Kaufdatum: August 2014
Hersteller: Hilleberg
Modellbezeichnung: Nallo 2
Modelljahr: 2014
Kaufpreis: 479,97€
Max.Personenanzahl: 2
Zelttyp: Tunnelzelt
Vorgesehener Einsatzbereich: 4 Jahreszeiten
Ausstattung und besondere Details: ein Eingang, eine Apside
Material Aussenzelt: Kerlon 1200
Weiterreißfestigkeit: 12 KG
Wassersäule: 3.000 mm
Material Innenzelt: 100% Nylon (Ripstop)
Material Boden: 100% Nylon, PU-beschichtet
Wassersäule Boden: 5.000 mm
Material Gestänge: 2/DAC Featherlite NSL/9 mm
Packmaß: (L x Ø): 50 cm x 15 cm
Gewicht: ca. 2.200 Gramm (abhängig vom im Zeltsack befindlichen Zubehör und dem Zeltsack selbst)
Pro-Kauf-Argumente (Stärken): Attraktiver Preis, hochwertige Verarbeitung, Notwendigkeit ein neues, kleineres Zelt anzuschaffen, Gewicht (allerdings eher zweitrangig)
Contra-Kauf-Argumente (Schwächen): Immernoch teuer genug, für zwei Personen sicherlich kuschelig
Körpergrösse Testperson: (in cm): 193
Outdoorerfahrung Testperson: (1-wenig bis 7-hoch): 5
Auf der Suche nach einem neuen, kleineren Zelt und ursprünglich freistehendem Zelt, bin ich zunächst auf das Forum 42 gestoßen. Nach diversen Diskussionen ob und wie sinnvoll es ist ein doch recht schweres Zelt in der heutigen Zeit zu kaufen, gab ich dann aber nach. Schwer ist im Kanu zwar grundsätzlich nicht so wichtig, was aber wenn man mal für ein paar Tage in den Harz zum Wandern möchte? 2,5 KG oder 4,5 KG machen da schon einen Unterschied. Der Preis des Hilleberg war zusätzlich recht gut (was angesichts der neuen Wucherpreise eigentlich eine Untertreibung ist).
Grundsätzlich bin ich sehr wählerisch was die Wahl mancher Ausrüstung betrifft, irgendwas finde ich fast immer was mir überhaupt nicht gefällt, vorallem schlecht gelöste Kleinigkeiten nerven mich auf längere Zeit sehr. Hinzu kommt das ich leider ewig hin- und her überlege, was mir schon das eine oder andere Schnäppchen kaputt gemacht hat. Von daher jetzt also das Hilleberg, in der Hoffnung nun erstmal mein Geld nen bisl zusammenhalten zu können und die nächsten Jahre vorallem eins mit dem Zelt zu haben: Freude!
Lieferumfang und Aufbau:
Das Zelt kommt in einem Hilleberg typischen grünen Aufbewahrungssack, den ich wohl auf meinen Kanutouren gegen ein entsprechendes Modell von Ortlieb tauschen werde. Das Zelt ist dann besser vor Beschädigung und Feuchtigkeit geschützt. In dem Packsack befindet sich das Zelt selbst, das Gestänge und die Erdnägel. Im Gestängebeutel befindet sich, geschützt durch zwei größere Schlaufen, ein Gestängeersatzelement. Die Erdnägel selbst sind winzig und überzeugen mich nicht so richtig, hier wird sich zeigen ob die langfristig etwas taugen. Zum einfachen Entfernen aus dem Erdreich sind alle Erdnägel mit einer kleinen Schlaufe versehen.
