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Schon wieder ein Monat her, aber ich wollte doch noch eine kurze Rückmeldung geben was es bei mir nun geworden ist. . . . . Ich habe in der Tat noch ein paar Euro draufgelegt und mir ein t 900 gekauft. Aber das 2016 Model, für das ich dann 1900 gezahlt habe. Eher durch Zufall habe ich einen kleinen Laden in der Nähe meiner Heimatstadt gefunden. Und dann hätte ich eh vor dort über Ostern Familie zu besuchen. War ein sehr praktischer Zufall :-)
Bisher bin ich ganz zufrieden, allerdings war es auch schon in der Werkstatt da das tretlager nach ca 250 km schon anfing Geräusche zu machen.
Wahrscheinlich folgt sehr bald die erste ca 1 wöchige Tour. Nur wohin weiß ich noch nicht :-)
Nach einigem Hin und Her habe ich das TX gepackt bekommen. Nicht so einfach gewesen. Neue Packtaschen und neues, kleineres Fahrrad. Die Probefahrt mit Gepäck war auch gut. Das Gewicht der Zuladung war nach einigen Metern kaum mehr zu spüren. Dank der Hecklastigkeit bekomme ich das Rad problemlos hochkant gestellt , das ist wichtig, wenn die Aufzüge an den Bahnhöfen für Fahrräder normalerweise zu klein sind.
Und so geht's los, in die Normandie erstmal und dann weiter in die Bretagne.
Zuletzt geändert von rockhopper; 06.06.2017, 16:31.
Ich bin jetzt fast ein Jahr mit den SQLab Griffen 711 gefahren und bin mit dem Griff selber sehr zufrieden, nachdem mir die Ergons buchstäblich unter den Fingern wegschleimen
Entschuldigung, aber ich moechte nur kurz anmerken, dass das bei mir auch der Fall ist.
Kennt jemand die Ursache?
Da gibt es in den div. Foren Seiten voller Diskussion und Mutmaßungen
…der Handschweiß
…Sonnenmilch und Co.
…die "ersten" Serien mit schlecht gewähltem Material
usw. usw.
Fakt ist, wer (fast) nur mit Handschuhen fährt, hat das Problem nicht und ich kann auch sagen, dass es nach einem Sommer schlimmer ist, als nach 2 Wintern oder so. Angeblich sollen auch die Kork-Griffe besser halten.
Meine Ergons (nicht Kork) funktionieren seit Jahren völlig ok (fahre ohne Handschuhe).
@rockhopper: Ganz viel Spaß!
Meine Ergons (auch Kunststoff) kleben nach 7000km/3 Jahren/ganzjahresfahren. Das ist aber erträglich.
"Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
Durs Grünbein über den Menschen
Und so etwas betrifft auch nicht nur Ergons. Die Gummierung meines Thermobechers wird auch langsam schmierig. Meine alten No-Name-Griffe am Roller sowieso.
Es wird an Schweiß und fetthaltigen Cremes liegen, die ja bekanntermaßen Gummi angreifen. (Wer im Aufklärungsunterricht aufgepasst hat, wird sich an die Sache mit den Cremes erinnern…)
"I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins
Stimmt – ich habe einen schon etwas betagteren Haarfön, den kann man inzwischen eigentlich nicht mehr anfassen. Da ich den länger nicht mehr verwendet habe, war mir ein Rätsel, wie das beim Nur-’rumliegen passieren konnte. Wahrscheinlich einfach Materialalterung. Die Ergons am Radl sind allerdings schon für ebenfalls gut 7000 km ok.
Dank der Hecklastigkeit bekomme ich das Rad problemlos hochkant gestellt , das ist wichtig, wenn die Aufzüge an den Bahnhöfen für Fahrräder normalerweise zu klein sind.
Bist du inzwischen von deiner Tour zurück? Ich finde die Hecklastigkeit beim Fahren teilweise sehr unangenehm und auf deiner Tour wirst du ja hoffentlich mehr Zeit im Sattel, als im Aufzug verbracht haben, oder...?
Nein, mal im Ernst: hast du wirklich nur wegen der Aufzüge all dein Gepäck hinten draufgehauen oder hast du für die tatsächliche Fahrt nochmal umgepackt?
Da das Rad serienmäßig mit zusätzlichen Vordergepäckträgern ausgestattet ist, vermute ich, dass die Hecklastigkeit Absicht ist. Vielleicht ist aber auch nur das Packmaß groß und der Inhalt gar nicht so schwer (ich nehme mal an, in der Rolle sind Unna + Isomatte).
Ich lege die rolle immer in laengsrichtung auf dem gepaecktraeger. Der liegt dann zwischen den taschen und der rollverschluss klicke ich um die sattelstuetze. Das ganze liegt dann tiefer, kann nicht tunterfallen und man kann unterwegs in den taschen kramen ohne die rolle beiseite schaffen zu muessen...
