[SE] Bericht eines Outdoor-Neulings: Sarek-Tour im Herbst

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  • awiawi
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    • 28.07.2009
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    #21
    AW: [SE] Bericht eines Outdoor-Neulings: Sarek-Tour im Herbst

    12. September – Ausstieg Rapadalen und Aktse

    Tagesfazit

    ANSTRENGEND! Aber Sonnenschein :-)

    Zur Strecke

    Wir verlassen den Sarek unterhalb des Skierffe und gehen auf direktem Wege nach Aktse.

    Tagesrückblick
    Ein schöner Tag :-) Schönes Wetter von früh bis spät! Sonnenschein sogar am Abend, herrlich! Konnten draußen kochen und das Abendessen genießen.
    Aber zunächst mussten wir eine schwierige Etappe bewältigen. Nachdem wir den Bootsmann Lennart nicht erreichen konnten, machten wir uns auf den Weg.
    Die ersten drei Kilometer führten uns gänzlich ohne Weg durch den wohl bisher urwüchsigsten Wald. Wir kamen wirklich langsam voran, da sumpfige Stellen, umgefallene Bäume und einfach extrem anstrengend buckliger Boden unseren Weg behinderten. Tückisch waren vorallem die zurückschnippenden Äste.
    Doch wenn wir dachten, dass dieses Stück nur langsam zu bewältigen war, dann wurden wir vom folgenden Abschnitt richtig umgehauen: Für ca. 1,5 Kilometer haben wir etwa vier Stunden gebraucht.

    Es war einfach eine unglaubliche Kletterei unterhalb des Skierffe. Die ganze „Strecke“ führte über abgestürzte Felsbrocken des Berges, die teilweise problemlos die Größe von Ein- und Zweifamilienenhäusern einnahmen.

    Der Weg sollte eigentlich durch Steinmännchen gekennzeichnet sen, die allerdings vorallem am Anfang sehr schwierig auszumachen waren. Oft war nicht klar, ob ein Stein nur zufällig auf einem Felsklotz lag, oder ob er eine Markierung darstellen sollte.

    Oft war uns völlig unklar, wie man den nächsten Felsklotz bezwingen sollte. Bei der Aktion haben sowohl unsere Gliedmaßen, als auch unsere Ausrüstung richtig gelitten. Oft kamen wir nur weiter, indem wir sitzend Gefälle hinabrutschten, uns an Felsen entlangzwängten, oder knieend oder sogar bäuchlings auf den nächsten Felsen „kletterten“.

    Unheimlich anstrengend! Ohne Rucksack wäre das Ganze sicher richtig spaßig gewesen, wo hat man sonst mal die Möglichkeit, durch solche Felsen zu klettern?Aber es war schon hohe Konzentration gefragt. Zwischen den Felsen gab es massig Spalten und Löcher, durch die man mit Sicherheit NICHT fallen möchte.

    Rucksack, Stöcke und Fototasche haben so einige Schrammen abbekommen, und besonders meine Hose hat es mit zwei Rissen und einem Loch stark erwischt. Für den harten Einsatz am Fels ist sie einfach nicht gemacht worden.

    Nach dieser anstrengenden Aktion waren die 4 Kilometer bis nach Aktse fast ein Sonntagsspaziergang, auch wenn wir ziemlich geschafft waren. Es gab einen gut begehbaren Weg durch den Wald, so dass wir schnell voran kamen.

    Die Hütte in Aktse hat heute den vorletzten Tag geöffnet. Hier gibt es auch einen kleinen Laden zum Nachkaufen von Lebensmitteln. Ich hab mich riesig über die Cola und die Wurst gefreut

    Die letzte Nacht kam mir sehr kalt vor. Auch vorhin wurde es vor dem Zelt schnell kühl. Angeblich soll es morgen so werden wie heute, und nächste Woche der bereits erwartete Wetterumschwung kommen mit kühlerem aber freundlicherem Wetter. Mh, eine Woche zu spät!So wie der Tag heute war, hätte ich mir gern mehrere gewünscht. So kommt man mal dazu, alles so richtig zu genießen.Lennart, der Bootsmann, weilt übrigens gerade in Südschweden, wie wir erfuhren. Na gut, dann brauchen wir uns ja nicht mehr wundern.Sollte morgen das Wetter schön sein, wollen wir eventuell einen Zusatztag mit Besteigung des Skierffe einlegen. Sehen wir mal, wie es morgen so aussieht.