Der Aufbau selbst geht völlig unkompliziert von der Hand. Erdnägel hinten ins Erdreich, Gestänge zusammensetzen und spannen, dann das Zelt von vorne ziehen und mit Erdnägeln fixieren, fertig. Für diesen Aufbau braucht es vier Erdnägel, sinnvoll ist ein fünfter entweder für das Spannen der hinteren Abspannleine bei geöffnetem Hecklüfter oder für das weitere Spannen des Zeltes am Heck bei geschlossenem Lüfter. In jedem Fall: Vier Stück reichen fürs erste, ein fünfter muss dann definitiv noch gesetzt werden. Dieser Aufbau dauert keine fünf Minuten und reicht bei wenig wind völlig aus. Bei entsprechendem Wind sollte das Zelt komplett abgespannt und gesichert werden. Gerade die Konstruktion der Abspannleinen finde ich sehr gut gelöst, hier hat man die Möglichkeit das Zelt etwa nach oder während stärkerem Regen präzise nachzuspannen. Nicht so toll ist die Tatsache, dass die Abspannleinen, wenn sie nicht genutzt werden, grundsätzlich im Dreck liegen. Keine Ahnung was man sich hier bei Hilleberg gedacht hat, die vier Plastikknubbel zum Fixiren der Leinen am Zelt hätten das Gewicht sicherlich nicht unverhältnißmäßig in die Höhe schnellen lassen. Eigenartig finde ich, dass am Frontlüfter zwar Halterungen für eine Abspannleine angebracht sind, allerdings keine Abspannleine im Lieferumfang ist.
Funktionen und Nutzbarkeit:
Der Eingang zur vorderen Apsis ist mittig angeordnet, mit relativ gerigem Arbeitsaufwand (einen Erdnagel kurz lösen) lässt sich aber der Eingang auch schließen und eine der seitlichen Wände der Apsis als Eingang nutzen. Bequem ist dieser Seitliche Eingang keinesfalls. Die Zeit wird zeigen ob man von dieser Möglichkeit überhaupt gebrauch macht. Der vordere Eingang lässt sich so öffnen, dass im unteren Bereich sich noch immer Außenzelt befindet. Praktisch wenn außerhalb des Zeltes z.B. Schnee liegt und man diesen gerne draußen behalten möchte. Die Apsis selbst ist außreichend dimensioniert, zwei große Wanderrucksäcke finden Platz, Kochen sollte dann ebenfalls noch möglich sein (jedenfalls mit meinem Trangia).
Das Innenzelt ist im Auslieferungszustand bereits eingehangen, einem Aufbau bei Regen steht somit nichts im Wege. Der Eingang zum Innenzelt lässt sich entweder mit der wasserabweisenden Oberfläche verwenden oder aber teilweise oder auch ganz mit Moskitogaze. Gerade die letzte Variante gefällt mir. Bei meinem Tatonka Arctis 3 ließ sich nur der obere Teil des Einganges mit Moskitogaze nutzen, ein Blick nach draußen bei geschlossenem Innenzelt war somit nicht möglich. Das Innenzelt lässt sich völlig unkomplizierzt aus- und wieder einhängen. Praktisch wenn man mal längere Zeit gezwungen ist im Zelt zu sein und nicht permanent im Schlafsack liegen möchte. Sitzen ist im vorderen Bereich des Zeltes möglich, bei zwei Personen im Zelt allerdings eher ungemütlich. Das Innenzelt selbst ist außreichend lang (allerdings niemals 220cm!). Zwar berühe ich aufgrund meiner Größe unweigerlich mit den Fußspitzen das Innenzelt, das sollte allerdings relativ unproblematisch sein, da im hinteren Bereich viel Platz zwischen Außen- und Inenzelt ist. Die Zeit wird zeigen ob das klappt. In meinem Artctis 3 gibt es genau das gleiche Problem, nass war mein Schlafsack dennoch nie. Mittig befindet sich im „Himmel“ des innenzeltes eine Wäscheleine. Der Hecklüfter befindet sich in Bodennähe und kann komplett verschlossen werden. Zur besseren Luftzirkulation werde ich ihn allerdings wohl fast immer geöffnet verwenden. Das Innenzelt bietet im hinteren Bereich ebenfalls einen Lüfter. Ebenfalls wie vorne: Entweder komplett Wasserabweisend oder teilweise bzw. ganz unter Moskitogaze. Gut finde ich den Zeltboden, der wirkt ziemlich stabil und hochwertig, eine Unterlage muss trotzdem her. Das gesamte Zelt wirkt sehr hochwertig verarbeitet. Sämtliche Nähte sind ordentlich vernäht. Bei den Abspannleinen handelt es sich um 2mm Leinen.
