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  • Chrissi
    Gerne im Forum
    • 26.11.2002
    • 61

    • Meine Reisen

    #21
    Berge ??

    Nun ja, in Braunschweig gibt es nicht wirklich sooo die Berge. Aber den Brocken, wenn man ihn denn als Berg bezeichnen möchte, den hab ich schon mal erklommen Von allen Seiten sogar ;o)) Wenn man das so sagen darf. Und ansonsten in Südtirol und den Voralpen (Bayerischer und Schwarzwald) die Hügelchen. Kann nun aber nicht die gesamten Namen, da es nun zum Teil wahrlich keine Berge sind.

    btw: Hoffe frohe Festtage gehabt zu haben (geschliffene Formulierung)

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    • ICEMAN_1230
      Dauerbesucher
      • 07.06.2002
      • 674

      • Meine Reisen

      #22
      Hi!
      Gleichfalls schöne Feiertage & guten rutsch an all!

      Hmmm! Mal nachdenken, mein höchster Berg bisher war der Warscheneck in Oberösterreich 2.498m, gefolgt vom Schneeberg 2.089m in Niederösterreich nur ca. 1 Autostunde von Wien.

      Ich hätte auch die Möglichkeit gehabt auf höhere Berge zu kraxln, aber ich bleibe eher bei den kleinen Bergen, da ich kein Bersteiger, sondern eher ein Wanderer bin.

      Gruß
      Sven


      PS: Habe zu Weihnachten von einer Tante das Buch "Kailash - Tibets Heiliger Berg" von Bruno Baumann erhalten.
      Reisebericht um die Besteigung des Mount Kailash 6.714m, mal sehen, wie es sich liest.
      Das sicherste Indiz dafür, daß anderswo im Universum intelligentes Leben existiert, ist, daß noch niemand versucht hat, mit uns Kontakt aufzunehmen. [Calvin & Hobbes]

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      • Corton
        Forumswachhund
        Lebt im Forum
        • 03.12.2002
        • 8593

        • Meine Reisen

        #23
        @ gi

        Auf welchen Bergen warst Du denn selber schon? Vielleicht zählst Du einfach die 3 höchsten und die 3 subjektiv schwierigsten auf. Von Freilassing hast Du es ja nicht sonderlich weit bis zum größten und geilsten Abenteuerspielplatz Mitteleuropas...

        Meine Wenigkeit (+ bessere Hälfte) verbringt eigentlich fast jedes Wochenende im Sommer im Alpenraum, sofern es die Wetterlage zulässt.
        Schema: Freitag nachmittags runterfahren, noch ca 600 - 900 Höhenmeter aufsteigen, im Zelt übernachten. Samstag: Gipfel, Abstieg bis zum nächsten geeigneten Platz für das Zelt, Bergstimmung geniessen, übernachten. Sonntag: ev. noch ein kleiner Gipfel, dann runter und wieder nach Hause. Es gibt wenig netteres, als morgens vor dem Zelt sitzend auf 3.000m einen Sonnenaufgang zu geniessen...

        Zum Glück wohnen wir zwischen Stuttgart und Ulm, so dass man das fahrtechnisch machen kann. Da ich schon seit meiner Kindheit ein Bergverrückter bin, wäre es langweilig hier alle Gipfel aufzuzählen. Ich will aber 4 Empfehlungen für Leute ausprechen, die mal hoch hinaus wollen, ohne herausragende technische Kenntnisse haben.

        1) Allalinhorn, 4.027m, meiner Meinung nach der leichteste 4000er in den Alpen, dazu Bahn (Metro Alpin) bis 3.500m
        2) Wildspitze, 3.774m, höchster Berg Tirols, ab Vent über Breslauer Hütte und Mitterkarjoch einfach
        3) Monte Cevedale, 3768m, Ortlergruppe, ab Sulden über Schaubach- und Casati-Hütte sehr einfach
        4) Kreuzspitze, 3457m, Ötztaler Alpen, ab Vent über Martin-Busch-Haus auch für wenig Geübte leicht, gletscherfrei! Hat eher den Charakter einer Wanderung.

