Die Bergretter – unterwegs mit der Air Zermatt

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  • theone
    Fuchs
    • 15.03.2006
    • 1101
    • Privat

    • Meine Reisen

    Die Bergretter – unterwegs mit der Air Zermatt

    Hallo,

    ich denke einige von Euch haben diese Sendungen über die Air Zermatt gesehen. Es gibt davon eine Sommer- und eine Winter-Serie (weitere Infos).

    Meine Frage ist nun: Hat jemand diese Serie aufgenommen und könnte mir eine DVD oder ähnliches zukommen lassen?

    Ich meine mich auch an eine Serie mit der Bergwacht von Chamonix erinnern zu können, falls das jemand hat wäre ich auch interessiert.
    Wer für alles Offen ist, kann nicht ganz Dicht sein.
    Christian Wallner

  • Becks
    Freak

    Liebt das Forum
    • 11.10.2001
    • 19612
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Die Bergretter – unterwegs mit der Air Zermatt

    http://www.sf.tv/sfshop/kategorie.php?catid=20



    mal sehn, ich glaub die Staffeln besorg ich mir, denn ich find die Arbeit der Rega beeindruckend.

    Ach ja, Fördermitglied der Rega bin ich auch, seit se mir mal nen Kollegen vom Berg gekratzt haben.

    Alex
    After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

    Kommentar


    • stoenggi
      Erfahren
      • 13.11.2004
      • 303
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: Die Bergretter – unterwegs mit der Air Zermatt

      OT: Die Air Zermatt ist aber ungleich Rega. Sind zwei unabhängige Rettungsorganisationen. Allerdings ist z.B. im Wallis die Air Zermatt wohl besser vertreten aufgrund der Verteilung der Rega Hubschrauber. Macht ja auch Sinn. Leider hört man zur Zeit nicht sehr gute Prognosen für das Rettungsgeschäft der Air Zermatt wegen den Hubschraubern die dank EU Normen nun alle 2 Triebwerke haben müssten... Hoffentlich gibt es da eine Ausnahmeregelung, wäre schlimm einen solch guten und professionellen Rettungsdienstanbieter wegen Europäischen Normen zu verlieren...

      Kommentar


      • david0815
        Fuchs
        • 14.12.2003
        • 1432

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Die Bergretter – unterwegs mit der Air Zermatt

        OT: Was interessiert ihr euch denn in der Schweiz für EU-Normen? Ihr seid ja wohl das einzige Land in Europa dem das herzlich egal sein dürfte.

        Kommentar


        • Werner Hohn
          Freak
          Liebt das Forum
          • 05.08.2005
          • 10870
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          • Meine Reisen

          #5
          AW: Die Bergretter – unterwegs mit der Air Zermatt

          OT: Von wegen. Indirekt hat schon so manche EU-Norm ihren Weg in die Schweiz gefunden. Wer nur EU-Nachbarn hat, kann nicht gegen sie arbeiten.

          Ein Beispiel von sehr vielen:

          Schweiz: Anpassung des Lebensmittelrechts an EU-Normen läuft planmäpig

          (lid) - Der Bundesrat will bei der Anpassung des Schweizer Lebensmittelrechts an die europäischen Hygienevorschriften keine Zeit verlieren und diese planmäßig weiterführen. ... mehr
          Werner
          .

          Kommentar


          • stoenggi
            Erfahren
            • 13.11.2004
            • 303
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Die Bergretter – unterwegs mit der Air Zermatt

            OT: Vor allem die Schengen Dublin Abkommen haben uns einige sinnlose und teilweise dämliche Errungenschaften "ermöglicht".
            Wer mehr Details zur Geschichte haben möchte:
            Zitat von Jungfrau Zeitung vom 18.10.07

            Rega im Clinch mit Air-Glaciers und Air-Zermatt
            Streit um neue EU-Richtlinien für Helikopter geht weiter

            Das Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL will eine neue EU-Richtlinie umsetzen, die Personen- und Rettungsflüge für einmotorige Helikopter grundsätzlich verbieten soll. Nachdem der Lauterbrunner Rettungsarzt Bruno Durrer das Thema in dieser Zeitung aufgriff, melden sich nun die Rega und die Air Zermatt zu Wort.