Zur Farbe:
Vermutlich für viele ein großer Kritikpunkt bei neuen Hilleberg Zelten. Für mich war und ist klar: Braun kommt mir nicht „ins Haus“, da zu schmutzanfällig. Rot sieht zwar schick aus, ist aber extrem auffällig und ebenfalls schmutzanfällig. Das neue grün ist defintiv auch grün – dunkelgrün.
Ich lasse zum Abschluss ein paar Bilder sprechen. Einsatzbilder sowie erste Erfahrungen werde ich Ende September/ Anfang Oktober nachliefern. Bei Fragen: einfach fragen.






Für diejenigen die es interessiert:

Hätte mein Kumpel nicht sone riesen Schlafsack/Isomatten Kombi gehabt
, wäre es deutlich bequemer gewesen. Dennoch fand ich den Platz prinzipiell ausreichend. Alles was ins Zelt musste, kam dort unter, alles was in die Apsis sollte, passte ebenfalls (jeweils die Schuhe und jeweils zwei Packsäcke). Ärgerlich fand ich den Umstand, dass sich Kondenswasser im Innenzelt gebildet hat und zwar nicht am Fußende wie man evtl. vermuten würde, sondern unter den Warnhinweisen an der linken Innenzelttasche. Die Zettel werden für die nächste Tour definitiv entfernt. Zu erwähnen ist aber auch, dass es schon sehr nasskalt die Nacht über war.
Nervig und äußerst dumm von HB finde ich die Tatsache, dass sich die Abspannleinen nicht vernünftig am Zelt befestigen lassen sofern sie nicht genutzt werden. Überrascht war ich von den Erdnägeln, wobei wir nur sehr leichten Wind hatten. Trotz ihrer geringen Größe scheinen die aber doch ganz brauchbar zu sein.
Zum Abschluss noch zwei aktuelle "Actionfotos":
Allein im Nallo 2 ist mal richtig Platz:

Kochen am nächsten Morgen:
Hersteller: Hilleberg
Modellbezeichnung: Nallo 2
Modelljahr: 2014
Kaufpreis: 479,97€
Max.Personenanzahl: 2
Zelttyp: Tunnelzelt
Vorgesehener Einsatzbereich: 4 Jahreszeiten
Ausstattung und besondere Details: ein Eingang, eine Apside
Material Aussenzelt: Kerlon 1200
Weiterreißfestigkeit: 12 KG
Wassersäule: 3.000 mm
Material Innenzelt: 100% Nylon (Ripstop)
Material Boden: 100% Nylon, PU-beschichtet
Wassersäule Boden: 5.000 mm
Material Gestänge: 2/DAC Featherlite NSL/9 mm
Packmaß: (L x Ø): 50 cm x 15 cm
Gewicht: ca. 2.200 Gramm (abhängig vom im Zeltsack befindlichen Zubehör und dem Zeltsack selbst)
Pro-Kauf-Argumente (Stärken): Attraktiver Preis, hochwertige Verarbeitung, Notwendigkeit ein neues, kleineres Zelt anzuschaffen, Gewicht (allerdings eher zweitrangig)
Contra-Kauf-Argumente (Schwächen): Immernoch teuer genug, für zwei Personen sicherlich kuschelig
Körpergrösse Testperson: (in cm): 193
Outdoorerfahrung Testperson: (1-wenig bis 7-hoch): 5
Auf der Suche nach einem neuen, kleineren Zelt und ursprünglich freistehendem Zelt, bin ich zunächst auf das Forum 42 gestoßen. Nach diversen Diskussionen ob und wie sinnvoll es ist ein doch recht schweres Zelt in der heutigen Zeit zu kaufen, gab ich dann aber nach. Schwer ist im Kanu zwar grundsätzlich nicht so wichtig, was aber wenn man mal für ein paar Tage in den Harz zum Wandern möchte? 2,5 KG oder 4,5 KG machen da schon einen Unterschied. Der Preis des Hilleberg war zusätzlich recht gut (was angesichts der neuen Wucherpreise eigentlich eine Untertreibung ist).
