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Sieht nach Champingon aus.
Die rotbraune Färbung der Lamellen deutet drauf hin.
Jedoch hat der Knollenblätterpilz sehr viel Ähnlichkeit mit dem Champingon.
Und der ist richtig giftig!
Also aufpassen und nicht denken: Hach den kenn ich jetzt und esse alle, die ich finden kann...
Aber den Fehler machste dann wirklich nur einmal.
Im Zweifelsfall die Finger davon lassen. Kannst so ziemlich jeden Pilz in -D- essen. Schlimmstenfalls räumts dich gscheid durch. Der Knolli ist aber der, den du max. 1x isst.Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.
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Genau davor habe ich Bammel.
Das Blöde ist nur, ich habe davon etliche im Garten und es wäre doch schade drum...
Aber beim Knollenblätterpilz geht die Leber flöten...und das ist ja auch schade...
Tja, wie bekomme ich es raus?
Ich tendiere zwar auch zum Wiesenchampignon, aber mal schauen was es noch für Pilzkenner es hier gibt.
Ich lade Euch dann alle zum Pilzessen einHaben wir keinen Weg, so machen wir einen
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Nicht dass es ein Karbolegerling ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Karbolegerling
Riecht der Pilz nach Karbol und färbt sich das Fleisch bei Berührung und schneiden gelblich?
Ich tendiere aber auch eher zum Wiesenchampignon. Knollenblätterpilz ist es ganz sicher nicht.
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Zitat von Gassan Beitrag anzeigenNicht dass es ein Karbolegerling ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Karbolegerling
Riecht der Pilz nach Karbol und färbt sich das Fleisch bei Berührung und schneiden gelblich?
Ich tendiere aber auch eher zum Wiesenchampignon.Haben wir keinen Weg, so machen wir einen
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Zitat von Burnfoot Beitrag anzeigenEr riecht wie ein Champignon und verfärbt sich auch nicht....
El Gassano
der sich darüber freut die ersten violletten Ritterlinge und Hallimasch für dieses Jahr gesammelt zu haben
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Zitat von Gassan Beitrag anzeigen. Knollenblätterpilz ist es ganz sicher nicht.
Aber der Vollständigkeit halber hab ichs erwähnt.
Nicht, dass dann bei der nächsten Bestimmung solche kleinen Details übersehen werden.
Fliegenpilz essen überlebt man. Aber den mit den weißen Lamellen siehst du nur einmal im Topf schwimmen.Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.
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Zitat von Scrat79 Beitrag anzeigenFliegenpilz essen überlebt man.
Alos entweder scheint sich das Gift wie bei allen Amanita in der Schale zu konzentrieren oder das mit der Giftigkeit wird maßlos übertrieben.
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Zitat von Gassan Beitrag anzeigenIch hab letztens einen kompletten Fliegenpilz geschält und roh gegessen. Ist nix passiert. Aber nicht im geringsten.
Alos entweder scheint sich das Gift wie bei allen Amanita in der Schale zu konzentrieren oder das mit der Giftigkeit wird maßlos übertrieben.Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.
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Zitat von Scrat79 Beitrag anzeigenOder du schwebst ständig durch die Gegend und merkst die Halus vom Flipi schon gar nimmer.
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Es gibt schon sehr, sehr "interessante" PilzeHaben wir keinen Weg, so machen wir einen
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Wie Inarjoen Peter schreibt, erster Blick, selbst auf der Miniatur "Champion" (aber der Punkt ist eigentlich schon längst geklärt), aber eine genauer Prüfung ist bei Unsicherheit auf jedenfall zu empfehlen. Noch ein Tip, es ist besser den Pilz vorsichtig mit dem gesamten Stiel zu sammeln und ihn nicht einfach abzubrechen (er sah so aus auf dem Bild), denn auch die Knolle und alles was dazu gehört, kann wichtig für die Bestimmung sein.