    Momentan werde ich hier im Zelt von einem eigenartigen Duft eingehüllt. Alexander räuchert seine Schuhe aus, in der Hoffnung, mal einen Tag ohne Müllbeutel laufen zu können.























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    • awiawi
      Gerne im Forum
      • 28.07.2009
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      #22
      AW: [SE] Bericht eines Outdoor-Neulings: Sarek-Tour im Herbst

      13. September – Der Skierffe

      Tagesfazit

      Der sicher schönste Tag

      Zur Strecke

      Wir folgen dem Kungsleden von Aktse aus ein Weilchen, bis wir einen Abstecher in Richtung Hochtal zwischen Bassoajvve und Doaresoajvve, wo wir unser Zelt aufbauten. Von dort aus gingen wir in Richtung Skierffe und anschließend wieder zurück zum Zelt.

      Tagesrückblick
      Der Tag begann kühl: 0 Grad nachts im Zelt, heute Morgen war das Zelt mit einer Eisschicht bedeckt. Und das Handtuch und die Socken, die draußen trocknen sollten, waren einfach gefroren.
      Ich fand es in der Nacht auch recht kühl beim Schlafen, hab mich aber trotzdem noch recht wohl gefühlt in meinem warmen Daunenschlafsack – toll!
      Dann wollte ich heute gar nicht loslaufen. Überhaupt fällt mir der Start auch zum Beispiel nach Pausen immer schwerer. Was aber auch sicher einfach ein Motivationsproblem ist
      Das Wetter war toll heute: Sonnenschein und ein leichter Wind bei 14 Grad – perfektes Wanderwetter! Heute wollten wir einen Teil des Kungsleden gehen und nach einem kräftigen Anstieg einen Abstecher zum Skierffe machen, dessen Felsbrocken uns gestern noch solche Probleme bereitet haben.
      Da wir auch gleich im Hochtal zelten wollten, bedeutete das einen Zusatztag auf unserer Tour. So richtig war ich davon nicht überzeugt, da ich mich nach so vielen Tagen auch durchaus mal wieder über verschiedene Annehmlichkeiten freuen würde. Aber laut Alexander dürfte man sich einen blick vom Skierffe bei dem Wetter nicht entgehen lassen. Also gut!
      Der Anstieg war lang und heftig, etwa 500 Höhenmeter mussten wir überwinden. Aber es war toll zu sehen, wie unter uns Aktse immer kleiner wurde. Außerdem bewegte man sich aus einem Waldgebiet innerhalb kurzer Zeit in eine Gegend oberhalb der Baumgrenze, was man auch nicht alle Tage macht.
      Ein Zeltplatz im Hochtal war schnell gefunden, und nach einer gemütlichen Pause mit Gemüsebrühe im Sonnenschein begannen wir den Weg zum etwa 4,5 Kilometer entfernten Gipfel des Skierffe.
      Auch hier waren wieder so einige Höhenmeter zu überwinden, auch war das Gelände sehr geröllig. Aber mit nur leichtem Gepäck, Sonnenschein, halbwegs trockenen Schuhen und trockenen, nicht rutschigen Felsbrocken auf dem Weg, lief es sich recht gut.
      Der Weg war wieder mit Steinmännchen gekennzeichnet, wobei die im Gegensatz zu gestern nicht unbedingt nötig gewesen wären – der Aufstieg war an vielen Stellen gut machbar.
      Wir hielten uns trotzdem an die Markierung und kämpften uns den Berg hinauf.
      Oben angekommen bot sich mir der bisher wohl schönste Blick ins Tal des ganzen Urlaubs!
      Das Flussdelta im Rapadalen ist einfach traumhaft schön, und man kann den Blick gleich noch mehr genießen, wenn man am Tag zuvor noch dort unten mit dem Gelände gekämpft hat. Und das Gefühl, an einer steilen Felskante zu stehen, an der es senkrecht 700 Meter nach unten geht, ist auch ein wenig unheimlich, zumal es dort oben auch recht windig war.
      Wir hatten uns heute unser Abendessen und das Kochgeschirr mit nach oben genommen, und konnten dann vor dieser herrlichen Kulisse noch eine warme Mahlzeit und einen Tee genießen. Heute hat das Wetter aber auch mal so richtig mitgespielt, toll!
      Auf dem Rückweg hatten wir noch eine Aufgabe: Ich hatte nämlich beim Aufstieg meine Mütze verloren. Glücklicherweise ist diese leuchtend rot, so dass Alexander sie tatsächlich mitten in der Gerölllandschaft entdecken konnte :-)
      Zurück am Zelt, das bei dem Wetter mal richtig trocken konnte, fand ich sogar fast trockene Sachen vor. Und die schuhe und Schnürsenkel waren heute auch fast trocken! Und überhaupt alles! So hätte es gern öfters sein können!
      Das musste noch mit einer heißen Schokolade, zubereitet mit Milchpulver, gefeiert werden vor dem Zelt.