Grundsätzlich bin ich sehr wählerisch was die Wahl mancher Ausrüstung betrifft, irgendwas finde ich fast immer was mir überhaupt nicht gefällt, vorallem schlecht gelöste Kleinigkeiten nerven mich auf längere Zeit sehr. Hinzu kommt das ich leider ewig hin- und her überlege, was mir schon das eine oder andere Schnäppchen kaputt gemacht hat. Von daher jetzt also das Hilleberg, in der Hoffnung nun erstmal mein Geld nen bisl zusammenhalten zu können und die nächsten Jahre vorallem eins mit dem Zelt zu haben: Freude!
Lieferumfang und Aufbau:
Das Zelt kommt in einem Hilleberg typischen grünen Aufbewahrungssack, den ich wohl auf meinen Kanutouren gegen ein entsprechendes Modell von Ortlieb tauschen werde. Das Zelt ist dann besser vor Beschädigung und Feuchtigkeit geschützt. In dem Packsack befindet sich das Zelt selbst, das Gestänge und die Erdnägel. Im Gestängebeutel befindet sich, geschützt durch zwei größere Schlaufen, ein Gestängeersatzelement. Die Erdnägel selbst sind winzig und überzeugen mich nicht so richtig, hier wird sich zeigen ob die langfristig etwas taugen. Zum einfachen Entfernen aus dem Erdreich sind alle Erdnägel mit einer kleinen Schlaufe versehen.
Der Aufbau selbst geht völlig unkompliziert von der Hand. Erdnägel hinten ins Erdreich, Gestänge zusammensetzen und spannen, dann das Zelt von vorne ziehen und mit Erdnägeln fixieren, fertig. Für diesen Aufbau braucht es vier Erdnägel, sinnvoll ist ein fünfter entweder für das Spannen der hinteren Abspannleine bei geöffnetem Hecklüfter oder für das weitere Spannen des Zeltes am Heck bei geschlossenem Lüfter. In jedem Fall: Vier Stück reichen fürs erste, ein fünfter muss dann definitiv noch gesetzt werden. Dieser Aufbau dauert keine fünf Minuten und reicht bei wenig wind völlig aus. Bei entsprechendem Wind sollte das Zelt komplett abgespannt und gesichert werden. Gerade die Konstruktion der Abspannleinen finde ich sehr gut gelöst, hier hat man die Möglichkeit das Zelt etwa nach oder während stärkerem Regen präzise nachzuspannen. Nicht so toll ist die Tatsache, dass die Abspannleinen, wenn sie nicht genutzt werden, grundsätzlich im Dreck liegen. Keine Ahnung was man sich hier bei Hilleberg gedacht hat, die vier Plastikknubbel zum Fixiren der Leinen am Zelt hätten das Gewicht sicherlich nicht unverhältnißmäßig in die Höhe schnellen lassen. Eigenartig finde ich, dass am Frontlüfter zwar Halterungen für eine Abspannleine angebracht sind, allerdings keine Abspannleine im Lieferumfang ist.
Funktionen und Nutzbarkeit:
Der Eingang zur vorderen Apsis ist mittig angeordnet, mit relativ gerigem Arbeitsaufwand (einen Erdnagel kurz lösen) lässt sich aber der Eingang auch schließen und eine der seitlichen Wände der Apsis als Eingang nutzen. Bequem ist dieser Seitliche Eingang keinesfalls. Die Zeit wird zeigen ob man von dieser Möglichkeit überhaupt gebrauch macht. Der vordere Eingang lässt sich so öffnen, dass im unteren Bereich sich noch immer Außenzelt befindet. Praktisch wenn außerhalb des Zeltes z.B. Schnee liegt und man diesen gerne draußen behalten möchte. Die Apsis selbst ist außreichend dimensioniert, zwei große Wanderrucksäcke finden Platz, Kochen sollte dann ebenfalls noch möglich sein (jedenfalls mit meinem Trangia).