        Alle 4 Anstiege sind technisch unschwierig, vorausgesetzt, man kann mit Steigeisen gehen und hat ein wenig Erfahrung im Umgang mit Seil und Pickel (für die ersten 3 Beispiele). Man darf aber die hochalpinen Gefahren (Spalten!!!, dünne Luft,...) nicht unterschätzen (mindesten 3er Seilschaft, besser 4er, falls mal einer einbricht) und sollte nur bei ganz sicherem Wetter aufbrechen.

        Schönen Sonntag noch,

        Corton

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        • gi
          Fuchs
          • 21.08.2002
          • 1711
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          Hi Corton!

          Danke für die Tipps!

          Von Freilassing hast Du es ja nicht sonderlich weit bis zum größten und geilsten Abenteuerspielplatz Mitteleuropas...
          Stimmt. Ist aber leider schwieriger als du meinst! Als gutbehüteter 16 jähriger "Bursch" ist es nicht ganz einfach, zu seiner Ma zu sagen: "Ich geh dann übers WE mal schnell ne Watzmannüberquerung, dauert schlechtestenfalls 14 Stunden! Bis Sonntag dann!" Ausserdem geht man halt IMHO nicht alleine auffm Berg, und ich kenn keinen, der mit mir gehen will! So kann ich halt auch nur mit meinen Eltern gehen, und deshalb komm ich über 2 3 nicht heraus (s.u.) Nächste Saison bin ich 17 dann schau ma mal! *g*

          Hier meine "Erfahrung":
          Eiskogel 2.321
          Schneibstein 2.275
          Tappenkarsee 1.768
          Untersberg 1.821
          Staufen, Zwiesel, usw.
          sind die, die mir gerade einfallen.

          Schwierig in dem Sinne war keine, hatte eigentlich nirgendwo Probleme.

          Schema: Freitag nachmittags runterfahren, noch ca 600 - 900 Höhenmeter aufsteigen, im Zelt übernachten.
          So weit ich weiß, darf man aufm Berg nicht campieren?!

          Grüsse
          -- gi

          PS: Grad eingefallen, war schon mal über 8000 Meter über Meer! Leider nur im Flugzeug! *g*

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          • Corton
            Forumswachhund
            Lebt im Forum
            • 03.12.2002
            • 8593

            • Meine Reisen

            #25
            Hallo gi!

            Die Sache mit Deiner Ma ist natürlich schlecht... nimm Sie doch einfach mit auf den Watzmann
            Also, ich bin zum Glück schon ein paar Jahre älter als Du und habe folglich mit meiner Ma keine Probleme mehr - jedenfalls, wenn es ums Bergsteigen geht...

            Ob Zelten in den Alpen überall verboten ist, weiss ich nicht genau. Wir hatten jedenfalls noch nie Probleme und haben wirklich schon sehr oft in den Bergen campiert, da wir irgendwann keine Lust mehr auf den Hüttenmief hatten. Nachteil: Schwerer(!) Rucksack! Selbstverständlich nehmen wir unseren Müll wieder mit.

            Die Watzmann Überquerung soll übrigens sehr interessant sein. Mein Bruder hat bis vor 5 Jahren in Rosenheim gewohnt und er hat mit seiner Freundin die Tour schon gemacht. Muss anscheinend teilweise extrem ausgesetzt sein, obwohl im AV-Führer nur mit 1+ angegeben. Die Tour war anscheinend von weiblichen Schrei- und Weinkrämpfen untermalt
            Mein Bruder hat mir irgendwas von 16 Stunden erzählt. Hast Du vor, die Tour im nächsten Sommer zu machen?