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      • awiawi
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        • 28.07.2009
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        #23
        AW: [SE] Bericht eines Outdoor-Neulings: Sarek-Tour im Herbst

        Tagesfazit

        Eine Bootsfahrt, die ist lustig…

        Zur Strecke

        Wir treffen wieder auf den Kungsleden und gehen diesen bis Svijnne, von wo aus wir mit dem Ruderboot in Richtung Sitorjaurestugorna aufbrechen. Von dort aus folgen wir dem Kungsleden noch etwa 5 Kilometer.

        Tagesrückblick
        Ein recht entspannter Tag – zumindest für mich! Hab recht lang geschlafen, und nach einem gemächlichen Frühstück starteten wir in Richtung Svine.

        Alexander hat schon die ganze Zeit die Daumen gedrückt, dass wir auch ja zwei Boote auf unserer Seite des Sitojaure haben. Wäre nämlich nur eins da, müsste man das nehmen, und eins der zwei Boote auf der anderen Seite zurück bringen – insgesamt also drei Mal die Strecke von drei Kilometern rudern. Und das wäre schon heftig!

        Während des Abstiegs vom Hochtal machte Alexander plötzlich einen Wanderer aus, der sich offensichtlich Richtung See bewegte, auch das noch! Wenn der uns das zweite Boot wegnehmen würde! So sah sich Alexander zu einem regelrechten Sprint genötigt, dem ich kaum folgend konnte. Ich wollte nur noch schnell eine Pause haben, dieses Tempo konnte ich eindeutig nicht lange mitgehen! Der Wanderer machte dann eine Pause, während der wir ihn dann einholten. Wir vereinbarten, dass wir keine Rennen untereinander um das Boot machen wollten, sondern dass wir auf ihn warten würden, wenn zwei Boote da sein sollten.

        Gesagt, getan. Bei der Ankunft in Svine fanden wir tatsächlich zwei Boote vor, warteten auf den Wanderer, der sich als Holländer entpuppte, und bestiegen dann samt Gepäck eines der Aluminium-Boote.

        Die Bojen, an denen man sich orientieren sollte, waren netterweise schon entfernt worden. Man merkt deutlich, dass die Hauptsaison vorüber ist.Glücklicherweise hatte Alexander eine Karte mit eingezeichnetem Weg, und außerdem kannte er ihn auch vom letzten Jahr.

        Unser Holländer erwies sich als begeisterter Ruderer und legte einen großen Teil der Strecke zurück. Als dann Gegenwind aufkam, verließen ihn doch die Kräfte, und Alexander durfte übernehmen. So musste ich mich gar nicht anstrengen, war jedoch kurz vorm Erfrieren! Ich habe selten einen Moment so herbeigesehnt wie die Ankunft an der Hütte in Sitojaure, und vorallem bin ich selten mit so einer Begeisterung einen Anstieg hinauf gehetzt, um irgendwie wieder warum zu werden. Was war mir kalt!

        Durch meinen Bewegungsdrang und das Nichtvorhandensein von guten Zeltplätzen wegen Wassermangels, legten wir so noch fünf Kilometer zurück, was uns morgen einen entspannten Tag bescheren dürfte.

        Das zwar graue, aber ruhige Wetter lud zum Kochen im Freien ein, was wir gern nutzten.

        Heute war der vorletzte Tag. Für uns beide wieder mit trockenen Füßen. Was zwar angenehm ist, uns beiden aber wieder Blasen an den Füßen beschwerte, aber egal!So langsam nimmt man alles sehr bewusst wahr, wie zum Beispiel das vorletzte Mal Abendessen oder Zeltaufbauen. Einerseits freut man sich auf viele Dinge, andererseits ist es auch sehr schade, dass es bald vorbei ist.







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        • awiawi
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          • 28.07.2009
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          #24
          AW: [SE] Bericht eines Outdoor-Neulings: Sarek-Tour im Herbst

          Tagesfazit

          Zurück am Auto

          Zur Strecke

          Wir folgen dem Kungsleden bis zur Bergstation Saltoluokta

          Tagesrückblick

          Der Tag begann ruhig. Das Ziel war es, bis etwa drei Kilometer vor der Bergstation in Saltoluokta zu laufen, und dort die letzte Nacht im Zelt zu verbringen.

