nach luftkajak und boots selber bau bin ich nun beim faltboot gelandet.da ich den sommer nicht gleich mit basteln verbringen wollte und ich ausnahmsweise auch mal was neues mein eigen nennen wollte kam ein gebrauchtes nicht in frage.schnell ,leicht,nur ein packsack ,gestell aus holz ,ca 150 kl zuladung und hochseetauglich sollte es sein.nach etwas suchen bin ich auf den nortig navigator gestoßen und was soll ich sagen das hat genau gepasst.die firma out-trade hat mir das teil noch zwei tage vor urlaubsbeginn zu gesand so das ich es 3wochen in meck-pomm testen konnte. und was soll ich sagen es hält was es verspricht.für längere touren sollte mann allerdings auf luxus verzichten können,da ich aber sowieso eher der minimalist bin komme ich mit dem stauraum auch für 3wochen-touren zurecht,muß nur mein sortiment an packsäcken etwas aktualisieren.habe ein paar erste fotos in meine galerie geladen für interressenten
Aufs Faltboot gekommen
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AW: aufs faltboot gekommen
Herzlichen Glückwunsch und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.
LG
Atze1407Wenn du den Charakter eines Menschen kennenlernen willst, gib ihm Macht.
Abraham Lincoln
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AW: aufs faltboot gekommen
ich hab mir auch ein Faltboot dieses Jahr zugelegt, nachdem ich zuvor mit einen Gummiboot geliebäugelt hatte, das mir dann aber nach etwas Recherche schnell aus dem Kopf geschlagen habe.
Allerdings hat es bei mir finanziell nur für ein über 40 jahre allten Klepper Vagabund gereicht, der jetzt auch noch undicht wurde und ich muss ihn noch so gut es geht reparieren bevor es ende der Woche nach Schweden geht
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Die Faltboote scheinen wieder im Kommen zu sein. Viel Spaß bei diesem schönen Sport.
Viele Grüße
Thorsten
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AW: aufs faltboot gekommen
hi, den Navigator habe ich auch mal probegepaddelt. der ist toll! Herzlichen Glückwunsch zum Bötchen!
Würd mich freuen über erfahrungen mit ordentlich Welle.
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ich war ja drei wochen in meck-pomm also eigendlich recht ruhige bedingungen,außer an einem tag, da bin ich über den großen labussee gefahren.der ist ziehmlich windanfällig und das war an diesem tag so dazu hatte ich heftigen regen die wellen waren ca 30cm und der wind hat mächtig geschoben. meine freundin war mit meinem selbst gebauten boot unterwegs und mußte mächtig löffeln beim navigator reichten leichte schläge um voran zu kommen. von windanfälligkeit kann keine rede sein lies sich problemlos auf kurs halten das einzige manko er könnte etwas trockener laufen aber schließlich ist das ja wassersport
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Äääh, doofe Frage zwischendurch: wo finde ich Deine Galerie??? Sorry!Im Umgang mit anderen Menschen stellt sich immer wieder die gleiche Frage: "Spinne ich oder die anderen?" Ich möchte nichts vorweg nehmen, nur soviel: JA !
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Tolle Bildergalerie - macht unheimlich Lust aufs Einsteigen und Lospaddeln - Danke!
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AW: Aufs Faltboot gekommen
Hi Stoppel,
bin im Moment auch am Überlegen, ob ich mir statt eines Festbootes (schlichtweg aus Platzgründen)
einen Falter zu meinem AE zulegen soll, für grössere Gewässer, Gepäckfahrten und Mee(h)r.
Bin nach einigem Suchen auch beim Navigator hängen geblieben.
Er ist nach meinem Auswahlverfahren als Einziger übrig geblieben. Möglich wäre noch der Ladoga gewesen, aber der schreckt mich durch den zeit- und wohl auch etwas kräfteraubenden Aufbau ab.
Der Navigator scheint mir da doch etwas komfortabler zu sein?
Nortik hat ja jetzt noch den Argo im Angebot, der ist 15 cm länger und etwas breiter (mehr Zuladung). Außerdem ist das Gestänge aus Aluminium und somit ist das Boot billiger und leichter...mal sehen.
Feathercraft wäre auch schön (ist ja angebl. das am leichtesten aufzubauende Boot mit der
robustesten Haut), aber der Preis....!
Du hast ja inzw. bestimmt etwas Erfahrung mit deinem Navi sammeln können. Wie sieht das denn
aus mit Aufbauen (Zeit, Kraft), Stabilität, etc.?
