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viele schulen haben einen brennofen - meine kunstlehrerin hat uns das mal machen lassen (vor 2jahren), da haben wir auch sowas gebrannt. allerdings haben wir die griffe nur für ne kleinere wand verwendet...
bei ton muss man ein bissl aufpassen das man nicht zu große henkel und so baut. aber alle normalen griffe und sloper und so sollten kein problem sein - man ist ja auch gesichert falls mal was kaputt gehen sollte.
φ macht auch mist.
Now there's a look in your eyes, like black holes in the sky. Shine on!
Hallo
Des mit der schule is net schlecht doch aus der zeit wo ich mit ton in der schule rumspiel bin ich raus da muss es doch noch andere möglichkeiten geben oder kann man nicht mal probieren ob es mit nem normalen ofen auch geht oder sollte man das besser sein lassen
mfg alex
ES GIBT VIELE WEGE DURCHS LEBEN JEDOCH IST NUR EINER DER RICHTIGE
Also selbst wenn man das in der schule nicht mehr macht haben halt viele schulen so einen ofen. Wenn man da mal lieb mit den Lehrern redet (ganz egal ob man auf der shcule schüler ist oder schon längst im job) kann es gut sein, dass man dort die möglichkeit bekommt den ofen zu nutzen.
ansonsten wären vielleicht künstlerwerkstätten ein anlaufpunkt? Wahrscheinlich hat ne uni sowas auch?!
der eigene ofen zuhause reicht von der temperatur her nicht aus... villeicht kann man das brennen aber auch überm offenen feuer hinkriegen...
φ macht auch mist.
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einfache Holzgriffe habe ich auch schon selbst gebaut, geht super: Holzgriffe.
Ton brennen lassen kann man gegen Gebühr auch in Töpferläden (die verkaufen auch das Rohmaterial).
Als Holzplatten für die Kletterwand eignen sich auch alte Tischplatten von alten Schultischen. Wenn man einen guten Draht zum ehemaligen Schulhausmeister oder Lehrer in der Bekanntschaft hat, einfach mal nachfragen. Die Dinger sind meistens mehrfach verleimte Holzplatten in ausreichender Stärke. Mit Glück findet sich eine Schule, wo grad ein oder mehrere Klassenräume mit neuem Inventar ausgestattet werden. Da meistens nicht einzelne Tische, sondern komplette Räume oder gar Schultrakte neu ausgestattet werden, findet man eigentlich genug noch brauchbare Holzplatten und der Hausi freut sich, daß ein Teil des Schrotts rausgetragen wird und er eine Kiste Bier bekommt.
keine ahnung wo ihr das ding hinbauen wollt, bei mir steht sie in der Garage wo es Wichtig ist, dass sie nicht im weg steht wenn man sie nicht braucht (deshalb kann man sie wenn das auto draußen steht an die garagen decke ziehen)
also wenn ihr genug platz habt würde ich es gleich machen wie ich, ist meiner meinung nach die beste Möglichkeit wenn man die neigung verstellen will und Stabilität braucht
andere Systeme wo die kletterwand an einer wand steht (mit unten einem schanier und oben einer kette etc zum neigungs verstellen) sind nicht annähernd so stabil wie meines:
und jetzt zum Überhang also 1. kann man den überhang (bzw die Neigung der gesamten wand) einstellen in dem man die klemmung am boden löst und die wand nach
hinten (-->mehr überhang) oder nach vorne (-->weniger überhang) schiebt und vestklemmt
2. indem man optional sowas http://img264.imageshack.us/my.php?image=berhangve1.jpg
an die wand schraubt
ist eigentlich realtiv einfach zu basteln allerdings schwer zu erklären falls da interesse besteht versuch ichs zu erklären
deine kletterwand is ja echt der Hammer . aber ich denke dass wir die kletterwand an die wand schrauben werden.
Hier sieht man die Wand an welche wir bauen werden.
