Hallo Forum,
eigentlich hatte ich vor diesen Sommer Lappland zu bewandern aber ich werde wohl doch in D bleiben.
Der Westweg ist bestimmt auch schön. Allerdings fühle ich mich in Schutzhütten immer unwohl. Da wo ich wohne sind
die meist verschmutzt und modrig. Davon abgesehen will ich auch niemandem auf die Pelle rücken der vielleicht Angst vor Ateminfektionskrankheiten hat. Ich werde also meine Behausung mitschleppen. Da sich einiges an Ausrüstung angesammelt hat hätte ich dieses Mal Lust mit weniger Gewicht unterwegs zu sein. Ich überlege mit kleinem Tarp + Meshzelt
(Tarp 5 + Mesh tent 1) und Sommerschlafsack (200 g Daune) loszuziehen. Nachrüsten könnte ich noch mit langer Unterwäsche und leichter Daunenjacke oder Wärmflasche. Meint ihr das könnte zu kalt sein? Oder ist der Wetterschutz vielleicht doch zu gering im Hinblick auf Regen und Wind? Ich wäre im Juli unterwegs. Ich frage deshalb, weil ich den Schwarzwald nicht wirklich wettermässig einordnen kann. Die genannte Kombi habe ich bei mir schon genutzt und sie funktioniert im Sommer auf kurzen Touren, bei denen keine Unwetter angesagt sind aber es ist doch eher minimalistisch. Der Westweg verläuft ja über 12 Etappen.
Bei dem Setup könnte ich vermutlich sogar mit einem 38 L Rucksack loslaufen. Alternativ könnte ich das Akto einpacken.
Aber dann wäre ein grösserer Rucksack notwendig.
Vielleicht ist ja jemand von euch öfter im Schwarzwald unterwegs und kann mal eine kurze Einschätzung geben.
Ich danke euch
eigentlich hatte ich vor diesen Sommer Lappland zu bewandern aber ich werde wohl doch in D bleiben.
Der Westweg ist bestimmt auch schön. Allerdings fühle ich mich in Schutzhütten immer unwohl. Da wo ich wohne sind
die meist verschmutzt und modrig. Davon abgesehen will ich auch niemandem auf die Pelle rücken der vielleicht Angst vor Ateminfektionskrankheiten hat. Ich werde also meine Behausung mitschleppen. Da sich einiges an Ausrüstung angesammelt hat hätte ich dieses Mal Lust mit weniger Gewicht unterwegs zu sein. Ich überlege mit kleinem Tarp + Meshzelt
(Tarp 5 + Mesh tent 1) und Sommerschlafsack (200 g Daune) loszuziehen. Nachrüsten könnte ich noch mit langer Unterwäsche und leichter Daunenjacke oder Wärmflasche. Meint ihr das könnte zu kalt sein? Oder ist der Wetterschutz vielleicht doch zu gering im Hinblick auf Regen und Wind? Ich wäre im Juli unterwegs. Ich frage deshalb, weil ich den Schwarzwald nicht wirklich wettermässig einordnen kann. Die genannte Kombi habe ich bei mir schon genutzt und sie funktioniert im Sommer auf kurzen Touren, bei denen keine Unwetter angesagt sind aber es ist doch eher minimalistisch. Der Westweg verläuft ja über 12 Etappen.
Bei dem Setup könnte ich vermutlich sogar mit einem 38 L Rucksack loslaufen. Alternativ könnte ich das Akto einpacken.
Aber dann wäre ein grösserer Rucksack notwendig.
Vielleicht ist ja jemand von euch öfter im Schwarzwald unterwegs und kann mal eine kurze Einschätzung geben.
Ich danke euch


) Und da rede ich nicht von einem kleinen Stämmchen, sondern Dutzenden 10-15-Meter-Nadelbäumen mit Astwerk, die volle Länge mikadomäßig auf den Hängen herumliegen und samt riesiger Wurzelballen sehr weit durch den Wald umgangen werden müssen. Drüber lässt sich nicht klettern, drunter kommt man nicht. Macht Spaß - aber halt nicht jedem
15m sind aber eher Stämmchen . Die Fichten und Tannen im Schwarzwald spielen eher 40m und mehr-Liga , die Douglasien auch mal 60+ .
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