AW: Mein Outdoorerlebnis - heute
Hey Outdoor-Freunde,
werde mal einen ersten Kurzbericht hier posten: Eigentlich hatten für Ostern nichts geplant, weil alles Überlaufen ist. Schließlich haben wir uns dann doch entschlossen am Ostersonntag die Stadt zu verlassen und einen Wanderausflug zu machen. Die Entscheidung viel auf die Route von Lübben nach Lübbenau (Brandenburg, ca 60 km südöstlich von Berlin) in den oberen Spreewald, in Anlehnung an den dort verlaufenden E10 Fernwanderweg. Dank Wanderkarte konnten wir uns teilweise auch auf einigen parallelen Wegen bewegen. Ohne Karte sollte man den Schildern folgen, da viele Wege in einer Sackgasse enden.
Die An- und Abfahrt von Berlin nach Lübben bzw. Lübbenau erfolgte mit RE oder RB in halbstündlichen Wechsel und günstigsterweise mit Berlin Brandenburg Ticket (29€/ max. 5 Personen).
So trotzten wir Regen und Hagel und marschierten trotzdem die in der Summe 17 km gemütlich in ca. 4h + Pausen ab und fanden am Ostersonntag dann in Lübbenau doch ein geöffnetes Restaurant mit frischen Spargelgerichten. Ohne viele Worte hier als ein paar Impressionen:
Lübben Bahnhof

Wegweiser E10

Lübben, in den Schlosspark

Weitsischt 1

Weitsicht2

Weitsicht 3

Impression 1

Impression 2

Impression 3

Impression 4

Impression 5

Impression 6

Fast schon geheimnisvoll:

Spreeau 1

Spreeau 2

Spreeau 3

Vogelbeobachtungsturm 1

Vogelbeobachtungsturm 2

Kaffee muss sein

Bis zum nächsten Mal

Liebe Grüsse
Anna & Stefan
Hey Outdoor-Freunde,
werde mal einen ersten Kurzbericht hier posten: Eigentlich hatten für Ostern nichts geplant, weil alles Überlaufen ist. Schließlich haben wir uns dann doch entschlossen am Ostersonntag die Stadt zu verlassen und einen Wanderausflug zu machen. Die Entscheidung viel auf die Route von Lübben nach Lübbenau (Brandenburg, ca 60 km südöstlich von Berlin) in den oberen Spreewald, in Anlehnung an den dort verlaufenden E10 Fernwanderweg. Dank Wanderkarte konnten wir uns teilweise auch auf einigen parallelen Wegen bewegen. Ohne Karte sollte man den Schildern folgen, da viele Wege in einer Sackgasse enden.
Die An- und Abfahrt von Berlin nach Lübben bzw. Lübbenau erfolgte mit RE oder RB in halbstündlichen Wechsel und günstigsterweise mit Berlin Brandenburg Ticket (29€/ max. 5 Personen).
So trotzten wir Regen und Hagel und marschierten trotzdem die in der Summe 17 km gemütlich in ca. 4h + Pausen ab und fanden am Ostersonntag dann in Lübbenau doch ein geöffnetes Restaurant mit frischen Spargelgerichten. Ohne viele Worte hier als ein paar Impressionen:
Lübben Bahnhof

Wegweiser E10

Lübben, in den Schlosspark

Weitsischt 1

Weitsicht2

Weitsicht 3

Impression 1

Impression 2

Impression 3

Impression 4

Impression 5

Impression 6

Fast schon geheimnisvoll:

Spreeau 1

Spreeau 2

Spreeau 3

Vogelbeobachtungsturm 1

Vogelbeobachtungsturm 2

Kaffee muss sein

Bis zum nächsten Mal

Liebe Grüsse
Anna & Stefan











Start ist in der Nähe der Neuerburg, die hier dank alter Handy-Kamera nicht als solche auszumachen ist. Dem kann abgeholfen werden. 
Die Neuerburg von etwas weiter unten im Sommer 2004.
Das ist mal eine Markierung und Verursacher des Massenauflaufs, die Wäller Tour Bärenkopp. 11 km lang füllt sie zusammen mit dem Klosterweg, dem Westerwald Steig und dem Rheinsteig die Betten der beiden Hotels im Tal. Auf dem einen Kilometer, die ich auf dem Weg unterwegs war, habe ich 5 Frauen und einen Mann getroffen. Alle mit Rucksack. Woanders niemand.
Abstecher zum Lu-Kapellchen. Apollonia von Alexandria hilft bei Zahnschmerzen. Als ich noch klein war, hielt sie eine Zange mit Zahn in der Hand. Heute ist die Hand verstümmelt.
Von da Blick zum Rheinwesterwälder Vulkanrücken.
Besagter hochalpiner Pfad. Okay, der macht auf 50 Entfernungsmeter 150 Höhenmeter. Hm, eine Nacht über die SAC-Skala schlafen. Wie ich mich kenne, wird sie verschwinden. Hochalpin und ausgesetzt passt nicht in den rheinischen Westerwald.
Danach abgebogen auf einen Waldweg, der sich am oberen Rand des Fockenbachtals entlang schlängelt. Den bin ich bestimmt 40 Jahre nicht mehr gegangen. Zugewachsen nach 30 Metern.
Das bleibt so. Der OSM-Waldweg (mit Fahrzeug befahrbar) beginnt seine Metamorphose zum OSM-Pfad.
Premiumverdächtiger Untergrund und Wegführung. Mind. 94 Wertungspunkte.
Der Überlebenskampf beginnt. Dornen, Zecken, die Büsche schlagen über mir zusammen. Zu allem Überfluss findet das Telefon kein GPS-Signal. Panik kommt den Hals hoch. Wenig später wird der Pfad endlich zum breiten Waldweg, Holzlaster hätten kein Problem mehr. Uff, das kleine Abenteur vor Haustür.
Hier soll ein Feldweg sein. Bei Google Maps ist eine schwache Fahrzeugspur im Gras zu erkennen. Jetzt auch. Die ist von dem Jäger, der im Wäldchen 2 Hochsitze stehen hat. Andere fahren nicht über diese Wiese. OSM wird einen Weg weniger haben. 





7 h für 35 km.
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