Pressemeldungen zum Thema Radtouren - mit dem Rad unterwegs

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  • Taunuswanderer
    antwortet
    Als Kriterien werden u.a. gut befestigte Fahrradabstellanlagen, eine wegweisende Beschilderung sowie eine touristische Informationstafel und vorhandene Abfallbehälter herangezogen.​
    Quelle: https://www.elbe-cycle-route.com/Poi...coswig-anhalt/

    bzw.
    Fahrradfreundliche Parkplätze benötigen neben der Lage unmittelbar am Radweg eine gute Fernstraßenanbindung, gut befestigte Fahrradabstellanlagen, eine wegweisende Beschilderung sowie eine touristische Informationstafel. Die Parkplätze müssen sieben Mindestanforderungen erfüllen, können aber auch zusätzliche Leistungen anbieten.​
    Quelle: https://www.schoenebeck.de/de/aktuel...beck-elbe.html

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  • mariusgnoedel
    antwortet
    Fahrrad+Bahn ist ja nicht so einfach, siehe oben.

    Deshalb gibt es jetzt fahrradfreundliche (Auto)Parkplätze:

    https://www.adac-niedersachsen-sachs...he-parkplaetze

    Was genau an diesen Parkplätze jetzt neu ist, weiß ich auch nicht.

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  • atlinblau
    antwortet
    Zitat von blauloke Beitrag anzeigen
    ... Nicht Infrastruktur mit ausgeschilderten Radwegen verwechseln.
    Wenn eine Radroute über Landstraßen ausgeschildert ist, an denen es keinen Radweg gibt, dann erscheint die Strecke nicht bei radinfra.
    Unter diesen Randbedingungen ist die Karte überwiegend aktuell. Hängt aus meiner Sicht mit der Beschilderung zusammen.

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  • blauloke
    antwortet
    Auf jeden Fall ist die Karte aktuell.
    Ich habe gestern bei Kehlheim einige Änderungen eingetragen und diese sind bereits in der Karte enthalten.

    Wie Lina schreibt; wenn was fehlt, selber eintragen.

    Edit: Nicht Infrastruktur mit ausgeschilderten Radwegen verwechseln.
    Der Verlauf des Gurkenradweg ist bei OSM eingetragen: https://cycling.waymarkedtrails.org/...1.9504/14.0145

    Die Seite radinfra.de zeigt die vorhandenen Radwege. Wenn eine Radroute über Landstraßen ausgeschildert ist, an denen es keinen Radweg gibt, dann erscheint die Strecke nicht bei radinfra.
    Zuletzt geändert von blauloke; 29.03.2025, 12:56.

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  • lina
    antwortet
    Doch, schon – Mitmachen bei OSM und Infos beitragen :-)

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  • atlinblau
    antwortet
    Aus meiner Sicht (noch?) nicht verwendbar. In meinem Umfeld ("Peitz" in die Suche eingeben) gibt es einige ausgeschilderte Radwege, die Karte zeigt aber nur Fragmente.

    Hier zum Vergleich der "Gurkenradweg"
    >>> klick!

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  • lina
    antwortet
    Radinfrastruktur in Deutschland, auch zum (OSM-)Mitmachen, wird laufend aktualisiert

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  • lina
    antwortet
    Ja, hab ich oben so gemacht, braucht aber auch Kraft.

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  • mariusgnoedel
    antwortet
    Eine Möglichkeit ist auch das Fahrrad hochkant im Aufzug zu transportieren.

    Falls das Gepäck hauptsächlich auf dem (hinteren) Gepäckträger ist, geht das auch (je nach Hinterradbremse) recht einfach.

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  • lina
    antwortet
    Zitat von Pfad-Finder Beitrag anzeigen
    Die Aufzüge sind nicht für Fahrräder "gedacht" (und auch nicht für pubertierende Rollkoffer-Brigaden), sondern werden wegen Vorgaben für Barrierefreiheit (=Gehbehinderte/Rollstühle/Kinderwagen) gebaut. Im übrigen meide ich die Aufzüge bestmöglich, denn die Treppe kann nicht steckenbleiben.
    Die Radrinne neben der Treppe (Foto daneben) ist ebenfalls nicht radtauglich, außerdem ist die Treppe sehr steil.

    Ich habe ja schon nur so viel dabei, dass ich notfalls alles eine Treppe hochwuchten kann (ist auch oft nötig), aber so wirklich viel Kraft hab ich halt auch nicht. Das wird auch nicht besser mit zunehmendem Alter.

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  • bkx
    antwortet
    An größeren Bahnhöfen stehen die Leute mit Rollstühlen, Kinderwagen und Koffern dann ewig in der Schlange an diesen Mini-Aufzügen und verpassen womöglich ihre Anschlusszüge. Daher ist es angebracht, größere Aufzüge zu verbauen. In Lübeck wird das gemacht, hier ein neuer, riesiger Aufzug:
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Fahrstuhl.jpg
Ansichten: 410
Größe: 327,3 KB
ID: 3315046
    Das Fahrrad ist 2,20 lang und passt längs wie quer da rein, was super bequem ist. Da passen auch mehrere Kinderwagen und Rollstühle wunderbar gleichzeitig rein.