            «Sollten die komerziellen Anbieter den Rettungsdienst nicht mehr anbieten können, müssten wir natürlich einspringen.» Der Meiringer Ernst Kohler als Chef der Rega in seinem Büro am Hauptsitz in Zürich.

            Die Berichterstattung dieser Zeitung über die Absichten des BAZL von letzten Freitag führte zu Zeitungsartikeln in der Sonntagspresse. Nun melden sich mit Ernst Kohler, CEO der Schweizerischen Rettungsflugwache Rega aus Meiringen, und Philipp Perren, Verwaltungsrat der Air Zermatt und Rechtsanwalt in Zürich, zwei Protagonisten des Rettungswesens in der Schweiz, zu Wort. Die Standpunkte der beiden könnten unterschiedlicher nicht sein. Perren verweist auf die Vorteile des hochalpinen Rettungswesens mit rein privaten Gesellschaften wie der Air Zermatt oder der Air-Glaciers. «Unsere Helikopter können multifunktional eingesetzt werden», so Perren gegenüber dieser Zeitung. «Sie fliegen Rettungseinsätze, touristische Personentransporte sowie Materialflüge für die Forst-, Land- und Bauwirtschaft.» Dadurch profitieren alle von günstigeren Flügen, insbesondere auch das Gesundheitswesen. Dies habe auch mit den wesentlichen günstigeren Anschaffungskosten von einmotorigen gegenüber zweimotorigen Fluggeräten zu tun. «Zweimotorige Helikopter kosten sechs statt zwei Millionen, und haben dadurch viel höhere Stand- und Betriebskosten.» Zudem müssten bei reinen Rettungshelikoptern sämtliche Kosten auf die Rettungseinsätze und somit auf die Gönner als auch auf die Krankenversicherungen abgewälzt werden. «Wenn dies zu mehr Sicherheit führen würde, könnten wir das noch verstehen», so der Verwaltungsrat der Air Zermatt. «Das Gegenteil ist jedoch der Fall.» Ähnlich wie der Lauterbrunner Air-Glaciers-Chefarzt Bruno Durrer letzten Freitag in dieser Zeitung argumentiert auch Perren: «Unsere Piloten sind ständig im Einsatz, haben somit das nötige Training. Die einmotorigen Maschinen können höher fliegen und verursachen weniger Abwind.» Je nachdem erzeugen zweimotorige Maschinen soviel Wind, dass Verletzte statt geborgen, aus der Felswand weggeluftet werden, erläutert der Rechtsanwalt aus Zürich, der selber Pilot ist.

            Neue Flotte für 110 Millionen Franken

            Ganz anderer Meinung ist Rega-Chef Ernst Kohler: «Wir setzen seit Jahren auf leistungsstarke zweimotorige Rettungshelikopter. Diese ermöglichen uns, aufgrund der Platzverhältnisse, den Patienten auch während des Fluges optimal zu betreuen.» Seine Gesellschaft sei der Air Zermatt und der Air-Glaciers technisch ein bis zwei Generationen voraus und habe auch einen höheren Anspruch an die Qualität. «Uns geht es nicht darum, dass die neue EU-Richtlinie das Geschäftsmodell von komerziellen Heligesellschaften in Frage stellt und wir ein Monopol erreichen. Sollten die kommerziellen Anbieter den Rettungsdienst nicht mehr anbieten können, müssten wir natürlich einspringen.» Gescheiterte Verhandlungen mit der Air Zermatt bestreitet Kohler nicht. «Unsere Motivation ist es jedoch sicher nicht, an deren Gönner heranzukommen. Schliesslich sind die etwa 100'000 Gönner aus dem Wallis oft bei uns ebenfalls Gönner. Und vergessen Sie nicht, die Rega alleine hat über zwei Millionen Gönner. Da würden diese zusätzlichen gar nicht so ins Gewicht fallen.» Seine Gesellschaft habe gerade elf neue Helikopter im Wert von 110 Millionen Schweizer Franken bestellt. Dies ergibt Stückpreise im Wert von beinahe zehn Millionen Franken. «Die Rega ist ein wichtiger Partner für uns», erklärt Air-Zermatt-Verwaltungsrat Perren gegenüber dieser Zeitung. «Sie hat auch ein viel breiteres Einsatzgebiet im Rettungswesen.» Doch für die spezifische Bergrettung würde eine Übernahme der EU-Richtlinien für zweimotorige Maschinen zu einer Verteuerung, weniger gut trainierten Piloten und einer eingeschränkten Einsatzmöglichkeit und damit weniger Sicherheit führen. «Dagegen werden wir uns im Interesse unserer Gönner wehren und beim BAZL eine negative Eingabe zu deren Plänen eingeben», unterstreicht Philipp Perren.

