Vorbereitung Hochgebirgstrekking

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  • traveler
    Anfänger im Forum
    • 27.08.2006
    • 24

    • Meine Reisen

    Vorbereitung Hochgebirgstrekking

    Hallo!
    Ich plane einige 6000ér in Chile zu besteigen- es ist das erste Mal, daß ich in Höhen über 4500 Metern längere zeit unterwegs sein werde.

    Ich trainieren seid 7 jahren Kraftausdauer im fitnesstudio (3-4 mal pro Woche je ca 2 stunden) und auch seid einigen Jahren Ausdauertraining.(viele Bertouren in den Alpen, ca 4 mal pro Woche entweder 1 stunde Joggen mit so ca 11 kmh oder auch mal 2-3 Stunden (ca 40 km die berge rauf und runter)
    mit dem Bike.

    Nun meine frage: hat jemand die erfahrung ob das für die genannten Touren reicht?
    sollte ich in den nächsten 3 Monaten Vorbereitungszeit (Dezember geht der trip schon los) mehr tun? Wenn ja ...WAS??
    Ein paar tips wären echt super
    Traveler

  • Flachlandtiroler
    Freak
    Moderator
    Liebt das Forum
    • 14.03.2003
    • 30278
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Also Konditionell reicht es in jedem Fall -- wenn das das ist was Du hören wolltest
    Für die Höhe muß man lernen, seinen Körper einzuschätzen. Nie, nie, nie an die Leistungsgrenze gehen beim Anmarsch; wenn ein anderer ein Wettrennen forciert laß ihn rennen auch wenn's schwer fällt ;).
    Längere Einheiten mit geringer Belastung (sprich: ganztägiges Wandern) sind vielleicht auch nicht verkehrt, damit sich der Stoffwechsel gewöhnen kann.
    Vielleicht mal 'ne Biwaknacht, um die Penntüte auszuprobieren?

    Gruß, Martin
    Meine Reisen (Karte)

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    • Tomscout
      Fuchs
      • 04.01.2006
      • 1353

      • Meine Reisen

      #3
      Schliesse mich Martin an - habe mich letztes Jahr am Hyuana Potosi (6088m) in Bolivien versucht...
      Die Kondition wird nicht Dein Problem sein, aber unterschätz die Höhe nicht!
      Also locker ne Woche (minimum!) zur Aklimatisierung in angemessener Höhe einplanen! Ich war zwar schon 2 Wochen vorher in La Paz (4000m), hatte aber vor der Gipfelbesteigung einen Inkatrail begangen, der auf 1700m endete. Die 2 Tage dort am Endpunkt haben gereicht, um mir auf 5900m das Genick zu brechen (nicht wörtlich nehmen )... hatte mir amtlich die Höhenkrankheit eingefangen mit allem drum und dran.
      Gruß, Tom
      TOMSCOUT'S TOUREN ...letzter Bericht: Hohe Tatra 2016

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