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  • bananensuppe
    antwortet
    Zitat von lina Beitrag anzeigen

    Ja, kann man. Etwas realitätsnäher wäre aber trotzdem wünschenswert. Allein diese kaputten oder gar nicht vorhandenen und/oder für sogar gar nicht große Fahrräder zu kleinen Aufzüge an Bahnhöfen, usw.:



    Mit weniger Gepäck geht es zur Not auch die Treppe hoch und runter. Im Vergleich zu anderen Ländern haben wir doch eine recht gut Fahrradmitnahme mit der Bahn.

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  • mariusgnoedel
    antwortet
    Zitat von Pfad-Finder Beitrag anzeigen
    Im übrigen meide ich die Aufzüge bestmöglich, denn die Treppe kann nicht steckenbleiben.
    Das geht bzw. rollt nicht:

    Rendsburger-Rolltreppe für Kanalunterquerung stoppt langes Evakuieren der Treppe (wegen Fahrräder) vor Neu-Start
    https://www.shz.de/lokales/rendsburg...toppt-40966190


    Bevor jemand etwas wegen Rolltreppe mit Fahrrad sagt - es ist dort erlaubt:
    https://www.wsa-nord-ostsee-kanal.ws...nnel_node.html

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  • Pfad-Finder
    antwortet
    Die Aufzüge sind nicht für Fahrräder "gedacht" (und auch nicht für pubertierende Rollkoffer-Brigaden), sondern werden wegen Vorgaben für Barrierefreiheit (=Gehbehinderte/Rollstühle/Kinderwagen) gebaut. Im übrigen meide ich die Aufzüge bestmöglich, denn die Treppe kann nicht steckenbleiben.

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  • lina
    antwortet
    Zitat von mariusgnoedel Beitrag anzeigen
    Man kann viel fordern.
    Ja, kann man. Etwas realitätsnäher wäre aber trotzdem wünschenswert. Allein diese kaputten oder gar nicht vorhandenen und/oder für sogar gar nicht große Fahrräder zu kleinen Aufzüge an Bahnhöfen, usw.:

    Zitat von lina Beitrag anzeigen

    Ein Stück Laufrad ab, und das Schutzblech dazu, dann passt das Rad auch in den dafür gedachten Aufzug

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  • mariusgnoedel
    antwortet
    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    ADFC will reibungsloses Reisen mit Rad und Bahn
    Alleine "Bundesweit einheitliche Regelung zur Fahrradmitnahme, analog zum Deutschlandticket" oder gar "Barrierefreie Bahnhöfe"

    Angesichts der momentanen Sachlagen: –– *prust*!
    Naja, vielleicht gibt es inzwischen eine (besser: zahlreiche) andere DB-Bearbeitungsabteilung, die das hinkriegt …
    Man kann viel fordern.

    Der ADFC fordert noch mehr (insgesamt 5 Punkte) - Z.B. ein Betretungsrecht der Natur. Allerdings sind die 3 anderen Punkte Fahrrad-Touri-Sachen. Hier ist der Club meist mit involviert.

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  • lina
    antwortet
    ADFC will reibungsloses Reisen mit Rad und Bahn
    Alleine "Bundesweit einheitliche Regelung zur Fahrradmitnahme, analog zum Deutschlandticket" oder gar "Barrierefreie Bahnhöfe"

    Angesichts der momentanen Sachlagen: –– *prust*!
    Naja, vielleicht gibt es inzwischen eine (besser: zahlreiche) andere DB-Bearbeitungsabteilung, die das hinkriegt …

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
    Mit dem Fahrrad unterwegs - international.
    Frankreich:
    Den kennen wir schon -- Nummer 117 in diesem Faden
    Der Spiegelartikel ist eine uralte Kamelle, noch aus Zeiten vor dem eBike-Boom... letzte Auslassung eines Fachverbands dazu.

    Um sich in einem SUV-Panzer noch was anzutun, musst Du ja quasi auf eine Mine fahren...

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  • atlinblau
    antwortet
    Mit dem Fahrrad unterwegs - international.

    Frankreich:
    "Autos können verrückt machen. Sie töten
    In Paris überfährt ein SUV einen Radfahrer – offenbar absichtlich. Der 27-Jährige stirbt. Nun fordern Radfahrverbände drastische Maßnahmen gegen "motorisierte Gewalt".
    >>> klick!

    In DE ist Fahrradfahren potentiell tödlicher, als Motorradfahren.

    "Radfahren ist riskanter als bisher gedacht. So ist die Gefahr, bei einem Unfall zu sterben, auf dem Fahrrad in Deutschland dreieinhalbmal höher als im Auto oder auf dem Motorrad. Das hat der Leiter der Unfallforschung der Versicherer, Siegfried Brockmann mit neuen Verkehrsdaten berechnet. Das Risiko, sich schwer zu verletzen, sei für Radfahrer sogar siebenmal höher, so Brockmann gegenüber dem ZEITmagazin."
    >>> klack!

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  • Torres
    antwortet
    Der Bruch in der Argumentation ist leider ein neuer Stil - der neuen Nachricht wird irgendein alter Baustein angehängt, der nicht passt. Dass damit die Nachricht relativiert wird - die meisten Radfahrer sind selbst Schuld - scheint den Verbreitern computergenerierter Nachrichten nicht mehr aufzufallen.

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