Interessant wäre für mich auch noch, wie verletzungsanfällig die Bootshaut ist?
Gruß Steff!NULLUS ANXIETAS!NULL PROBLEMO!NO WORRIES!
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Hallo
Ich habe mir vor ein paar Jahren das 1er Ladoga gekauft. Bei mir war auch der Preis ausschlaggebend. Ich habe das Boot 7 Wochen in Kanada/Alaska verwendet. Ich war voll zufrieden damit. Bis auf die Verbindung der Luftschläche, die beim Transport leider ein wenig beschädigt wurde. Bei mir ist der Aufbau ziemlich kraftaufwendig. Dies soll aber bei den neueren anders sein. Die Haut ist extrem stabil. Die an meinem Boot sieht aus wie neu. Die Kielstreifen sind Gold Wert. Ich habe das Kajak meistens einfach über Sand und Kies ans Ufer gezogen, oder wenn wir mal zu zweit waren einfach hinten und vorne getragen. In direktem vergleich mit einem Deutschen Produkt (Nicht der Klepper, dass andere) war das Ladoga viel stärker.
Gruss
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Jetzt hab ich ein bisschen ein schlechtes Gewissen, weil ich Steff in einigen Mails von meinen Erfahrungen mit unserem Ladoga 2 berichtet habe. Und ihn damit wohl auch ein bisschen von dem Boot abgeschreckt habe...
Meine Erfahrungen sind ähnlich wie die von Matthias: Aufbau ist kraftaufwendig und dauert eben seine Zeit, bei uns mit etwas Übung immernoch 50 Minuten. Irgendwo habe ich von jemandem gelesen, der sein Ladoga in 20 Minuten aufbauen kann. Wie er das schafft ist mir ein absolutes Rätsel. Einerseits sind es eine ganze Menge Einzelteile und am Ende müssen auch noch vier Luftkammern aufgepumpt werden, andererseits ist es einfach das Prinzip dieses Bootes, dass die Senten und der Süllrand unter Spannung in die Spanten eingehängt werden.
Nur deshalb wird das Boot dann so wunderbar steif, wie es ist.
Auf dem Wasser macht der Ladoga einfach nur Spaß. Er ist leicht, steif, läuft supergut und ist trotzdem kippstabil und robust.
Auf- und Abbau sind aber so aufwendig, dass ich persönlich ihn nur noch in Ausnahmefällen für eine Tagestour aufbauen werde.
Aber dafür hab ich ja jetzt auch mein AE.
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tach da isser, also der aufbau vom navigator ist mit ein wenig übung in 15min machbar.es sind halt nicht viele teile,für mich war auch das holzgerüst ein kaufargument kann man leichter reparieren als alu und hat keine probleme mit salzwasser.ich kann aber nur dazu raten das teil vor dem kauf zu besichtigen.für die große fahrt sollte mann in sachen ausrüstung schon gut organisiert sein.ein ladoga bietet viel mehr platz das ist sicher.die haut von ladoga und navi ist glaube ich die selbe die kann echt was ab.sollte die paddeltechnik noch nicht besonders gut sein würde ich fürn navigator auf alle fälle das steuer mit kaufen ,es gibt boote die leichter um die ecke kommen .mein fazit ich würde navigator wieder kaufen
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ich noch mal kleiner tip:bei den ersten aufbauten vom navi unbedingt den trick mit der mülltüte über dem gerüst am bug die haut krallt sich am anfang echt fest am gerust .und auch ne kleine kritig die d-ringe auf dem deck sind nicht die stabielsten mußte schon einen ersetzen habe etwas zu fest verzurrt aber an sonsten 1a boot,hat sich auch beim 1000 seenmarathon gut gemacht ,ich war der einzigste mit faltboot auf der langstrecke und bin nicht lezter geworden
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Hi,
Nee nee, keine Angst, Arne, so schnell lass´ich mich entmutigen, ich werde versuchen, ob
ich die beiden Boote bei den Jungs vom Faltbootzentrum mal probehalber aufbauen darf...
Die haben mir den Trick mit der Plastiktüte übrigens auch gleich ans Herz gelegt.
Alternativ soll wohl auch Silikonspray gute Dienste leisten!
Stoppel,
hast du das mit den D-ringen mal den Nortikleuten mitgeteilt? Ich könnte mir vorstellen,
dass die da reagieren und Abhilfe schaffen würden. Machen sie nämlich jetzt auch bei
den Abdeckungen der Ladeluken. Die, die da jetzt drauf sind, kriegt man (zumindest ich)
ja fast nicht draufgezogen.