            Nachgefragt bei Ernst Kohler
            Urs Gossweiler: Hat sich die Rega bei der BAZL-Mitwirkung für die europäische Norm ausgesprochen, die Rettungsflüge grundsätzlich nur noch mit zweimotorigen Maschinen zulässt?

            Ernst Kohler: Die Richtlinien JAR Ops 3 wurden durch die JAA (Joint Aviation Authorities) erlassen und werden nun durch die EU voraussichtlich in Kraft gesetzt. Die Bestimmung verlangt, dass im gewerbsmässigen Luftverkehr im Nacht- und Gebirgsflug nach Ausfall eines Triebwerkes jederzeit eine Notlandung ohne besondere Gefährdung der Insassen oder Dritter muss durchgeführt werden können. Dies ist übrigens nicht neu, sondern ist in der Verordnung über die Betriebsregeln im gewerbsmässigen Luftverkehr zum Eidg. Luftfahrtgesetz von 1973 geregelt. V JAR Ops 3 (Verordnung über die Umsetzung von JAR Ops 3 in der Schweiz) sieht als Erleichterung aber ausdrücklich vor, dass einmotorige Helikopter unter gewissen Bedingungen auch weiterhin Rettungsflüge durchführen können. Das ist heute die erste offzielle Vernehmlassung zu diesem Thema. Es handelt sich um Normen, die über Jahre von der JAA gesamteuropäisch und ohne die Mitwirkung der Rega ausgearbeitet worden sind. Zur Ausarbeitung der vorliegenden V JAR Ops 3 wurde die Industrie – namentlich Rega, Air-Glaciers und Heli-Linth – beigezogen. Grundsätzlich unterstützt die Rega die Philosophie der Zweimotorigkeit, da sie aus Sicherheitsgründen Sinn macht.

            Gab es in den letzten Jahren Unfälle bei Rega-Auftragsflügen mit einmotorigen Maschinen, die im Falle eines zweiten Motors hätten vermieden werden können?

            Es gab Unfälle mit einmotorigen Helikoptern in der Schweiz. Allerdings nicht bei Rega-Auftragsflügen.

            Wie viele zusätzliche Helikopter und Piloten müsste die Rega anschaffen, wenn die Norm durchgesetzt wird?

            Die hätte keine Änderungen zur Folge.

            Verteuern sich dadurch die Kosten pro Rettungsflug?

            Es gibt unterschiedliche Versicherungstarife für zwei- und einmotorige Helikopter. Die wenigen Einsätze, die heute durch Partner mit ihren einmotorigen Helikoptern geflogen werden, müssten dann zum höheren Zweimotoren-Tarif verrechnet werden.

            Wollte die Rega deshalb weg von der gemeinsamen Basis mit der Bohag in Gsteigwiler, weil sie in Wilderswil mehr Platz für allenfalls mehr eigene Helikopter erhält?

            Die Verhältnisse waren auch für einen Helikopter in Gsteigwiler zu eng, um den heutigen Qualitätsansprüchen zu genügen.

            Warum genau sind die Verhandlungen mit der Air Zermatt und der Air-Glaciers gescheitert?

            Die Rega hat zu Handen von Air Zermatt und Air-Glaciers Vorschläge für eine vertiefte Zusammenarbeit ausgearbeitet. Von den beiden Unternehmen haben wir negativen Bescheid erhalten.

