Ich hätte Lust, in der Zeit um Weihnachten 2015 mal Chile ganz im Süden auszukundschaften, also ab Punta Arenas nach Feuerland oder auch etwas nach Norden. Während die Heerscharen, unter denen ja auch viele nette Leute sind, zum Torres del Paine pilgern, zieht es mich eher in entlegendere Gegenden.
Ich würde mich über einen Reisepartner freuen, der/die schon immer mal hin wollte und vielleicht auch Spaß dran hat, sich wie ein kleiner Entdecker einen Zipfel irgendwo zu erschließen. Ich könnte mir beispielsweise vorstellen, mal zu versuchen, den neuen Nationalpark Yendegaia mit riesigen Gletschern zu erreichen, entweder per Schiff oder zu Fuß. Eine Straße gibt es (noch) nicht. Es kann sein, das es wegen schwierigen Geländes oder wegen irgendwelchen Verboten nicht geht, das muss man schauen und ggf vorher organisieren. Oder einfach soweit vortasten, wie wir kommen. Ich spiele auch mit dem, Gedanken, im Seekajak 200 km im Nirgendwo zwischen Gletschern zu paddeln, das aber organisiert (ist aber recht teuer, Tutravesia, z.B. Tour Peel Fjord).
Das sind aber nur Ideen, wer mich für andere spinnerte Pläne begeistern kann, möge dies gerne versuchen. Ich mags gerne ein wenig abenteuerlich, aber auch gemütlich, keine Expedition, nur die Illusion, fast der erste irgendwo zu sein. An oberster Stelle steht aber gegenseitige Sympathie, wir sollten uns vorher schon mal kennengelernt haben.
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass jemand ebenso spezielle Reisewünsche hat wie ich, hier mein Steckbrief. 49 Jahre, m, gebunden, ich mag eher 5 als 2 oder 10 Stunden Aktivität am Tag, kann aber alles drei, komme aus der Gegend um Frankfurt und werde drei Wochen Zeit haben, nur ungern auch mehr.
Jürgen
Ich würde mich über einen Reisepartner freuen, der/die schon immer mal hin wollte und vielleicht auch Spaß dran hat, sich wie ein kleiner Entdecker einen Zipfel irgendwo zu erschließen. Ich könnte mir beispielsweise vorstellen, mal zu versuchen, den neuen Nationalpark Yendegaia mit riesigen Gletschern zu erreichen, entweder per Schiff oder zu Fuß. Eine Straße gibt es (noch) nicht. Es kann sein, das es wegen schwierigen Geländes oder wegen irgendwelchen Verboten nicht geht, das muss man schauen und ggf vorher organisieren. Oder einfach soweit vortasten, wie wir kommen. Ich spiele auch mit dem, Gedanken, im Seekajak 200 km im Nirgendwo zwischen Gletschern zu paddeln, das aber organisiert (ist aber recht teuer, Tutravesia, z.B. Tour Peel Fjord).
Das sind aber nur Ideen, wer mich für andere spinnerte Pläne begeistern kann, möge dies gerne versuchen. Ich mags gerne ein wenig abenteuerlich, aber auch gemütlich, keine Expedition, nur die Illusion, fast der erste irgendwo zu sein. An oberster Stelle steht aber gegenseitige Sympathie, wir sollten uns vorher schon mal kennengelernt haben.
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass jemand ebenso spezielle Reisewünsche hat wie ich, hier mein Steckbrief. 49 Jahre, m, gebunden, ich mag eher 5 als 2 oder 10 Stunden Aktivität am Tag, kann aber alles drei, komme aus der Gegend um Frankfurt und werde drei Wochen Zeit haben, nur ungern auch mehr.
Jürgen