            Gruß,

            Corton

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            • gi
              Fuchs
              • 21.08.2002
              • 1711
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              Ja, sie wü mitgehen, aber ich bezweifle ganz ehrlich, dass wie es dann in 16 oder 14 Std. schaffen! (Wer 20 Jahre raucht, hat halt nicht mehr so die Puste! ;))
              Wenn alles gut geht, werd ich es machen, ja!
              Warum Schreikrämpfe? Weinen?

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              • bubu
                Fuchs
                • 28.07.2002
                • 1352

                • Meine Reisen

                #27
                Am Tappenkarsee (?) war ich auch schon... :P *meldundindielufthüpf* Mit meinen Eltern, die wandern nämlich auch gern.
                Werde der Held deines eigenen Lebens.

                \"Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst.\" (anatole france)

                http://pro-regenwald.de

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                • Corton
                  Forumswachhund
                  Lebt im Forum
                  • 03.12.2002
                  • 8593

                  • Meine Reisen

                  #28
                  Ja - Rauchen ist nicht gerade das Optimum, wenn man seine Ausdauerleistung verbessern will... habs zum Glück seit 20 Monaten hinter mir.

                  Zum Thema Schreikrämpfe: Die Freundin meines Bruders ist nicht ganz schwindelfrei, obwohl sie als gebürtige Prienerin (Chiemsee) eigentlich an die Berge gewöhnt sein sollte. Die Gratüberschreitung war anscheinend der absolute Horror für sie, und einmal musste sie sogar , es endete aber zum Glück ohne bleibende Schäden.

                  Wir wollen nächstes Jahr die Tour im Wallis angehen, die Becks und Sal schon gemacht haben. Allerdings muss ich gestehen, dass ich eine RIESIGEN Respekt vor Höhen von 4.500m+ habe. Mir fängt normalerweise schon ab ca. 3.700m der Schädel an zu dröhnen, wenn ich keine Zeit für die Akklimatisierung habe (was an einem Wochenende unmöglich ist) - jede 100 HM mehr sind dann wirklich die Hölle und nicht ganz ungefährlich.
                  Vielleicht können die beiden Bezwinger der höchsten Hütte der Alpen ja noch ein paar Tipps geben.

                  Und: Viel Spaß bei Deiner Überschreitung!

                  Corton

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                  • Saloon12yrd
                    Alter Hase
                    • 11.10.2001
                    • 2559

                    • Meine Reisen

                    #29
                    Also was Akklimatisierung angeht muß ich Dir Recht geben. Die findet an einem Wochenende sicherlich nicht statt, da hilft nur Glück - entweder man kriegt keine Probleme oder man muß umdrehen.

                    Aber die Tour auf die Signalkuppe ist technisch überhaupt nicht anspruchsvoll. Gut, es ist ein Gletscher also sollte man sich anseilen, Eispickel dabei haben und wenigstens einer sollte sich mit Spaltenbergung auskennen. Trotzdem gibts nirgendwo technische Schwierigkeiten und die Steigungen halten sich auch in sehr moderaten Grenzen. Das Einzige was einem da oben zu schaffen macht ist die Luft, bzw der akute Mangel daran.

                    Ich weiß noch wie mein Training *hüstel* aussah. Da ich erst zwei Wochen vor Tourstart meinen Urlaub genehmigt bekommen habe lief das so ab: Montag und Dienstag abend Joggen, 8km. Ab Mittwoch dann bis nächsten Mittwoch einschließlich jeden abend 12km joggen. Donnerstag Ruhe und Freitag Nachmittag ab in den Zug und runter. Für die Muskeln bringt so ein Training absolut gar nichts (Sportmediziner: korrigiert mich). War auch geplant. Ich wollte lediglich meinen Kopf wieder an Leistung und "Beißen" gewöhnen. Muskelmasse war durch zig Jahre viel Radfahren zum Glück reichlich vorhanden, ich mußte mich nur wieder dran gewöhnen. Hat funktioniert.