Der 1 teil der wand wird in einer geringen schräge an der wand befestigt.
er wird etwa 2 meter breit und 2.50 hoch ( auf dem bild wo die leiter aufhört). als platten für den ersten teil werden wir 22mm dicke pressspannplatten verwnden .
der2 teil wird dan ein überhang ( maße noch nicht bekannt ) aus OSB
wenn ihr die wand fix an die wand machts (wie das geil klingt )
dann müssts beachten dass ihr hinten dazu könnts wegen einschlagmutern etc (viele bohren die löcher nach einem raster allerdings schwächt das wie wand enorm)
wenn euch der ganze raum zur verfügung steht würd ich mir irgendwas überlegen bei dem ihr alle beide wände nützts und die dachschräge (schaut so aus als wär da eine )
ich weiß nit was ihr unter pressspanplatten vertsehts aber wenn des platten aus gepressten spänen sind dann würd ich euch davon dringend abraten (man glaubt es kaum aber mit am neuen kletterschuh kann man aus nicht beschichteten platten (wie meiner) ordentliche splitter "herausreißen" wenn man "auf reibung steigt" und dementsprechend übel eignen sich deshalb pressspanplatten) aber vll sind die von euch verwendeten von anderer (besserer) qualität als die die ich kenne (wenn ihr wirklich welche hernehmt macht auf alle fälle an die kanten schutzbleche :wink: )
Ich würd ma irgendwas überlegen, dass der 2te teil (überhang) einstellbar ist weil sonst wirds relativ schnell "langweillig" (meistens is die palette der klettergriffe nicht gerade fließend-zw henkel und spax gibts nicht viel alternativen und wenn man dann die neigung nicht einstellen kann is es entweder mit den henkeln zu leicht oder mit den spax unschaffbar -so ist halt meine erfahrung)
zu klettergriffe selber machen - lohnt sich meiner meinung nach nicht - die griffe sind nicht sonderlich teuer (ebay etc.) und man braucht für mehrere touren (wenn man nicht ständig schrauben will) auch für kurze touren verdammt viele griffe
Hallo
Dei kletterwand is echt der hammer da muss ich sebi recht geben
doch ich verstehe nicht wie man die verstellen sollte wen dahinter nichts frei ist zum hingehen
mfg alex
ES GIBT VIELE WEGE DURCHS LEBEN JEDOCH IST NUR EINER DER RICHTIGE
Wenn ich mich recht erinnere gab´s das Thema schonmal. Habe in den letzten 15 Jahren 4 oder 5 Kletterwände gebaut.
Material: Holzbalken und Bodenplatten aus Presspan (21 oder 22mm). In dieser Zeit sind etwa 5 Einschlagmuttern unbrauchbar geworden, was z.T. aber auch durch schräges Einschlagen der Muttern verursacht war.
Zur Verstellung: Prinzipiell würde ich eine Verstellung nur noch einbauen, wenn die Wand bei Nichtgebrauch weggeklappt werden muss/soll.
Sonst sollte man die Wand (wenn man noch weniger Klettererfahrung hat) eher etwas überhängender machen, als einem anfänglich lieb ist, damit man langfristig Spaß hat.
Eine Konstruktion mit Ketten ist ganz nett, bedarf aber guter Befestigungspunkte. Einfacher ist es, das Ding wie eine Leiter abzustützen. ABER: einfach ist das Verstellen ohne Flaschenzug nicht - das Ding wird mit Griffen bestückt saumäßig schwer!
Bei den Kletterwänden mit Verstellung hat sich gezeigt, daß es ziemlich schnell eine Position gibt, in der man trainiert, die Verstellung damit schnell überflüssig wird.
Hast Du noch nicht viel Erfahrung mit dem Bouldern an Kunstwänden, würde ich empfehlen einige Stunden in verschiedenen Boulderhallen zu verbringen und auszuprobieren, welche Neigung/Formen einem am besten gefallen - man erspart sich mit der Investition des Eintritts einigen Frust. Suche Dir dabei nicht stark strukturierte Wände mit wilden Formen aus, sondern Wände in verschiedenen Neigungen.