Beim letzten tour hatte ich da uebrigens auch nen unna und isomatte drin ;)
Rolle längs klappt nur bei wenig drin, und wenn der Sattel nicht zu tief gestellt ist. Oft ragt die Rolle dann auch hinten über und verdeckt das Doppelrücklicht.
So geht’s
aber so ist es eher schwierig
(die Testreihe geht unterwegs kontinuierlich weiter )
Wie man sieht, fahre ich lieber mit zusätzlichen Frontrollern, auch wenn ich eigentlich alles in die Backroller reinkriegen würde. Vielleicht investiere ich mal in ein Paar weitere (= kleinere) Frontroller für die hinteren Gepäckträger. Oder ich packe mal das Zelt in einen Frontroller.
Das ist der Fuxon Flaschhalter PET 1,5 ALU mit einem ausziehbaren Bügel. Die Nalgene passt gerade so knirsch rein, andere PET-Flaschen wären aber eigentlich besser. Dank des langen Gummibands, das in der Höhe verschiebbar ist, hält die Flasche sehr gut (Verschleißteil, hält aber recht lange). Als Nalgene nehme ich immer die 1-l-Version mit, eine weitere lagert in einem Frontroller.
Ah ok ich verstehe. Bei mir ist das ruecklicht vermutlich auch etwas bedeckt. Von weiter hinten wird man es wohl sehen und bei "naehere betrachtung" verlasse ich mich auf die reflektoren an den taschen und ein auffaelliges shirt. Im dunkeln unterwegs bin ich in fahrradurlaub nie. Geht es in ein trockenes gebiet, kommen schutzbleche und lichtanlage sogar ab und bleiben daheim.
Das mit dem tieferen sattel ist auch logisch. Hatte ich so nicht aufm schirm weil ich das problem nicht habe.
Krame spaeter mal ein bild aus on mein fahrrad.
Bin auch mal gespannt was rockhopper sagt nach der erste tour.
So hier 2 Bilder von mein Rad, beide relativ aktuell.
Das Reisebild ist von Mitte Mai, das letzte Bild mit Schutzbleche etc von vor 1 Woche.
Auch ich könnte ohne Frontroller auskommen, hatte die aber mitgenommen für Essen und viel Wasser. Oberrohrtasche enthält Smartphone und Forumslader. Rolle hat Unna und Isomatte, 1 Tasche mit Schlafsack und Windjacke, Karten, Mützen und alles was ich unterwegs noch brauchen könnte. Andere Tasche mit Klamotten gefüllt. 2x Klean Kanteen 0,8L Wasserflasche in SKS Topcage und eine 3. Topcage mit der SKS Anywhere Befestigung unter dem Unterrohr mit 0,9L Kocherflasche. In den Frontrollern dann l+r je bis 2 2L Flaschen mit Wasser/Saft/Fanta usw...und was zu essen.
Und wer sich über die megalange Schutzbleche wundert: Ich habe die mit teile aus ein 2. Satz verlängert. Einfach ein Teil dran geklebt und vorne oben mit ein Kabelbinder am Lowriderbügel befestigt. Unten einfach verlängert. Schlackert etwas aber reibt nicht, da weit genug weg vom Reifen.
Bist du inzwischen von deiner Tour zurück? Ich finde die Hecklastigkeit beim Fahren teilweise sehr unangenehm und auf deiner Tour wirst du ja hoffentlich mehr Zeit im Sattel, als im Aufzug verbracht haben, oder...?
Nein, mal im Ernst: hast du wirklich nur wegen der Aufzüge all dein Gepäck hinten draufgehauen oder hast du für die tatsächliche Fahrt nochmal umgepackt?
Bin wieder zurück von meiner Tour.
Ich konnte das neue Rad inklusive der Beladung über 1000 Kilometer lang testen.
Nein, ich habe nicht um gepackt. Die Beladung ist beim Radeln fast nicht zu spüren, da etwa 17 Kg hinten drauf sind.
Ich musste übrigens kein einziges Mal das Rad hochkant stellen, auf allen Bahnhöfen gab es Aufzüge in die das Fahrrad komplett hinein ging...so gut wie In Rouen gibt es Aufzüge, die sind so groß, dass da locker 4 Fahrräder hinein passen. Dafür gibt es beim hinaus Fahren aus dem Bahnhof, über das Parkhaus, super blöde Drängelgitter.
Fahrverhalten mit Gepäck: Total ruhig. Ich hatte viel Schotter und Sand, das war mit dieser Bereifung kein Problem.
Zuletzt geändert von rockhopper; 02.07.2017, 16:13.
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