          Der Weg wurde nun merklich breiter und war recht einfach zu laufen. Auch begegneten wir deutlich mehr anderen Wanderern, die vermutlich für kurze Wanderungen von Saltoluokta aus aufgebrochen waren. Deutlich erkennbar waren die Tageswanderer, die einfach deutlich sauberer und gepflegter als wir aussahen

          Das Wetter war heute sehr ruhig. Kein Regen :-) Auch nicht der erhoffte strahlend blaue Himmel, aber man wird ja anspruchsloser

          Im Laufe des Tages äußerte ich den Wunsch, doch schon heute den Weg zur Fähre zurückzulegen, und die Wanderung schon heute zu beenden. Nach 14 Tagen draußen war mir einfach mal wieder nach einem Bett und einer Dusche

          Gesagt getan! Wir kamen recht früh in Saltoluokta an, kauften uns ein chemisch-süßes Erdbeerfruchtgetränk und eine Tüte Chips, und nahmen die Fähre, die uns beinahe direkt zu unserem Auto nach Kebnats brachte.

          Unsere Wanderung war damit beendet!





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          • Rattus
            Lebt im Forum
            • 15.09.2011
            • 5177
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            AW: [SE] Bericht eines Outdoor-Neulings: Sarek-Tour im Herbst

            Ein Klasse Bericht mit tollen Fotos. Besonders gefällt mir deine positive Grundstimmung trotz etlicher Widrigkeiten
            Das Leben ist schön. Von einfach war nie die Rede.

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            • awiawi
              Gerne im Forum
              • 28.07.2009
              • 55
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              AW: [SE] Bericht eines Outdoor-Neulings: Sarek-Tour im Herbst

              Rückblickend:
              Das war wirklich ein recht extremer Einstieg ins Trekking :-) Ich weiß nicht, wie oft ich mich während dieser Tage in ein schönes und warmes Hotel gewünscht hätte... Und doch war ich so unendlich traurig, als wir den Heimweg antraten. Für mich war damals sofort klar: Das mach ich mal wieder!

              Der ursprüngliche Bericht ist auf meinem Blog zu finden. Die Texte sind identisch, dort gibt es nur noch ein paar mehr Bilder zu sehen:
              http://www.andrea-im-netz.de/urlaub/reisebericht-lappland/
              www.nordwelten.de

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              • Susanne
                Fuchs
                • 22.02.2002
                • 1627
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                AW: [SE] Bericht eines Outdoor-Neulings: Sarek-Tour im Herbst

                Respekt und Hut ab. Allein, was Du für ein Gewicht durch die Gegend geschleppt hast!!! Schade, dass es so viel geregnet hat, aber toll, wie ihr euch durchgekämpft habt. Dafür, für den wunderbaren Bericht und die schönen Fotos gibt's

                Gruß Susanne
                havet - Ölmalerei
                Blomstene på fjellet er formet som klokker og stjerner. Sagnet sier at det er fordi vidda ligger så nær himmelen. Pedder W. Cappelen

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                • andrea2
                  Dauerbesucher
                  • 23.09.2010
                  • 993
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: [SE] Bericht eines Outdoor-Neulings: Sarek-Tour im Herbst

                  Vielen Dank für den tollen Bericht und die wunderschönen Fotos.

                  Ich liebe diese "erste Tour"-Berichte.

                  Mein erster Gedanke war auch: Trekkingneuling und Sarek ganz schön mutig. Aber mit erfahrener Begleitung ist das dann schon was anderes.
                  Wir sind damals (puh ist schon gut was über 20 Jahre her) erst mal einige Jahre um den Sarek herumgeschlichen. Da mal einen Tagesausflug von Kirsis aus, später mal einen von Aktse und von Kvikkjokk aus. Hat schon etwas gedauert bis zur ersten Tour.
                  Man spürt sehr stark, wie schnell du vom "Nordlandvirus" infiziert warst, da konnten keine reissenden Flüsse, keine Sturm und kein Sauwetter was dran ändern.

                  Wir waren überigens 2009 zur gleichen Zeit in der Nähe von Grövelsjön unterwegs und hatten am 08./09.09. auch etwas mit dem Sturm zu kämpfen. Allerdings hatten wir trotzdem meist schönes Wetter.(Reisebericht)

                  OT: btw: hab die gleiche Regenjacke, ob das am Namen liegt?

