hallo liebe bergfreunde,
da für das vorangegangene wochenende super wetterverhältnisse prognostiziert wurden und die lawinengefahrenstufe 1 betrug, entschieden wir (mein partner jupp und ich) uns, eine wohl sehr bekannte tour von der zugspitze zur alpspitze zu gehen.
los gings nach recht kurzfristiger planung am freitag mit einem schönen winterbiwak unterhalb des zugspitzplateaus. hatten eigentlich vor, so, ein wenig akklimatisieren und richtig früh am morgen starten zu können... aber wie's immer so ist, hat man bei -20grad ni sooo viel laune den schönen warmen schlafsack zu verlassen und nachdem wir noch ein wenig gekocht haben, gings so gegen 9 in die spur.
wie schon gesagt hat uns das wetter ganz prächtig zur seite gestanden und die schneeverhältnisse waren absolut genial... der beschreibung stand die tatsächliche route in punkto ausgesetztheit, luftigkeit und exponiertheit wirklich in nichts nach und ich hätte schon gern an so mancher stelle lieber eine kleine zwischensicherung gehabt...
naja, sind im laufe des nachmittags dann irgendwann an der biwakschachtel angekommen und entschieden uns für die zweite, diesmal wohl ein wenig gemütlichere nächtigung... herrlich die nacht da oben!!
am nexten morgen gings dann wieder über herrliche grate irgendwann zur grießkarscharte und rauf auf die alpspitze. wieder bei wunderschönem wetter.
allerdings muss ich sagen, dass die leute, die die spur gelegt haben wohl absolute freaks gewesen sein müssen... die haben echt keinen grat und keine kletterstelle ausgelassen 8) da hatte man teilweise mit 17kg rucksack ganz schön zu tun...
abstieg von der alpspitze dachte man eigtl "da is nu alles gegessen", v.a.weil ich die via ferrata schonma gegangen bin... naja, und prompt breche ich in eine schneestufe ein, meinen rechten fuss knickt es ein wenig nach innen und ich hab ne steigeisenzacke im knie... aber halb so wild, tat nicht weh und die leute von der bergwacht am osterfelder kopf waren supernett, haben gleich nen kleen verband drumgemacht un mich zum zusammenflicken geschickt...ebenfalls die leute im kkh gap waren überaus freundlich und alles ging ruckzuck, sodass wir mit einem kleinen bleibenden eindruck, oder besser einschnitt wieder zurück richtung dresden fahren konnten...
jep, kurze unachtsamkeit un schon is passiert - allerdings kann die kleine verletzung wohl lange nicht die erlebten eindrücke einschränken... bilder kommen die tage n paar - hoff ik
cheers & berg heil, rob.
da für das vorangegangene wochenende super wetterverhältnisse prognostiziert wurden und die lawinengefahrenstufe 1 betrug, entschieden wir (mein partner jupp und ich) uns, eine wohl sehr bekannte tour von der zugspitze zur alpspitze zu gehen.
los gings nach recht kurzfristiger planung am freitag mit einem schönen winterbiwak unterhalb des zugspitzplateaus. hatten eigentlich vor, so, ein wenig akklimatisieren und richtig früh am morgen starten zu können... aber wie's immer so ist, hat man bei -20grad ni sooo viel laune den schönen warmen schlafsack zu verlassen und nachdem wir noch ein wenig gekocht haben, gings so gegen 9 in die spur.
wie schon gesagt hat uns das wetter ganz prächtig zur seite gestanden und die schneeverhältnisse waren absolut genial... der beschreibung stand die tatsächliche route in punkto ausgesetztheit, luftigkeit und exponiertheit wirklich in nichts nach und ich hätte schon gern an so mancher stelle lieber eine kleine zwischensicherung gehabt...

am nexten morgen gings dann wieder über herrliche grate irgendwann zur grießkarscharte und rauf auf die alpspitze. wieder bei wunderschönem wetter.
allerdings muss ich sagen, dass die leute, die die spur gelegt haben wohl absolute freaks gewesen sein müssen... die haben echt keinen grat und keine kletterstelle ausgelassen 8) da hatte man teilweise mit 17kg rucksack ganz schön zu tun...
abstieg von der alpspitze dachte man eigtl "da is nu alles gegessen", v.a.weil ich die via ferrata schonma gegangen bin... naja, und prompt breche ich in eine schneestufe ein, meinen rechten fuss knickt es ein wenig nach innen und ich hab ne steigeisenzacke im knie... aber halb so wild, tat nicht weh und die leute von der bergwacht am osterfelder kopf waren supernett, haben gleich nen kleen verband drumgemacht un mich zum zusammenflicken geschickt...ebenfalls die leute im kkh gap waren überaus freundlich und alles ging ruckzuck, sodass wir mit einem kleinen bleibenden eindruck, oder besser einschnitt wieder zurück richtung dresden fahren konnten...
jep, kurze unachtsamkeit un schon is passiert - allerdings kann die kleine verletzung wohl lange nicht die erlebten eindrücke einschränken... bilder kommen die tage n paar - hoff ik
cheers & berg heil, rob.
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