| Tourentyp | Trekkingtour |
| Breitengrad | 65.4068027 |
| Längengrad | 15.38867 |
So hier nun ein kleiner Reisebericht von meiner Tour im letzten Herbst. Viel Spaß. 🙂

























































.
Und freut mich natürlich, wenn ich mal eine etwas weniger bekannte Region vorstellen kann.
.
Ich freu mich wie Bolle über Deinen Bericht, auch darüber, dass es nicht Alaska geworden ist. Nicht, dass ich Dir eine weitere Wanderung in der Brooks Range nicht gönnen würde. Aber mit dieser Tour hier lieferst Du mir wieder viel bessere Vorlagen und Anregungen, was ich auch mal in Angriff nehmen könnte.
Bin gespannt!
Ich freu mich wie Bolle über Deinen Bericht, auch darüber, dass es nicht Alaska geworden ist. Nicht, dass ich Dir eine weitere Wanderung in der Brooks Range nicht gönnen würde. Aber mit dieser Tour hier lieferst Du mir wieder viel bessere Vorlagen und Anregungen, was ich auch mal in Angriff nehmen könnte.
Bin gespannt! 





















































































Aber ohne zuviel vorwegzunehmen, die Tatsache, dass ich jetzt den Bericht schreibe, beweist immerhin, dass ich unterwegs nicht verhungert bin. 



























































hast und auf anderen ist es noch ziemlich grün.


Aber bei der Herstfärbung war ich selbst auch etwas erstaunt wie wenig fortgeschritten diese anfangs war. Ich finde, wenn ich schon im September unterwegs bin, dann möchte ich doch bitteschöne auch gelbe Birkenwälder sehen.


















































Wäre mir das aber bei meiner eigentlich vorgesehen Tour passiert (wo es keine Möglichkeit zum Proviantkauf gegeben hätte) hätte ich es sicherlich deutlich weniger witzig gefunden.
Und die Skihänge von Kittelfjäll sind natürlich stellvertretend dafür, dass die Region allgemein eben nicht ganz so wild und unberührt ist wie viele Gegenden weiter im Norden. Das ist mir schon aufgefallen, aber das wusste ich bereits im Voraus. Schön ist die Ecke allemale. Und lustigerweise habe ich unterwegs dafür viel weniger Leute getroffen als sonst.
























Sie befand sich wirklich zur rechten Zeit am rechten Ort.
























































































































Den Frust über das Wetter kann ich gut nachvollziehen. Mit das Übelste dabei - schreibst Du ja auch - ist, dass man keine Pausen machen, innehalten und die Landschaft genießen kann. Gehört doch unbedingt dazu, dass man im Fjäll auf einem Stein sitzt, in die Gegend guckt und einfach da ist. Solche Momente machen eine Tour doch maßgeblich aus. Davon hätte ich Dir mehr gegönnt.

Dann werd ich mir jetzt demnächst nochmal in Ruhe Deinen Rondane Bericht zu Gemüte führen.
Den Frust über das Wetter kann ich gut nachvollziehen. Mit das Übelste dabei - schreibst Du ja auch - ist, dass man keine Pausen machen, innehalten und die Landschaft genießen kann. Gehört doch unbedingt dazu, dass man im Fjäll auf einem Stein sitzt, in die Gegend guckt und einfach da ist. Solche Momente machen eine Tour doch maßgeblich aus. Davon hätte ich Dir mehr gegönnt.
Und die Pausen habe ich in der Tat echt vermisst. So wie die Pausen zu einem guten Musikstück gehören, sind sie in meinen Augen auch ein fester Bestandteil einer gelungenen Tour. Nächstes Mal wird es in der Hinsicht sicherlich auch wieder besser werden. 

Und krass, dass Du als Stugvärd gearbeitet hast. Das ist bestimmt auch mal eine tolle Erfahrung. Aber wenn dann käme sowas für mich allerhöchstens im Sonner in Frage.
Wie lange warst Du denn da unterwegs? Und wo genau bist Du lang gelaufen? Also auf irgendwelche offenen Renvaktarugor bin ich nämlich bei meiner Tour nicht gestoßen. Sprich entweder gab es sie nicht mehr oder Du bist schlicht woanders lang gelaufen.
Kommentar