            Gab es auch Verhandlungen mit der Bohag?

            Auch die Bohag, eine Unternehmung der Swiss Helicopter Group, operiert ab Zweisimmen im Auftrag der Rega. Mit der Swiss Helicopter Group sind Gespräche im Gang.


            Vergleich ein- und zweimotorige Modelle

            Philipp Perren, Verwaltungsrat der Air-Zermatt, plädiert für einmotorige Bergrettungen.

            Philipp Perren, Rechtsanwalt bei der Zürcher Kanzlei Nobel & Hug, Verwaltungsrat bei der Air Zermatt und selber Pilot, stellt einen Vergleich zwischen der zweimotorigen EC 135 und dem einmotorigen Ecureuil B3 an. Beides topmoderne Hubschrauber. «Der erste Unterschied zwischen ein- und zweimotorig ist der Preis. Der EC 135 kostet sechs, der Ecureuil B3 zwei Millionen Schweizer Franken. Beide können über sechs bis sieben Passagierplätze verfügen, beide können im Flachland rund 1300 Kilogramm heben. Auf grosser Höhe und bei hohen Temperaturen kann der einmotorige Helikopter noch eine Windenoperation mit vier Personen ausführen, wo die zweimotorige Maschine dies nicht mehr schafft. Bei noch extremeren Höhen und/oder bei Wind als zusätzliches Erschwernis, kommt der Typ Lama zum Einsatz. Die täglichen Fixkosten betragen beim einmotorigen Typ 550 und beim zweimotorigen 1650 Franken. Während diese Fixkosten beim einmotorigen Gerät auch von kommerziellen Flügen getragen werden, müssen diese Kosten beim zweimotorigen Modell praktisch vollumfänglich von den Rettungen getragen werden, denn praktisch niemand bezahlt den doppelten oder dreifachen Preis für dieselbe Transportleistung. Aber auch die zweimotorige Variante hat ihre klaren Vorteile: zum Beispiel in Bezug auf die Kabine. Im EC 135 kommt der Arzt viel besser an den Patienten und hat mehr Platz zum «Arbeiten» als in der Ecureuil, dafür ist die Sicht aus der EC 135 für Passagierflüge wesentlich schlechter als aus der Ecureuil, geschweige denn aus der Lama. In punkto Sicherheit schneidet der zweimotorige Typ je nach Statistik sogar schlechter ab als der einmotorige. Das Thema ist hoch kontrovers und oft auch emotional. Tatsache jedenfalls ist, dass die Amerikaner, welche früher sehr stark auf Zweimotorige setzten die Regelung wieder deutlich liberalisiert haben. Und zwar überall, nicht nur bei den Rettungen. Heute sind zum Beispiel unser Schweizer Flugzeuge, die PC 12 (wie auch andere einmotorige Flugzeuge), in den USA zugelassen, um im gewerbsmässigen Personentransport Passagiere zu befördern, und zwar auch auf Linienflügen und im sogenannten Instrumentenflug. Wenn jemand ein Flugticket in ein amerikanisches Skiresort löst, kann es also durchaus sein, dass er oder sie zwar mehrmotorig über den Atlantik fliegt, dann aber die letzte Flugetappe bei Nacht und Wolken in einem einmotorigen Flugzeug zurücklegt. Dies zeigt deutlich, welchen Grad von Zuverlässigkeit die heutigen Triebwerke haben: Auch in den Augen der Zulassungsbehörden der weltgrössten Flugzeugherstellernation. Im Übrigen ist uns in der Schweiz in all den Jahren Turbinen-Helikopterfliegerei kein einziger Unfall wegen eines Triebwerkversagens bekannt, das nicht durch Wasser, Schnee, Treibstoffmangel oder Bedienungsfehler ausgelöst wurde. In all diesen Fällen stellen zwei Motoren genau gleich ab wie einer. Zu beachten ist weiter, dass mit einem zweimotorigen Hubschrauber die Komplexität der Technik stark ansteigt und damit auch die Wahrscheinlichkeit eines technischen Versagens zunimmt. Und letztlich ist es so, dass auch bei einem zweimotorigen Hubschrauber diverse Teile nur einmal vorhanden sind, zum Beispiel der Rotor und der Heckrotor. Die geplante europäische Regelung wurde massgeblich durch die Offshore-Fliegerei zu den Bohrinseln im Nordatlantik und der Nordsee beeinflusst. Dort, bei stundenlangen Flügen fern von jeder Notlandemöglichkeit auf festem Boden, mag der zweimotorige Typ seine Berechtigung haben. Die dort eingesetzten Typen sind aber regelmässig in einer Gewichtsklasse von über fünf Tonnen und kosten weit über 10 Millionen Franken pro Helikopter. Helikopter also, die allein schon wegen des Downwashs für Bergrettungen nicht mehr brauchbar sind.» (go)

