Rad fahren bei Gewitter?

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  • Enja
    Alter Hase
    • 18.08.2006
    • 4751
    • Privat

    • Meine Reisen

    #21
    AW: Rad fahren bei Gewitter?

    Das ist eine relativ komplizierte Materie. Da gibt es wenig einfache Antworten. Ich würde empfehlen, mal hiermit anzufangen:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Blitzschutz

    Auf dem Bildchen sieht man zum Beispiel, dass keinesfalls alle Blitze in den Eiffelturm jagen, sondern auch rundherum heftig einschlagen.

    Ich kenne das so:

    Normale Wohnhäuser bekommen meist keinen Blitzableiter. Wenn doch, dann eher, weil sie ängstliche Bewohner haben und die Ausführung ist meist so, dass es eh nichts bringt.

    Der Kirchturm bekommt mit Sicherheit einen Blitzableiter. Und zwar nicht nur einen auf die Kirchturmspitze, sondern auch über die Firste, Graten und sonstigen Spitzen. Da kommt in regelmäßigen Abständen der TÜV und misst, ob die Erdung noch gewährleistet ist. Es ist also ernst gemeint. Und tatsächlich eine Gefährdung da.

    Die Häuser um den Kirchturm herum haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko bezüglich Einschlägen. Siehe Blitzkugel-Berechnung.

    Ich könnte mir also vorstellen, dass gerade der Sendemast der Übeltäter war.

    Bei Gewitter habe ich mein Zelt bisher noch nicht verlassen und auch das Rad nie weggestellt. Ich erinnere mich aber an eine Zeltübernachtung mit einer Freundin, die beim ersten Donnern, das Zeltgestänge aus dem Zelt warf.

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    • Igelstroem
      Fuchs
      • 30.01.2013
      • 1888
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      AW: Rad fahren bei Gewitter?

      Zitat von Enja Beitrag anzeigen
      Die Häuser um den Kirchturm herum haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko bezüglich Einschlägen. Siehe Blitzkugel-Berechnung.

      Ich könnte mir also vorstellen, dass gerade der Sendemast der Übeltäter war.
      Das hat mir jetzt nicht eingeleuchtet. Das Blitzkugel-Verfahren führt gerade zu einem ähnlichen Ergebnis, wie ich es für die Umgebung des Mastes vorgeschlagen habe, nur dass vielleicht meine Annahme, dass der relativ gut geschützte Bereich so weit reicht wie der Mast hoch ist, zu optimistisch ist. (Wenn das Objekt z.B. nur 20-30 Meter hoch ist, gibt es übrigens gar keinen günstigen Aufenthaltsbereich mehr; deshalb sind einzeln stehende Bäume zu meiden.)

      Würde der Sendemast oder ein hohes Gebäude die Wahrscheinlichkeit eines direkten Einschlags in der unmittelbaren Umgebung erhöhen statt verringern, so wäre z.B. die im Wikipedia-Artikel abgebildete Blitzschutzanlage der Ariane-Starteinrichtung kontraproduktiv; ferner würden sich im Hochbau und beim Aufstellen von Sendemasten, Windrädern und dergleichen gewaltige Haftungsprobleme auftun.

      Das Foto des Eiffelturms zeigt meines Erachtens neben dem abgefangenen Blitz einen weiteren Einschlag in großer Entfernung (also nicht im Wirkungsbereich des Turmes) sowie einen Wolkenblitz.


      Im Übrigen stimmt es aber, dass die Materie kompliziert ist. Da die Hauptentladung nicht auf direktem Wege zwischen zwei Punkten erfolgt, sondern sich zunächst durch die Vorentladungen ein nicht-geradliniger, eventuell verzweigter Blitzkanal ausbildet, sind geometrische Verfahren oder Berechnungen zur Bestimmung von Einschlagpunkten nur bedingt zuverlässig und liefern nur Wahrscheinlichkeiten.

