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also kleiner Tipp
besser als einfach so in die Pampa legen (wenn kein Biwaksack dabei ist )
Suche Freiwillige für gefährliche Reise. Niedriger Lohn, bittere Kälte, lange Stunden in vollständiger Finsternis garantiert. Rückkehr ungewiss. Ehre und Anerkennung im Fall des Erfolges.
Obwohl man sich wahrscheinlich nicht immer klarmacht, wieviele der tödlichen Bergunfälle unterhalb der Baumgrenze passieren.
In Analogie zu dem was Killer da meint könnte man sicher ergänzen: Wenn Biwak in alpinen Höhen erforderlich, dann sollte man versuchen aus dem Wind herauszukommen; also z.B. Felsen nutzen oder eine Schneehöhle graben. Evtl. Sichtzeichen anbringen.
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