Das Innenzelt ist im Auslieferungszustand bereits eingehangen, einem Aufbau bei Regen steht somit nichts im Wege. Der Eingang zum Innenzelt lässt sich entweder mit der wasserabweisenden Oberfläche verwenden oder aber teilweise oder auch ganz mit Moskitogaze. Gerade die letzte Variante gefällt mir. Bei meinem Tatonka Arctis 3 ließ sich nur der obere Teil des Einganges mit Moskitogaze nutzen, ein Blick nach draußen bei geschlossenem Innenzelt war somit nicht möglich. Das Innenzelt lässt sich völlig unkomplizierzt aus- und wieder einhängen. Praktisch wenn man mal längere Zeit gezwungen ist im Zelt zu sein und nicht permanent im Schlafsack liegen möchte. Sitzen ist im vorderen Bereich des Zeltes möglich, bei zwei Personen im Zelt allerdings eher ungemütlich. Das Innenzelt selbst ist außreichend lang (allerdings niemals 220cm!). Zwar berühe ich aufgrund meiner Größe unweigerlich mit den Fußspitzen das Innenzelt, das sollte allerdings relativ unproblematisch sein, da im hinteren Bereich viel Platz zwischen Außen- und Inenzelt ist. Die Zeit wird zeigen ob das klappt. In meinem Artctis 3 gibt es genau das gleiche Problem, nass war mein Schlafsack dennoch nie. Mittig befindet sich im „Himmel“ des innenzeltes eine Wäscheleine. Der Hecklüfter befindet sich in Bodennähe und kann komplett verschlossen werden. Zur besseren Luftzirkulation werde ich ihn allerdings wohl fast immer geöffnet verwenden. Das Innenzelt bietet im hinteren Bereich ebenfalls einen Lüfter. Ebenfalls wie vorne: Entweder komplett Wasserabweisend oder teilweise bzw. ganz unter Moskitogaze. Gut finde ich den Zeltboden, der wirkt ziemlich stabil und hochwertig, eine Unterlage muss trotzdem her. Das gesamte Zelt wirkt sehr hochwertig verarbeitet. Sämtliche Nähte sind ordentlich vernäht. Bei den Abspannleinen handelt es sich um 2mm Leinen.
Zur Farbe:
Vermutlich für viele ein großer Kritikpunkt bei neuen Hilleberg Zelten. Für mich war und ist klar: Braun kommt mir nicht „ins Haus“, da zu schmutzanfällig. Rot sieht zwar schick aus, ist aber extrem auffällig und ebenfalls schmutzanfällig. Das neue grün ist defintiv auch grün – dunkelgrün.
Ich lasse zum Abschluss ein paar Bilder sprechen. Einsatzbilder sowie erste Erfahrungen werde ich Ende September/ Anfang Oktober nachliefern. Bei Fragen: einfach fragen.






Für diejenigen die es interessiert:

Hätte mein Kumpel nicht sone riesen Schlafsack/Isomatten Kombi gehabt

Nervig und äußerst dumm von HB finde ich die Tatsache, dass sich die Abspannleinen nicht vernünftig am Zelt befestigen lassen sofern sie nicht genutzt werden. Überrascht war ich von den Erdnägeln, wobei wir nur sehr leichten Wind hatten. Trotz ihrer geringen Größe scheinen die aber doch ganz brauchbar zu sein.
Zum Abschluss noch zwei aktuelle "Actionfotos":
Allein im Nallo 2 ist mal richtig Platz:

Kochen am nächsten Morgen:

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