      Trotzdem finde ich es seltsam, wie stark die daraus abgeleiteten Handlungsregeln mitunter differieren. Ich habe z.B. gestern irgendwo gelesen, dass man bei Gewitter den Wald schleunigst verlassen soll. Das dürfte in dieser Allgemeinheit mit Sicherheit falsch sein.
      Lebe Deine Albträume und irre umher

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      • bemme
        Fuchs
        • 18.05.2008
        • 1041
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        AW: Rad fahren bei Gewitter?

        ich halte die diskussion für bisschen arg abwegig. es geht doch nicht darum blitzschutzkonzepte wie ich sie bei jedem detailed engineering auf arbeit für kraftwerksanlagen auf den tisch bekomme zu beackern, sondern darum - was tun wenns kracht? wer sich blitzschutzkonzepte (meinetwegen auch vom wikipedia-artikel ausgehend) anguckt, wird schnell feststellen, dass eine ökonomische grenze zwischen den anzuwendenden massnahmen und deren kosten im versagens- bzw. intaktbetrieblichen abschreibungsfall gezogen wird. es gibt kein pauschales konzept für eine ortsveränderliche einrichtung (mensch). der mensch müsste seine umgebung nach den klassen der verfahrensmöglichkeiten einordnen und abschätzen welches zur anwendung kommt - ich zweifle dass man zeit/bock hat das logisch durchzuexerzieren. von daher sollte man das auf die allemeinen jedermannregeln runterbrechen, und dazu finden sich geeignetere infos:

        http://de.wikipedia.org/wiki/Gewitter#Verhaltensregeln_beim_Aufenthalt_im_Freien_w.C3.A4hrend_eines_Gewitters

        http://www.blitzschutz.com/infos/artikel/006/kap05.htm

        http://www.feuerwehr-thueringen.de/jugendfeuerwehr/downloads/lagerundfahrten/VerhaltenbeiGewitter.pdf
        ja, ich schreibe gerne klein.

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        • bjoernsson
          Fuchs
          • 06.06.2011
          • 1863
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          AW: Rad fahren bei Gewitter?

          OT:
          Zitat von Enja Beitrag anzeigen
          Ich erinnere mich aber an eine Zeltübernachtung mit einer Freundin, die beim ersten Donnern, das Zeltgestänge aus dem Zelt warf.
          Das erinnert mich daran, dass wir früher immer Kartoffeln auf die Zeltstangen, die oben aus dem Zelt herausguckten, gesteckt haben ...

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          • lina
            Freak

            Vorstand
            Liebt das Forum
            • 12.07.2008
            • 42960
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            • Meine Reisen

            #25
            AW: Rad fahren bei Gewitter?

            OT: Auch ’ne interessante Methode, zu Bratkartoffeln zu kommen

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            • Igelstroem
              Fuchs
              • 30.01.2013
              • 1888
              • Privat

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              #26
              AW: Rad fahren bei Gewitter?

              Zitat von bemme Beitrag anzeigen
              von daher sollte man das auf die allemeinen jedermannregeln runterbrechen
              Das stimmt, aber die allgemeinen Jedermannregeln sind ja offensichtlich nicht trivial. Die Seiten, die Du verlinkt hast, scheinen mir vernünftig, aber lies mal dies hier, woraus ja oben auch schon zitiert worden ist:

              http://www.wetterspiegel.de/de/lexikon/7-367.html

              Dort steht ja (und das ist jetzt on topic), man solle sich 100 Meter vom Fahrrad entfernen, genauso wie man auch Schmuck und dergleichen ablegen und sich 100 Meter davon entfernen soll. Das ist doch abenteuerlich.

