Hallo zusammen
Da muss ich widersprechen. Gerade in der Halle kann man sich, bei gezieltem Training (2-3-4 Mal in der Woche) eine gute Technik aneignen. Unter Anleitung von besseren Kletterern, oder einfach vom Abschauen der Bewegungen kann man sich einen schönen und effizienten Stil antrainieren, der einem für draußen sicher einiges hilft. Der Schwerpunkt, die gestreckten Arme und das Becken bei der Wand können zuerst bei großen und guten Griffen über einer Matte, später in schwierigen Routen, geübt und eingesetzt werden.
Wer glaubt, dass Kraft und Muskeln alles sind, der täuscht sich. Klettern is Kraft und vor allem Technik. Kraft (Kraftausdauer, Schnellkraft) kann man sich in der Halle bei Routenserien und MaxKraft-Bouldern holen. Technik kommt normalerweise bei viel Klettern und zuschauen.
Nachteil der Halle ist, dass man Sicherungsverwöhnt ist. Draußen sind die Abstände zwischen den Haken, vor allem am Anfang für den Vorsteiger neu.
Wenn man nach draußen kommt, ist man zuerst verwundert, dass nicht jeder Griff und Tritt gleich herausstrahlt und auch Steigen läuft draußen anders ab.
Persönlich half/hilft mir die Halle, weilst fast alles trainieren kannst. Die Mischung aus Halle und Fels ist sicher wichtig, wobei der Schwerpunkt (meistens) auf draußen liegt.
Ergänzend zum Klettern helfen begrenzt auch Klimmzüge. Vllt. später mal auf dem Türrahmen, dass die Finger auch was abbekommen.
Zum Abschluss noch (schon wieder) ein Buchtipp: http://www.versandhaus-hallwachs.de/catalog/images/isbn3-9804809-9.jpg Ziemlich umfassendes Buch über Grundlagen bis hin zum autogenen Training. Sehr Geil!
Gruß, Max
Aber in der Halle versaut man sich eher die Technik - Also lieber an den Fels, da lernt man das "Stehen"
Wer glaubt, dass Kraft und Muskeln alles sind, der täuscht sich. Klettern is Kraft und vor allem Technik. Kraft (Kraftausdauer, Schnellkraft) kann man sich in der Halle bei Routenserien und MaxKraft-Bouldern holen. Technik kommt normalerweise bei viel Klettern und zuschauen.
Nachteil der Halle ist, dass man Sicherungsverwöhnt ist. Draußen sind die Abstände zwischen den Haken, vor allem am Anfang für den Vorsteiger neu.
Wenn man nach draußen kommt, ist man zuerst verwundert, dass nicht jeder Griff und Tritt gleich herausstrahlt und auch Steigen läuft draußen anders ab.
Persönlich half/hilft mir die Halle, weilst fast alles trainieren kannst. Die Mischung aus Halle und Fels ist sicher wichtig, wobei der Schwerpunkt (meistens) auf draußen liegt.
Ergänzend zum Klettern helfen begrenzt auch Klimmzüge. Vllt. später mal auf dem Türrahmen, dass die Finger auch was abbekommen.
Zum Abschluss noch (schon wieder) ein Buchtipp: http://www.versandhaus-hallwachs.de/catalog/images/isbn3-9804809-9.jpg Ziemlich umfassendes Buch über Grundlagen bis hin zum autogenen Training. Sehr Geil!
Gruß, Max
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