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            • edelweiß
              Erfahren
              • 18.03.2007
              • 324
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              • Meine Reisen

              #7
              AW: Die Bergretter – unterwegs mit der Air Zermatt

              Die beiden Staffeln gibt es bei Amazon zu kaufen.
              Der Berg wird steiler, wenn du näher kommst.
              (Sprichwort)

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              • Gast-Avatar

                #8
                AW: Die Bergretter – unterwegs mit der Air Zermatt

                Zitat von Becks Beitrag anzeigen
                http://www.sf.tv/sfshop/kategorie.php?catid=20
                ...Ach ja, Fördermitglied der Rega bin ich auch, seit se mir mal nen Kollegen vom Berg gekratzt haben.

                Alex
                OT: Kannst Du bei der Air-Zermatt auch werden, ist selbst für Nicht-Schweizer , die oft da in den Bergen unterwegs sind, interessant....(meiner Meinung nach):
                http://www.air-zermatt.ch/air_zermat...?content=DE055

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                • Becks
                  Freak

                  Liebt das Forum
                  • 11.10.2001
                  • 19612
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Die Bergretter – unterwegs mit der Air Zermatt

                  Etwas abwegig, aber ich häng es einmal hier an.

                  Da sitzt man abends daheim rum, daddelt am Rechner und hört plötzlich Lärm aus von draussen, aus Richtunng Garten hinterm Haus. Erster Gedanke: "Die Armee ist unterwegs" (fuhren letztensmit Panzerhaubitzen durchs Dorf), aber der Lärm kam von einer Turbine und klang nicht nach Dieselmotor.

                  Blick raus, dann war klar, wer da Krach macht:


                  Ich hab dann bei der Rega angefragt, ob sie Bilder haben wollen. Und yup, eines davon ist jetzt im Bilderarchiv der Rega verewigt.

                  Falls also sonst wer noch Bildmaterial hat, einfach mal anfragen. Man muss halt die Veröffentlichungsrechte abtreten, was ich aber zumindest verschmerzen kann.


                  Alex
                  After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                  • Postfrosch
                    Erfahren
                    • 23.11.2007
                    • 387
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Die Bergretter – unterwegs mit der Air Zermatt

                    OT:
                    Zitat von david0815 Beitrag anzeigen
                    OT: Was interessiert ihr euch denn in der Schweiz für EU-Normen? Ihr seid ja wohl das einzige Land in Europa dem das herzlich egal sein dürfte.
                    Also bei der deutschen Luftwaffe fliegt die Bell UH-1-D auch nur auf Basis diverser Sonderregelungen. Problem ist meist die Laneerlaubnis - denn die wird gemäß diverser Luftfahrtsbestimungen nur 2-motorigen Maschinen erteilt werden (Stand der Info allderings April 2004).

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                    • joe-gando
                      Neu im Forum
                      • 14.12.2008
                      • 5
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Die Bergretter – unterwegs mit der Air Zermatt

                      Das Problem sind ja nicht nur die 2-motorigen Maschinen, sondern weitere Punkte wie die Art und Beschaffenheit der Landeplätze. Auf einem Platz, der momentan 6 Hubschrauber beherbergt, dürfen in Zukunft eben nur noch 2 stehen...Einerseits sind Normen sicherlih sinnvoll und bringen weitere Sicherheit in einem gefährlichen Bereich, allerdings muss man auch klar die besonderen Anforderungen im Bereich der Air Zermatt/Air Glacier sehen...