              Zudem ist z.B. einigermaßen anerkannt, dass man in der Nähe einer Hochspannungsleitung auf halbem Weg zwischen zwei Masten relativ gut geschützt ist. Die Regel, dass man solche Masten überhaupt meiden soll und mindestens 100 Meter Abstand halten soll (siehe ebenfalls obiger Link, Nr. 3), führt unter Umständen gerade zu einem Verlassen des geschützten Bereichs.
              Lebe Deine Albträume und irre umher

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              • bemme
                Fuchs
                • 18.05.2008
                • 1041
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                AW: Rad fahren bei Gewitter?

                Zitat von Igelstroem Beitrag anzeigen
                Das stimmt, aber die allgemeinen Jedermannregeln sind ja offensichtlich nicht trivial. Die Seiten, die Du verlinkt hast, scheinen mir vernünftig, aber lies mal dies hier, woraus ja oben auch schon zitiert worden ist:

                http://www.wetterspiegel.de/de/lexikon/7-367.html

                Dort steht ja (und das ist jetzt on topic), man solle sich 100 Meter vom Fahrrad entfernen, genauso wie man auch Schmuck und dergleichen ablegen und sich 100 Meter davon entfernen soll. Das ist doch abenteuerlich.

                Zudem ist z.B. einigermaßen anerkannt, dass man in der Nähe einer Hochspannungsleitung auf halbem Weg zwischen zwei Masten relativ gut geschützt ist. Die Regel, dass man solche Masten überhaupt meiden soll und mindestens 100 Meter Abstand halten soll (siehe ebenfalls obiger Link, Nr. 3), führt unter Umständen gerade zu einem Verlassen des geschützten Bereichs.
                hm, würd ich nicht allzuviel drauf geben. der betreiber von wetterspiegel ist ne kleine gmbh mit n paar dienstleistungen im wetterbereich und schliesst jegliche haftung etc. pipapo aus. die firma hinter blitzschutz.com macht blitzschutzanlagen/konzepte, eine feuerwehr wird sich zurückhalten mit fragwürdigen aussagen bei wikipedia gilt die schwarmintelligenz. so würde ich das für mich bewerten und einordnen. und meinen schmuck (wenn ich denn welchen trüge) anbehalten.
                ja, ich schreibe gerne klein.

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                • Lobo

                  Vorstand
                  Moderator
                  Lebt im Forum
                  • 27.08.2008
                  • 6497
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: Rad fahren bei Gewitter?

                  Zitat von oben verlinkte Quelle
                  - wenn man sich fortbewegen will/muss, dann bitte Beine zusammen und beidbeinig springen.
                  das stell ich mir ja geil vor... es gewittert und draußen auf dem Feld hüpft ein Wanderer wie ein Hoppelhase vorbei...
                  Kopfkino... herrlich...

                  Ich denke beim Radfahren gelten die gleichen Tipps wie beim Wandern. Und wenn man wirklich irgendwo unterwegs ist wo es gar keinen geeigneten Schutz gibt, dann würde ich mich evtl. auch vom Fahrrad trennen und in sicherer Entfernung in der Hocke abwarten bis das Gewitter vorbeigezogen ist. Meist dauert das ja nur ein paar Minuten...

                  Grüße
                  Thomas

                  Kommentar


                  • Werner Hohn
                    Freak
                    Liebt das Forum
                    • 05.08.2005
                    • 10870
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: Rad fahren bei Gewitter?

                    Die 100 Meter Abstand vom Fahrrad haben mich stutzig gemacht. Denn ich habe noch nie gesehen, dass auf Campingplätzen Fahrräder bei aufziehendem Gewitter weit wegstellt wurden. Die Aussage des ADFC ist ja ziemlich schwammig und geht auf Reiseradler (Zelt) überhaupt nicht ein. Wer sucht, wird beim VDE fündig, die haben sogar einen Ausschuss für Blitze.

                    Ausschuss für Blitzschutz und Blitzforschung (ABB) .

                    ABB - Beim Camping

                    Der Aufenthalt in einem Zelt ohne Metallgestänge oder einem Campingwagen ohne Metallkonstruktion ist genauso gefährlich wie der Aufenthalt im Freien.

