die einfachen Steige mit stabilen Trekkingstiefeln zu gehen, und die Kletterschuhe sicherheitshalber einzupacken, den schwierigen Steig, sollte er realisierbar scheinen, dann mit Kletterschuhen anzugehen.
(Es geht um einfache Steige um Oberstdorf nahe Rubihorn, der schwere wäre der Zweiländer Klettersteig Kanzelwand)
Ist das mit der Schuhwahl machbar/sinnvoll? oder sollten es schon Klettersteigschuhe werden? Wären Klettersteigschuhe generell eine sinnvolle Sache oder verzichtbar?
Weitere Fragen:
Meint ihr der Kanzelwandsteig ist realisierbar nach nur 2-3 einfachen Steigen? Ich bin erfahrener Bergwanderer und klettere in der Halle derzeit die Hälfte der 6er-Routen. Mein Bruder hat ähnliche Vorraussetzungen. Der Kanzelwandsteig ist mit 4,5 bewertet, Technik und Armkraft mit 5.
Eventuell sind wir ohne Auto unterwegs und wandern von Fischen bei Reichenbach aus zu den Einstiegen der Steige. Das sind dann ja durchaus 6-10km bis zum Steig. Da sollte man schon Kram zum Biwakieren dabeihaben, für Notfälle oder um Hin- und Rückweg auf 2 Tage zu verteilen. Sinnvoll?
Wie sehr stört ein Rucksack mit Isomatte und Schlafsack und Kleinkram beim Steigen? Wird ja kein echtes Trekkinggewicht haben, doch dennoch?
Oder ist Auto Pflicht?
Danke schon mal!
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