Bei Fliegenpilzen ist es so, daß die Konzentration des Giftes/Wirkstoffes stark schwanken kann, von Pilz zu Pilz! Schweben ist weniger nicht angesagt, eher eine Veränderung der Größenverhältnisse und richtig schlecht kann einem durchaus auch werden, sterben wird man nicht so schnell. Wie gesagt, problematisch ist die Dosierung."The Best Laks, Is Relax."
Atli K. (Lakselv)
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Zitat von Zz Beitrag anzeigenWie Inarjoen Peter schreibt, erster Blick, selbst auf der Miniatur "Champion" (aber der Punkt ist eigentlich schon längst geklärt), aber eine genauer Prüfung ist bei Unsicherheit auf jedenfall zu empfehlen. Noch ein Tip, es ist besser den Pilz vorsichtig mit dem gesamten Stiel zu sammeln und ihn nicht einfach abzubrechen (er sah so aus auf dem Bild), denn auch die Knolle und alles was dazu gehört, kann wichtig für die Bestimmung sein.
Bei Fliegenpilzen ist es so, daß die Konzentration des Giftes/Wirkstoffes stark schwanken kann, von Pilz zu Pilz! Schweben ist weniger nicht angesagt, eher eine Veränderung der Größenverhältnisse und richtig schlecht kann einem durchaus auch werden, sterben wird man nicht so schnell. Wie gesagt, problematisch ist die Dosierung.Haben wir keinen Weg, so machen wir einen
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Zitat von Scrat79Kannst so ziemlich jeden Pilz in -D- essen. Schlimmstenfalls räumts dich gscheid durch.
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Zitat von Corton Beitrag anzeigenJau, immer rein damit - schlimmstenfalls räumts dich gscheid durch.
Viele deiner Liste zählen eben zu den Knollenblätterpilzen.
Und diese machen auch mehr als 90% der tödlichen Pilzvergiftungen aus. (Laut deinem Link)
Fazit: Nicht jeden Pilz in die Gosche schieben.
Vermeidet Bauchweh und unlebendig sein.Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.
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Wenn du eine kompetente Antwort möchtest, wendest Du Dich am besten an eine Pilzberatungsstelle.
Oder stelle mal Bilder hier ein :
http://www.pilzforum.eu
So manche Aussagen hier scheinen mir etwas unreflektiert zu sein.
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Mir scheint der Stil leicht zu gilben. Ich tippe deshalb eher auf Schafchampigon. Schafchampignon (auch Anisegerling genannt) und die Waldvariante, der schiefknollige Anisegerling, gilben (und duften merklich nach Anis, daher der Name). Der Wiesenchampignon verfärbt sich an den Schnittstellen rötlich/rosa. (braunschuppige Waldchampignonarten auch), und der Wiesenchampignon hat einen leicht keulenförmigen Stiel, der brüchiger und weniger faserig ist als der vom Schafchampignon. Du solltest mal ein Exemplar in Gänze herausdrehen (also nicht abschneiden).
Beim Champignonsammeln eh als Routine zu empfehlen, weil Du dann sehen kannst, on der Stiel unten glatt aus der Erde kommt, also nicht ais einer Scheide/Hüllschicht, wie der Knollenblätterpilz.
Auch die Hutgröße spricht für einen Schafchampignon, Wiesenchampignongs bleiben kleiner.
Essbar sind alle genannten Champignonarten.
Ferndiagnosen sind natürlich verboten.Bevor Du die Champignons erntest, also wirklich einen Pilzkundigen befragen.
Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
(@neural_meduza)
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Ich muss schon sagen dass ich es sehr bedauerlich finde, nicht mehr Ahnung von der ganzen Materie zu haben.
Würde mich wirklich interessieren, zumal ich auf dem Land wohne, aber ich hatte zu Pilzen, ausser zu gekauften, nie eine "Beziehung", weil ich niemanden kenne, oder kannte, der wirklich Ahnung davon hat.....
Wirklich schade
Aber vielleicht finde ich ja noch den "Dreh"Haben wir keinen Weg, so machen wir einen
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Zitat von Burnfoot Beitrag anzeigenzumal ich auf dem Land wohne, ... weil ich niemanden kenne, oder kannte, der wirklich Ahnung davon hat.....Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.
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