                    Sal-
                    http://www.leichtwandern.de

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                    • Corton
                      Forumswachhund
                      Lebt im Forum
                      • 03.12.2002
                      • 8593

                      • Meine Reisen

                      #30
                      Zunächst wünsche ich allen ein FROHES NEUES JAHR!

                      @ Bubu
                      Wie oft warst Du denn schon in den Alpen? Hab mal nach dem Tappenkarsee geschaut und bin in der Region Wagrain fündig geworden. Sieht nach nem schönen Wandergebiet aus! Wo wanderst Du denn sonst so, wenn Du nicht gerade in den Alpen bist?

                      @ Sal
                      Leider hilft es bei mir wenig, auf mein Glück zu vertrauen. Blöderweise ging es bisher (bei einem WE-Aufenthalt) mit den Kopfschmerzen immer spätestens bei 3.800m los, manchmal sogar schon bei 3.500m.
                      (Vielleicht liegt es auch an der Flasche, auf der "STROH 80" steht... ) Anders sieht es allerdings aus, wenn wir eine ganze Woche oder noch länger in den Bergen waren.

                      Angeblich soll man sich sehr gut und relativ zügig akklimatisieren können, wenn man bspw. nach folgendem Schema vorgeht:

                      1. Tag: Aufstieg oder -fahrt bis 3500m (als angenommene Höhe, wo die Beschwerden losgehen), dann wieder Abstieg und auf ca. 1500m, nächtigen.
                      2. Tag: Aufstieg bis 3500m, Abstieg bis 2000m/2500m - Übernachtung
                      3. Tag: kompletter Tag im Tal (angenommen in 1500m Höhe)
                      4. Tag: Aufstieg bis 4.000m und wieder absteigen bis 2.500m/3.000m und übernachten.
                      etc.

                      Es gibt viele verschiedene Variationen zu diesem Schema, ich selbst habs aber noch nie ausprobiert. Problemlos durchführen lässt sich solch ein System wohl nur in einer Region mit vielen Seilbahnen wie z.B. Zermatt, anderenfalls wird es vielleicht ein wenig anstrengend, besonders wenn man Zelt und Co. mitschleppen muss...

                      Hast Du schon viele Hochtouren gemacht?

                      Corton

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                      • Saloon12yrd
                        Alter Hase
                        • 11.10.2001
                        • 2559

                        • Meine Reisen

                        #31
                        Mag sein, daß das von Dir beschriebene Vorgehen funktioniert, aber an einem Wochenende hast Du dafür schlichtweg nicht die Zeit. Da man sich im Flachland nicht akklimatisieren kann bleibt nichts übrig als GLück zu haben.

                        Wir sind damals am ersten Tag mit der Seilbahn hochgefahren (ca. auf 3200m) und von da noch ein paar Meter hoch zur Punta Gnifetti (3647m). Gut gings keinem aber die Nacht war halbwegs okay für die Höhe. Am zwoten Tag haben wir den Aufstieg probiert, sind aber auf 4000m von nem Gewitter zurück auf die Hütte getrieben worden und haben da einen weiteren Tag verbracht. Am dritten Tag hat der Aufstieg dann geklappt und wir standen auf 4556m . Höhenprobleme habe ich erst auf ca. 4500m bekommen aber das ging noch. Erst in der Hütte hat jemand nen Hammer rausgeholt und mir einen vor den Schädel geknallt. Noch nie hatte ich so Kopfschmerzen.

                        Sal-
                        http://www.leichtwandern.de

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                        • Corton
                          Forumswachhund
                          Lebt im Forum
                          • 03.12.2002
                          • 8593

                          • Meine Reisen

                          #32
                          Habe Euren Bericht gelesen - die Sache mit dem Gewitter war bestimmt extrem spaßig...

                          Mich würde interessieren, wie Ihr die zweite Nacht auf der Gnifetti relativ zu ersten empfunden habt. Meine Vermutung ist nämlich, dass Euch dieser zusätzliche Tag ziemlich geholfen hat, am dritten Tag überhaupt bis auf 4.500 ohne Kopfschmerzen hochzukommen.