                  Gruß Andrea

                  Kommentar


                  • peter-hoehle
                    Lebt im Forum
                    • 18.01.2008
                    • 5175
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: [SE] Bericht eines Outdoor-Neulings: Sarek-Tour im Herbst

                    Habe nun auch die Zeit gefunden,den Reisebericht zu lesen.
                    Vielen Dank für den tollen Bericht und die wunderschönen Fotos.

                    Weiterhin viel Spass auf Euren Touren (und besseres Wetter)

                    Gruß Peter
                    Wir reis(t)en um die Welt, und verleb(t)en unser Geld.
                    Wer sich auf Patagonien einlässt, muss mit Allem rechnen, auch mit dem Schönsten.

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                    • drhyme
                      Anfänger im Forum
                      • 15.05.2011
                      • 13
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: [SE] Bericht eines Outdoor-Neulings: Sarek-Tour im Herbst

                      ein sehr schöner bericht!

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                      • dooley242

                        Fuchs
                        • 08.02.2008
                        • 2096
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: [SE] Bericht eines Outdoor-Neulings: Sarek-Tour im Herbst

                        Ein klasse Bericht und vor allem tolle Fotos.
                        Da muss ich unbedingt noch Deine Seite anschauen, wenn da noch mehr sind. Hut ab.
                        Gruß

                        Thomas

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                        • dierike
                          Dauerbesucher
                          • 06.12.2008
                          • 657
                          • Privat

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                          #32
                          AW: [SE] Bericht eines Outdoor-Neulings: Sarek-Tour im Herbst

                          Kann mich nur anschließen: toller Bericht und tolle Bilder
                          Das Mitschleppen der 3 (?)kg Kameratasche hat sich mehr als gelohnt!

                          Thanks!

                          Kommentar


                          • ThomasA

                            Dauerbesucher
                            • 07.03.2010
                            • 993
                            • Privat

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                            #33
                            AW: [SE] Bericht eines Outdoor-Neulings: Sarek-Tour im Herbst

                            Toller Bericht! Danke

                            Kommentar


                            • Rhodan76

                              Alter Hase
                              • 18.04.2009
                              • 3037
                              • Privat

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                              #34
                              AW: [SE] Bericht eines Outdoor-Neulings: Sarek-Tour im Herbst

                              Auch von mir: Grandioser Einstieg ins Trekking kann man da nur sagen. Und dazu noch genial geschrieben. Besonderen Dank für die Schilderung des Ausstiegs aus dem Sarek direkt durch's Rappadalen: ist ja doch eher die Ausnahme - so kann man sich doch mal ein Bild davon machen.

                              Kommentar


                              • Martn
                                Gerne im Forum
                                • 24.10.2011
                                • 75
                                • Privat

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                                #35
                                AW: [SE] Bericht eines Outdoor-Neulings: Sarek-Tour im Herbst

                                Toller Bericht, bei dem ich mich an einigen Stellen (der Tag in Regen und Orkan) wie in meine erste Tour zurückversetzt gefühlt habe. Dieses Gefühl, völlig den Kräften der Natur ausgeliefert zu sein, kann durchaus etwas beängstigendens haben (und den Wunsch nach einem Dach überm Kopf ins unermessliche wachsen lassen)

                                Ich habe mich schon ziemlich zu Anfang gefragt, wie du es geschafft hast
                                a) Alles in so einen kleinen Rucksack zu kriegen
                                b) Das Ding auchnoch hoch zu kriegen!

                                Der Blick auf deine Packliste zeigt vieeeel Optimierungsbedarf. Aus der Hüfte geschossen würde ich sagen, du hättest dir sicher fast 5 kg Qual auf dem Rücken sparen können

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                                • Savannah
                                  Erfahren
                                  • 16.01.2007
                                  • 127

                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  AW: [SE] Bericht eines Outdoor-Neulings: Sarek-Tour im Herbst

                                  Auch von mir ein großes Kompliment! Ich stolperte durch Zufall über deinen Bericht, las ihn dann aber in einem Rutsch, er ist sehr unterhaltsam geschrieben und ich mußte öfters schmunzeln. Schöne Fotos - sie geben einen guten Eindruck von eurer Tour, auf der ihr ja v.a. wettermäßig mit vielen Widrigkeiten zu kämpfen hattet. Aber bewundernswert, daß du letztlich alles mit Humor genommen hast und dein Gesamteindruck trotz des vielen Regens so positiv war.

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