Üble Gerüchte gab es: Eingekerkert, lange dunkle Flure, schmuddelige, schimmlige Ecke. Lebt das WAI überhaupt noch?
Mal nachschauen. Irgendwo weit hinter dem Horizont soll es sich befinden. Da hilt auch nicht der Blick sus dem 27. OG eines kleinen Wolkenkratzers…

…da hilft nur vor Ort nachschauen. Limburg war der letzte bekannte Ort. Aaah. Heute früh um acht auf‘m Limburger Kornmarkt. Da ist das WAI!

…und es sagt: „Nimm mich mit!“
Gesagt getan. Es geht noch kurz durch die Altstadt und weiter an die Lahn…







Nach ein paar Metern Lahn befiehlt das WAI rechts abzubiegen und dem Emsbach zu folgen…

Der Hintertaunus ist erstaunlich flach…


Kleiner Bach, weites Tal…

Allzu spannend ist die Strecke bislang nicht. Viele kleine Dörfer. Ich komme durch Selters (Taunus)…

...kurz an Bad Camberg vorbei…

…und kurz später in bzw. unterhalb von Walsdorf…


(ganz schön langes Reihenhäuschen)
…steht dann eine Entscheidung an: über den Hochtaunus oder sich via Idstein und Niedernhausen dran vorbeischummeln. Das WAI befiehlt den Hochtaunus! So soll es kommen, auch wenn der Taunuswanderer kein Bergradler ist…
Sieht doch harmlos aus sagt das WAI…

…sind aber nich 500 Höhenmeter sagt der Taunuswanderer. Netto!
Es folgt ein Marktplatz im Nirgendwo. Alteburger Markt. Nächste Wochenende soll hier sogar was los sein…

Wir sind mittlerweile auf dem E1 unterwegs. zumindest ein kleines Stückchen. Denn der Taunusradler veraddelt sich ein wenig. Lief gerade so gut bergab. Aber kurze Zeit sind wir wieder auf Kurs…

In Schlossborn gibt‘s aber eine kleine höhenmetershonenede Abkürzung gen Glashütten. Der Radler braucht ne Pause. Und er fragt sich, für welche Touristen dieser „Pavillon“ gebaut wurde

Nach großzügigem Vesper geht‘s weiter. Erst rollt‘s gut…

…und dann gar nicht mehr. 18% auf Lockerschotter. Nix für mich. Da wird aus dem Taunusradler ganz schnell wieder ein Taunuswanderer…

Vom „Roten Kreuz“ (ist eine Kreuzung mit Gasthaus und Parkplatz) weg rollt es wieder ein wenig zum Feldbergkastell…


Wo es Römer gibt, da gibt es auch Wasser. Die Weilquelle ist nur ein paar hundert Meter weiter…

Weiter geht‘s wandernd auf schmaler und schmaler werdenden Wegen…

…und da ich eh schon abgestiegen bin, da kann ich auch den steilsten Aufstieg nehmen…

Grob 300 Höhenmeter haben wir letztendlich zu Fuß überwunden. Ich hab‘s dem WAI ja gesagt, dass bergaufradeln nicht meine Spezialität ist.
Aber ein jedes Taunusbergchen hat ein mal ein Ende…





Nach etwas Ruhepause geht‘s dann ab nach Frankfurt. Noch sind es ein paar Kilometer…

…und durchqueren erstmal typische Landschaften am östlichen Taunushang…

Nach ein paar Kilometern Lockerschotter und vielen Kilometer Asphalt sind wir dann am Nachmittag in der großen Stadt angekommen. Bei den Dinos. Der hier ist harmlos…

…aber dieser hier verspeist kleine WAIs zum Fünf-Uhr-Tee…

Daher schnell weiter in Sicherheit…

…hier noch schnell um die Ecke und wir sind gleich am Ziel.
- THE END -
Mal nachschauen. Irgendwo weit hinter dem Horizont soll es sich befinden. Da hilt auch nicht der Blick sus dem 27. OG eines kleinen Wolkenkratzers…
…da hilft nur vor Ort nachschauen. Limburg war der letzte bekannte Ort. Aaah. Heute früh um acht auf‘m Limburger Kornmarkt. Da ist das WAI!
…und es sagt: „Nimm mich mit!“
Gesagt getan. Es geht noch kurz durch die Altstadt und weiter an die Lahn…
Nach ein paar Metern Lahn befiehlt das WAI rechts abzubiegen und dem Emsbach zu folgen…
Der Hintertaunus ist erstaunlich flach…
Kleiner Bach, weites Tal…
Allzu spannend ist die Strecke bislang nicht. Viele kleine Dörfer. Ich komme durch Selters (Taunus)…
...kurz an Bad Camberg vorbei…
…und kurz später in bzw. unterhalb von Walsdorf…
(ganz schön langes Reihenhäuschen)
…steht dann eine Entscheidung an: über den Hochtaunus oder sich via Idstein und Niedernhausen dran vorbeischummeln. Das WAI befiehlt den Hochtaunus! So soll es kommen, auch wenn der Taunuswanderer kein Bergradler ist…
Sieht doch harmlos aus sagt das WAI…
…sind aber nich 500 Höhenmeter sagt der Taunuswanderer. Netto!
Es folgt ein Marktplatz im Nirgendwo. Alteburger Markt. Nächste Wochenende soll hier sogar was los sein…
Wir sind mittlerweile auf dem E1 unterwegs. zumindest ein kleines Stückchen. Denn der Taunusradler veraddelt sich ein wenig. Lief gerade so gut bergab. Aber kurze Zeit sind wir wieder auf Kurs…
In Schlossborn gibt‘s aber eine kleine höhenmetershonenede Abkürzung gen Glashütten. Der Radler braucht ne Pause. Und er fragt sich, für welche Touristen dieser „Pavillon“ gebaut wurde

Nach großzügigem Vesper geht‘s weiter. Erst rollt‘s gut…
…und dann gar nicht mehr. 18% auf Lockerschotter. Nix für mich. Da wird aus dem Taunusradler ganz schnell wieder ein Taunuswanderer…
Vom „Roten Kreuz“ (ist eine Kreuzung mit Gasthaus und Parkplatz) weg rollt es wieder ein wenig zum Feldbergkastell…
Wo es Römer gibt, da gibt es auch Wasser. Die Weilquelle ist nur ein paar hundert Meter weiter…
Weiter geht‘s wandernd auf schmaler und schmaler werdenden Wegen…
…und da ich eh schon abgestiegen bin, da kann ich auch den steilsten Aufstieg nehmen…
Grob 300 Höhenmeter haben wir letztendlich zu Fuß überwunden. Ich hab‘s dem WAI ja gesagt, dass bergaufradeln nicht meine Spezialität ist.

Aber ein jedes Taunusbergchen hat ein mal ein Ende…
Nach etwas Ruhepause geht‘s dann ab nach Frankfurt. Noch sind es ein paar Kilometer…
…und durchqueren erstmal typische Landschaften am östlichen Taunushang…
Nach ein paar Kilometern Lockerschotter und vielen Kilometer Asphalt sind wir dann am Nachmittag in der großen Stadt angekommen. Bei den Dinos. Der hier ist harmlos…
…aber dieser hier verspeist kleine WAIs zum Fünf-Uhr-Tee…
Daher schnell weiter in Sicherheit…
…hier noch schnell um die Ecke und wir sind gleich am Ziel.
- THE END -
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