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Es ist schön dort und rundherum gut erschlossen. So eine Art großer Sandkasten für den man Eintritt bezahlt. Von daher gäbe es also schon mal keine Schwierigkeiten.
leider nein. nur zur info, falls du es nicht eh schon weißt: ist ein thema in der neuen vertical. habe den artikel allerdings noch nicht gelesen.
ja den hab ich gesehen, und so es ging gelesen. ich hab auch schon einiges im netz gefunden. mich würden vorallem noch persöhnliche meinungen interesieren.
Es ist schön dort und rundherum gut erschlossen. So eine Art großer Sandkasten für den man Eintritt bezahlt. Von daher gäbe es also schon mal keine Schwierigkeiten.
wie ist das mit dem eintritt zu verstehn? und seid ihr von amman gekommen?
von einer bekannten hab ich erfahren, dass es zum klettern sicher toll sein soll jeoch sehr touristisch.
Jordanien ist an sich schon recht gut touristisch erschlossen. Das gilt für das Wadi Rum auch. Du kannst dort am Taleingang wohnen oder von Aqaba aus hinfahren. Das ist nicht weit.
Das Wadi Rum ist ein besonders schönes Stück Wüste. So malerische Felsen im Sand wie dort, gibt es nicht oft. Deshalb bezahlt man bei Einfahrt Eintritt. Und es sind größere Mengen an Touristen unterwegs. In eigenen Autos. Auf Kamelen. Auf LKWs.
ist, meiner meinung nach, das schoenst klettergebiet, dass ich weltweit kenne.
fuehrer in englisch Wadi Rum, neue routen sind in einem ordner in dem lokal am eingang einzusehen. allradautos empfehlenswert, dann kann man inder wueste kampieren, sonst beim lokal am eingang
soweit ich weiss, gibt es einen bus bis zum eingang. dann gibt es dort etliche einheimische mit jeeps, die man mieten kann. sie fuehren einen zb zur wand und holen einen dann wieder ab. zum wandern wird es wegen der weitlaeufigkeit wohl zu weit sein, einige gebiete kann man ohne probleme zu fuss erreichen.
ich war 2005 mit einer Trekkinggruppe im Wadi.
Wir hatten sehr nette und lustige Beduinen dabei.
Das wandern in dem "Sandkasten" ist stellenweise sehr mühsam.
Wenn man auf den Hauptrouten der Jeeps bleibt geht es gut,
allerdings fahren da schon mal 10 -15 Jeeps an einem vorbei und dann sieht man
aus wie panniert :-)
Kamel ist natürlich der gute Mittelweg, wenn Du auch für einige Tage
Zelt, Verpflegung und Kletterausrüstung dabei hast.
Selber reiten ist sau anstrengend, aber zum Gepäck tragen ideal.
Vom klettern her hab ich keine gebohrten routen gesehen,
allerdings gibt es wohl nirgens so viele Sanduhren wie dort,
also Bandschlingen bis derArzt kommt?!
Zum klettern muß man wohl schon im Alter von Vier im Elbsandstein
ausgesetzt worden sein, um mit diesen runden Steinen klar zu kommen.
Fotos von Jordanien ua. vom Wadi kannst Du auf meiner HP sehen.
Wir waren um Ostern herum dort. Die Temperatur war sehr angenehm. Man konnte mühelos auch größere Strecken laufen. Die Teilnahme an geführten Touren ist nicht so unser Ding. Deshalb war für uns das Auto unentbehrlich. Und wenn man so richtig in die Sandkiste möchte, muss es ein 4x4 sein.
Wenn man die Strecken auf eigene Faust und zu Fuß zurücklegen will, braucht man wohl ein Sulky für den Wassertransport. Bei uns war das nicht einmal im Auto so nötig, da wir wegen unserer Kinder, die damals noch ziemlich klein waren, von Nomadenzelt zu Nomadenzelt weitergereicht wurden. So richtig große Entfernungen gibt es eigentlich nicht. Aber zu Fuß kann sich das ziehen.
Den typischen Wadi Rum-Bereich mit den malerischen Felsen hat man auf Sichtweite um sich.
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