Griffe und Tritte: Griffe aus Kunstharz selbst zu machen ist sehr aufwändig und bedarf großer Erfahrung in der Mischung mit dem Sand - lohnenswert nur, wenn man viele Griffe machen will, sonst würde ich zum Kaufen raten. Tritte kann man auch gut aus Holz machen (da reichen angespaxte Holzlatten).
Prinzipiell würde ich eine Verstellung nur noch einbauen, wenn die Wand bei Nichtgebrauch weggeklappt werden muss/soll.
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Bei den Kletterwänden mit Verstellung hat sich gezeigt, daß es ziemlich schnell eine Position gibt, in der man trainiert, die Verstellung damit schnell überflüssig wird.
Ich sehe den Sinn der Verstellung eigentlich darin, dass man damit trotz der naturgemäß eher beschränkten Fläche der eigenen Kletterwand eine kontinuierliche Steigerung der Trainingsintensität realisieren kann. D.h. man definiert sich bei mäßiger Neigung ein paar Boulder, trainiert an denen solange, bis man sie drauf hat, und stellt dann die Wand ein paar Grad überhängender ein und fängt wieder von vorn an. Die Verstellung kann also eigentlich gar nicht überflüssig werden.
doch, schon. Es dauert wirklich nicht sondelrich lange bis man nur noch in einer schrägstellung klettert.
Viel sinnvoller ist es die decke mitzunutzen. Gerade der übergan aus der senkrechten ins dach ist ja trainierenswert und so hat man gleich alles was man an schräglagen braucht.
φ macht auch mist.
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doch, schon. Es dauert wirklich nicht sondelrich lange bis man nur noch in einer schrägstellung klettert.
Wenn man nicht in der Lage ist, sich zum Anpassen der Schrägstellung an den Trainingsstand zu motivieren, dann kann man's eigentlich auch gleich lassen. Für ein effizientes Training mit dem Ziel der Leistungssteigerung ist die Möglichkeit zur Erhöhung der Anforderungen unverzichtbar. Dazu braucht man entweder
a) eine Wand, die groß genug ist, um verschieden steile Bereiche zu haben, die ihrerseits auch wieder genügend groß sein müssen, um ggf. exklusiv in diesem Bereich trainieren zu können
b) ein genügend großes Sortiment an Griffen, um nach und nach die großen kontinuierlich durch kleinere zu ersetzen oder
c) eine in ihrer Neigung verstellbare Wand.
Variante b) ist für sich genommen am wenigsten effektiv und vom Trainingseffekt her etwas einseitig, das Optimum wäre natürlich, wenn alle 3 Punkte erfüllt sind.
gut, ich habe alleridngs die erfahrung gemacht, das viele verstellbare wende sehr wackelig sind und es somit keinen sonderlichen spaß macht daran rumzuklettern...
bei a) und b) würde ich dir recht geben, c) finde ich jedoch sehr aufwendig wenns was vernünftiges sein soll.
Insbesondere wenn man von einer festen auf eine verstellbare wand klettenr möchte kann es oft vorkommen, das die wand beim treten nachgibt wenn sie nur an ketten aufgehängt ist. das macht keinen spaß.
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Hallo,
möchte mir im Keller eine Boulder-Ecke einrichten. Ich habe folgende Möglichkeiten: Stirnwand 3,25 m - ein bis zwei Seitenwände 3m - Deckenhöhe 2,25m
Der Raum ist größer, aber ich würde den Boulderbereich gerne auf dieses Areal beschränken.
Gerne würde ich mit der Stirnwand, einer Seitenwand und der Decke anfangen.
Meine Fragen:
1) Reicht der Platz?
2) Welche Platten?
3) Wie konstruiere ich mir einen Überhang? Ich habe keine Ahnung wie ich den Ramen konstruieren soll und wie ich daraus einen Überhang mache. Der Überhang soll fest und nicht verstellbar sein.
4) Wo bekomme ich günstig Weichbodenmatten?
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