Die Boote von Triton und Nortik werden lt. Aussage von den Nortikleuten übrigens
vom gleichen Fabrikateur in Russland gefertigt.
Daher sollten die Häute sich wohl nicht so sehr unterscheiden, was die Festigkeit
angeht.
Wünsche euch Allen einen schönen 2. Advent
Gruß Steff!NULLUS ANXIETAS!NULL PROBLEMO!NO WORRIES!
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Zitat von Steff1961 Beitrag anzeigenNee nee, keine Angst, Arne, so schnell lass´ich mich entmutigen, ich werde versuchen, ob
ich die beiden Boote bei den Jungs vom Faltbootzentrum mal probehalber aufbauen darf...
Zitat von Steff1961 Beitrag anzeigenDie haben mir den Trick mit der Plastiktüte übrigens auch gleich ans Herz gelegt.
Alternativ soll wohl auch Silikonspray gute Dienste leisten!
Einmal haben wir den Plastiksack vergessen. Wir haben dann zu zweit ganz schön gekämpft, bis das Gestänge wieder aus dem Bug draußen war...
Irgendwie ist das grad echt Mist mit diesem Thread hier.
Wenn ich über das Paddeln schreibe, dann beomme ich echt Lust auf eine kleine Tour.
Und der Blick aus dem Fenster erstickt diese Lust gleich wieder im Ansatz... :-(
Trotzdem noch einen schönen 2. Advent! :-)
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Zitat von ArneS Beitrag anzeigenIrgendwie ist das grad echt Mist mit diesem Thread hier.
Wenn ich über das Paddeln schreibe, dann beomme ich echt Lust auf eine kleine Tour.
Und der Blick aus dem Fenster erstickt diese Lust gleich wieder im Ansatz... :-(
och, wieso... ist eigentlich eine schöne Zeit für kleine Touren: sehr still überall, ohne Laub sieht man weiter in die Uferbereiche rein, beim Umtragen stören Brennnessel und Springkraut nicht so arg...
Klar, bei den Temperaturen ist nicht alles so kommod wie im Sommer, aber man kann sich ja gscheit ausrüsten. Und wenn man sich mal aufgerafft hat (und daheim die warme Wanne wartet), machts echt Spaß.
Grüße, Ronald
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Stimmt schon, ich drehe auch im Winter manchmal gerne eine Runde. Nur können einem starker Wind und Regen, wovon wir im Moment reichlich haben, echt den Spaß daran verderben. Am Mittwoch war es echt klasse, kein Wind, viel Sonne und halbwegs mild. Da hätte ich gerne mal...
Naja, vielleicht gibts solches Wetter auch irgendwann noch an einem Wochenende...
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Zitat von ArneS Beitrag anzeigenDas wäre auf jeden Fall klasse. Wir haben unseren Ladoga übrigens das erste Mal bei +3 Grad aufgebaut, und entsprechend steif war dann die Haut. Hat 2h45' gedauert. Ein Positives hatte es aber: Wir haben beim Aufbau definitiv nicht gefroren...
Beides kann ich bestätigen. Vor allem wenn die Haut noch neu und daher ungedehnt ist leistet Silikonspray gute Dienste. Inzwischen benutzen wir es kaum noch.
Einmal haben wir den Plastiksack vergessen. Wir haben dann zu zweit ganz schön gekämpft, bis das Gestänge wieder aus dem Bug draußen war...
Irgendwie ist das grad echt Mist mit diesem Thread hier.
Wenn ich über das Paddeln schreibe, dann beomme ich echt Lust auf eine kleine Tour.
Und der Blick aus dem Fenster erstickt diese Lust gleich wieder im Ansatz... :-(
Trotzdem noch einen schönen 2. Advent! :-)
Gerade weil die Haut beim ersten Mal ziemlich straff sitzt.. ALternativ zum Silkionspray, denn das finde ich eklig, kannst du auch eine nicht ganz so leicht reißende Plastiktüte über das Gestänge tun und diese mitsamt dem Gestänge reinschieben.. Dann gehts auch besser rein.
Auf jeden Fall hat man bei Triton ein super Preis-/Leistungsverhältnis für ein sehr robustes Boot.
Die Abstriche muss man vor allem eben bei so Dingen wie Aufbau hinnehmen, ansonsten gibts kaum was zu meckern.
Ich nutze meinen Vuoksa 2 Adv. meist im Solobetrieb und habe somit einen echten Lastenkahn, für mehrwöchige Fahrten perfekt.
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