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                      • Zecke
                        Erfahren
                        • 07.10.2006
                        • 361
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Die Bergretter – unterwegs mit der Air Zermatt

                        Hier in Tromsø haben wir jetzt unseren neuen HKP bekommen. Bald auch mit rettungswinde.

                        http://www.lufttransport.no/index.ph...d=36&Itemid=14

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                        • Becks
                          Freak

                          Liebt das Forum
                          • 11.10.2001
                          • 19612
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Die Bergretter – unterwegs mit der Air Zermatt

                          Gestern in Input auf DRS3 - Mythos Rega

                          http://www.podcast.de/episode/1102027/Mythos_Rega

                          -> Mp3 einfach speichern. Und hört mal ab 49:00 Min den Beitrag an, bei so etwas zieht es mir die Socken aus. Alter Schwede, da kann ich nur den Hut ziehen vor solch einer Einstellung.


                          Alex
                          Zuletzt geändert von Becks; 02.02.2009, 23:47.
                          After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                          • dooley242

                            Fuchs
                            • 08.02.2008
                            • 2096
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Die Bergretter – unterwegs mit der Air Zermatt

                            Zitat von Becks Beitrag anzeigen
                            Gestern in Input auf DRS3 - Mythos Rega

                            http://www.podcast.de/episode/1102027/Mythos_Rega

                            -> Mp3 einfach speichern. Und hört mal ab 49:00 Min den Beitrag an, bei so etwas zieht es mir die Socken aus. Alter Schwede, da kann ich nur den Hut ziehen vor solch einer Einstellung.


                            Alex
                            Lässt sich bei mir weder speichern noch ansehen.
                            Gruß

                            Thomas

                            Kommentar


                            • Bergfreund333
                              Erfahren
                              • 13.03.2007
                              • 496
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Die Bergretter – unterwegs mit der Air Zermatt

                              Zitat von dooley242 Beitrag anzeigen
                              Lässt sich bei mir weder speichern noch ansehen.
                              ist auch nicht zum ansehen, sondern zum anhören :-)

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                              • Becks
                                Freak

                                Liebt das Forum
                                • 11.10.2001
                                • 19612
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                AW: Die Bergretter – unterwegs mit der Air Zermatt

                                Seite aufrufen. Den knopf "Download" suchen, da drauf rechtsklick und im Menü "ziel speichern unter..." anwählen.

                                Schon hat man ein mp3 mit knapp 24 MB auf der Platte.

                                Alex
                                After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                                • baker
                                  Anfänger im Forum
                                  • 14.04.2007
                                  • 38
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  AW: Die Bergretter – unterwegs mit der Air Zermatt

                                  Zitat von Becks Beitrag anzeigen
                                  Gestern in Input auf DRS3 - Mythos Rega

                                  http://www.podcast.de/episode/1102027/Mythos_Rega

                                  -> Mp3 einfach speichern. Und hört mal ab 49:00 Min den Beitrag an, bei so etwas zieht es mir die Socken aus. Alter Schwede, da kann ich nur den Hut ziehen vor solch einer Einstellung.


                                  Alex
                                  Schade, ich verstehe kein Wort ;)

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                                  • Gast-Avatar

                                    #18
                                    AW: Air Zermatt - tragischer Unfall

                                    http://www.sonntagszeitung.ch/home/a.../?newsid=88145

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                                    • theone
                                      Fuchs
                                      • 15.03.2006
                                      • 1101
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      AW: Die Bergretter – unterwegs mit der Air Zermatt

                                      Die letzten zwei Wochen kam die Widerholung der Serie - und ich habs wieder verpasst

                                      Hat es vielleicht diesesmal zufällig jemand aufgenommen?
                                      Wer für alles Offen ist, kann nicht ganz Dicht sein.
                                      Christian Wallner

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