                    Empfehlungen:

                    -Zelte, Caravans und Wohnwagen nie an exponierten Stellen (auf Anhöhen, direkt neben Stangen und Masten, am Waldrand, unter allein stehenden Bäumen) aufstellen
                    - mindestens drei Meter Abstand zu benachbarten Zelten und Campingwagen halten
                    - auf keinen Fall zwischen Zelten/Campingwagen metallene Spanndrähte ziehen
                    -im Zelt bei Gewitter in die Hocke gehen, möglichst auf einer isolierenden, trockenen Unterlage; Abstand zu den metallenen Zeltstangen halten, die Zeltwand nicht berühren. ...
                    Danach ist ein Zelt mit Metallgestänge sicherer, und es reicht, wenn das Fahrrad mind. 3 Meter weit weg ist, oder verstehe ich das falsch?

                    Im Straßenverkehr

                    ... Rad- und Motorradfahrer müssen die Fahrt bei Gewitter auf jeden Fall unterbrechen, ein schützendes Gebäude aufsuchen oder mindestens drei Meter entfernt vom Fahrzeug in die Hocke gehen, möglichst auf Asphalt.
                    *Fett von mir.

                    3 Meter ist mal eine klare Aussage. Danach reicht es, wenn ich es mache wie bisher.
                    Zuletzt geändert von Werner Hohn; 09.07.2013, 17:44.
                    .

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                    • blue0711
                      Alter Hase
                      • 13.07.2009
                      • 3621
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: Rad fahren bei Gewitter?

                      Ein Zeltgestänge schützt in keinster Weise. Man soll sich davon nur fernhalten, damit die Schrittspannung nicht durch den Oberkörper fließt (Herzstillstand).
                      Bei einem direkten Einschlag würden die dünnwandigen Stängelchen schmelzen.

                      Auch beim Mopped und Fahrrad ist weniger der direkte Einschlag relevant, als das Überspringen.
                      Das Problem der Schrittspannung besteht natürlich weiter, aber das lässt sich tatsächlich durch die Hockstellung minimieren.
                      Schrittspannung durch die Beine oder nur die Füße ist auch ne üble Erfahrung, aber das überlebt man idR.

                      Btw: Nur aus den Meldungen und ohne statistischen Beleg: IMHO sterben die meisten Motorradfahrer, deren Gefährt vom Blitz getroffen wird, nicht daran, sondern durch die Sturzfolgen oder weil sie anschließend überfahren werden.
                      Ein Sturz ist nämlich selbst bei einem Teiltreffer ziemlich sicher.

                      Ein Fahrrad würde ich schlicht auf den Boden legen, dann ist es auch keine bessere Antenne als der feuchte Boden drumrum.
                      Und eben die üblichen 3m Übersprungsabstand halten.

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                      • bemme
                        Fuchs
                        • 18.05.2008
                        • 1041
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: Rad fahren bei Gewitter?

                        Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
                        das stell ich mir ja geil vor... es gewittert und draußen auf dem Feld hüpft ein Wanderer wie ein Hoppelhase vorbei...
                        Kopfkino... herrlich...

                        Ich denke beim Radfahren gelten die gleichen Tipps wie beim Wandern. Und wenn man wirklich irgendwo unterwegs ist wo es gar keinen geeigneten Schutz gibt, dann würde ich mich evtl. auch vom Fahrrad trennen und in sicherer Entfernung in der Hocke abwarten bis das Gewitter vorbeigezogen ist. Meist dauert das ja nur ein paar Minuten...

                        Grüße
                        Thomas
                        naja. wenn du dich bewegen musst um z.b. schutz aufzusuchen und es verdammt dicht bereits kracht, ist das schon das mittel der wahl. solange du nicht ausschliessen kannst, dass deine beiden füsse zwei erdungsstellen mit einer potentialdifferenz darstellen solltest du dich dran halten. auch wenns blöd aussieht.
                        ja, ich schreibe gerne klein.