                          Zur Akklimatisation: Habe gerade noch mal in einem meiner Bücher ("4000er - 36 klassische Gipfelziele" von Goedeke) nachgeschaut. Er empfiehlt eine ähnliches System wie ich es vorher beschrieben hatte. Wichtig sei v.a., dass man mindestens 1000 HM unterhalb des höchsten erreichten Tagespunktes nächtigt und die Höhe schrittweise nach oben schraubt, um sich optimal anzupassen. Klar, das geht natürlich nicht an einem Wochenende, ist aber sicherer. Auf der Signalkuppe soll ja schon so mancher (höhenbedingt) das Zeitliche gesegnet haben...

                          Corton

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                          • Becks
                            Freak

                            Liebt das Forum
                            • 11.10.2001
                            • 19612
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            So, dann hau ich mal n paar Berche hier rein:

                            Breithorn und Pollux (beide Wallis). Breithorn ist sehr einfach solo machbar: mit der Bahn zum kleinen Matterhorn rauf (3900 m) und dann in 1-2 h rauf aufs Breithorn. Die Kombination beider Gipfel ist anstrengender. Sind damals von der Gandeckhütte aus rauf. Netto insg. 12 h Tour, bin quasi auf dem Zahnfleisch wieder auf der Hütte angekommen.

                            Signalkuppe (4556 m) - mein höchster. Abgesehn von der Höhe einfach machbar (in dem Zusammenhang: jau, der zwote Tag hat sehr geholfen beim Akklimatisieren und das Gewitter war extrem nervig).

                            Bishorn (4xxx m) - Auch recht einfach, außer man macht ihn wie wir in zwei Tagen. Dann sind das eben mal 5600 m (rauf und runter).

                            3000er-Sammelsurium:
                            Piz Kesch, Rheinwaldhorn, Dreiländerspitze, Ringelspitze (2x), Gaglianera (2x), Piz Medel, Piz Greina, Piz Valdraus, Piz Vial (2x), Piz Terri, Ruchi, Chli Ruchi, Hausstock, Clariden.

                            2000er-Sammelsurium:
                            Drusentürme (3x mittlerer Turm, 2x rechter, großer Turm), Sulzfluh, Säntis (keine Ahnung wie oft - etwa 10x von allen Seiten), Altmann, Watzmann

                            Bei den 3k hab ich sicher was vergessen und die 2k-Berge hab ich nur einige wenige aufgezählt.


                            Die anstrengensten Touren waren so bisher:
                            Breithorn/Pollux - lange Tour. meine Alpsteinrundtour (Wasserauen - Schäffler - Säntis - Altmann - Saxer Lücke - Wasserauen, rauf und runter 5000 m), bin da 11 h lang quasi nur gewandert. Greina war auch nicht ohne (in 2 Tagen 5 3000er sowie Aufstieg zur Hütte und Abstieg ins Tal), Schneeschuhtour im Montafon (da haben wir uns 100 m vor der Hütte auf einem Fahrweg in den Schnee gesetzt und Pause gemacht, so kaputt waren wir). Und zu guter letzt - die Tour über Ruchi und Hausstock. Da war alles dabei was Freude macht - Gletscherspalten, brüchiger Fels, Grattänze auf Schneewechten und ein Batzen Höhenmeter.

                            Und dann sind da noch all die netten Touren auf denen ich umgedreht bin oder in mieses Wetter reinrannte:
                            Ringelspitz (solo) - frei klettern im 3. und 4. Grad muß noch nicht sein, der Aufstieg zur Wiesbadner Hütte im Schneestrum, der Abstieg durch einen Eistobel zusammen mit Liv und Sal. Bifertenstock war herb (technisch anspruchsvoller als der Rest und zudem ziemlich lang).

                            Alex
                            After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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