Sind diese sehr impossante Tour geklettert. Eingestiegen sind wir über die normale Südwandroute mit 5SL bis 6+ bis zum grossen Mittelband. Alle Standplätze sind mit geklebten Muniringen saniert und dazwischen finden sich auch gebohrte Haken. Anschliessend sind wir in die Dachroute eingesteigen. 6SL bis 7-. Auch hier sind die Standplätze mit geklebten Muniringen saniert und ebenso finden sich gebohrte Haken. Das Dach verlangt einiges an Kraft in den Armen. Wir haben nach dem Dach die Variante geklettert. Diese SL ist die schönste der ganzen Tour!
Allso nun an die Ostschweizerfraktion (becks) vom Forum, auf auf an den Chäserrugg. Auch an alle Anderen geht hin und erlebt 200 Meter Luft unter dem "Fudi"
Die Route ist toll, doch würd ich nicht noch ein zweites mal gehen, da einfach der Zustieg nicht ganz ohne ist (ca. 400hm im Steilen Grasbord! :bash:
) Ebenso gibt es weite Runouts in teilweise schlechtem Fels. Die ganze sache vordert auch die Psyche ordentlich.
Beim Abstieg sind wir dann denn sicheren Weg über den Niderenpass gegangen was zwar doppelt so lange ist wie vorne beim Tristencholben runter dafür nicht absturz gefährdet. Dabei konnten wir ein wahres Naturspektakel beobachten. Die Ostschweiz wurde von einem heftigen gewitter heimgesucht: Blitzschlag in allen Variationen. dabei währen wir auch wieder beim Thema. Wir hatten Glück und blieben verschont vom ganzen.
Am Schluss sind wir dann im Schein unserer Stirnlampen noch die 600hm abgesteigen nach Lüsis wo unser Auto stand
und sind dann noch zurück nach Basel gefahren. wo wir sehr späht nachts ankamen.
An Wiederholer: Bitte nehmt ein neues Routenbuch in einem Gefrierbeutel mit. Das Provisorische Blatt ist bereits wieder am gameln.
mfg
flip
ich im dach


ansicht von unten

mein seilpartner beni

scheisse sehe ich schlecht aus
Allso nun an die Ostschweizerfraktion (becks) vom Forum, auf auf an den Chäserrugg. Auch an alle Anderen geht hin und erlebt 200 Meter Luft unter dem "Fudi"

Die Route ist toll, doch würd ich nicht noch ein zweites mal gehen, da einfach der Zustieg nicht ganz ohne ist (ca. 400hm im Steilen Grasbord! :bash:


Beim Abstieg sind wir dann denn sicheren Weg über den Niderenpass gegangen was zwar doppelt so lange ist wie vorne beim Tristencholben runter dafür nicht absturz gefährdet. Dabei konnten wir ein wahres Naturspektakel beobachten. Die Ostschweiz wurde von einem heftigen gewitter heimgesucht: Blitzschlag in allen Variationen. dabei währen wir auch wieder beim Thema. Wir hatten Glück und blieben verschont vom ganzen.
Am Schluss sind wir dann im Schein unserer Stirnlampen noch die 600hm abgesteigen nach Lüsis wo unser Auto stand


An Wiederholer: Bitte nehmt ein neues Routenbuch in einem Gefrierbeutel mit. Das Provisorische Blatt ist bereits wieder am gameln.
mfg
flip
ich im dach


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mein seilpartner beni

scheisse sehe ich schlecht aus

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