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                        • Werner Hohn
                          Freak
                          Liebt das Forum
                          • 05.08.2005
                          • 10870
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          AW: Rad fahren bei Gewitter?

                          Zitat von blue0711 Beitrag anzeigen
                          Ein Zeltgestänge schützt in keinster Weise. Man soll sich davon nur fernhalten, damit die Schrittspannung nicht durch den Oberkörper fließt (Herzstillstand).
                          Bei einem direkten Einschlag würden die dünnwandigen Stängelchen schmelzen. ...
                          Danke, dann sollte der VDE, der sonst immer so genau ist, das umformulieren, denn so könnte man tatsächlich auf die Idee kommen, dass nur Zelte ohne Metallgestänge gefährlich sind.
                          .

                          Kommentar


                          • blue0711
                            Alter Hase
                            • 13.07.2009
                            • 3621
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            AW: Rad fahren bei Gewitter?

                            Ist tatsächlich etwas missverständlich.
                            Tatsächlich schützt das Zelt weder, noch gefährdet es direkt. Außer eben in Bezug auf die Schrittspannung.
                            Ein faradayscher Käfig ist ein Zwei-Stangen-Zelt sicherlich nicht, eventuell noch ein sturmfester Geodät.

                            Allerdings gibt es ja Unterschiede im Begriff Zelt.
                            Ein Ausstellungs- oder Festzelt schützt sicherlich, da sind Metallträger verbaut.
                            Ein Hauszelt könnte eventuell noch genug ableiten, aber halt kein kleines 2-Personen-Iglu.

                            Ich hätte aber auch dann Bedenken, wenn die Ableitung ausreicht, weil einem uU alles um die Ohren fliegt.
                            Das plötzlich verdampfende Wasser in feuchter Zeltwand führt zu explosionsähnlichen Effekten.
                            Deshalb hat man ja auch bei Schrittspannungstreffern zerfetzte Kleidung.

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                            • beigl
                              Fuchs
                              • 28.01.2011
                              • 1666
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #34
                              AW: Rad fahren bei Gewitter?

                              Jedenfalls nicht fälschlich annehmen, beim Fahrrad handelt es sich des Namens wegen um einen Fahrraday'schen Käfig!!
                              Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

                              Kommentar


                              • Enja
                                Alter Hase
                                • 18.08.2006
                                • 4751
                                • Privat

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                                #35
                                AW: Rad fahren bei Gewitter?

                                3 m sind doch schon mal eine Hausnummer. Ich hatte auch schon herrliche Bilder vor Augen, wie Menschen hoppelnd die 100 m zurücklegen, um Fahrräder und Schmuck (Münzen nicht vergessen) in ausreichender Entfernung zu deponieren.

                                Wieviel Abstand halten wir denn vom Sendemast?

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                                • beigl
                                  Fuchs
                                  • 28.01.2011
                                  • 1666
                                  • Privat

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                                  #36
                                  AW: Rad fahren bei Gewitter?

                                  So schnell kann's gehen:

                                  Fünf Mountainbiker in Saalbach-Hinterglemm von Blitz getroffen
                                  Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

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                                  • begemann
                                    Gerne im Forum
                                    • 29.10.2012
                                    • 82
                                    • Privat

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                                    #37
                                    AW: Rad fahren bei Gewitter?

                                    Ein ganz netter Filmbeitrag:

                                    Was passiert, wenn ein Blitz in ein Zelt einschlägt?
                                    http://www.wdr.de/tv/kopfball/sendun...blitz_zelt.jsp

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                                    • blue0711
                                      Alter Hase
                                      • 13.07.2009
                                      • 3621
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #38
                                      AW: Rad fahren bei Gewitter?

                                      Und wenn man jetzt den Anfangskommentar mit der Stärke eines echten Blitzes berücksichtigt, fliegt einem in Realität wahrscheinlich wirklich das Zelt um die Ohren.

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