AW: Tour mit Anfänger - Irland - Schottland
Na das klingt doch cool - scheint ja sie ist Feuer und Flamme
Dann bleibt ja fast nur noch euch viel Spaß zu wünschen!
Dann würde ich eventuell schauen daß ich mich mit möglichen weniger sportlichen Alternativen vertraut mache für den fall daß es eben nicht so klappt aus welchem Grund auch immer und losziehen
Ich habe es als etwas schwierig in erinnerung als ich vor Jahren zum Wildwasserfahren in den Alpen war. Wir hatten die Tour mit standquartier auf einem fast ausschließlich von Paddlern belegten Campingplatz direkt an unserem geplanten Haupt-Paddelfluss geplant, uns auch recht intensiv mit den Möglichkeiten und Schwierigkeiten auf dem Wasser befaßt, diverse mögliche Flußabschnitte die zu unseren Fähigkeiten paßten und alles sonstigen relevanten Paddelinfos für die Region zusammengesucht da nun mal Paddeln der Hauptplan der Tour war. Einen schwierigeren Abschnitt bei dem wir anhand der Beschreibungen nicht sicher waren wollten wir vom Ufer aus wandernderweise ansehen gehen und danach entscheiden ob wir die Stelle fahren, und eine berühmte stromschnelle die für "Normalpaddler" als unfahrbar galt die aber gleichzeitig eben auch als Toureistenattraktion galt wollten wir anschauen gehen. Plan für 8 bis 10 Tage fertig.
Aber das Wasser machte uns einen ziemlichen Strich durch die Rechnung - es war nämlich ab dem dritten oder vierten Tag in derartigem Übermaß vorhanden daß man auf dem Fluß unserer Wahl mit den Baumstämmen um die Wette paddeln hätte müssen, was uns einfach viel zu gefährlich war, und die Wetterprognose war auch für die Folgetage gnadenlos nass. Also saßen wir da, natürlich ohne Zugriff auf Internet und hatten so unsere Schwierigkeiten Infos für ein Indoor-Alternativprogramm wie etwa interessante Museen in der Region zusammenzubekommen, um wenigstens mal einige Stunden aus dem Regen und dem gesammelten nassen Zeug rauszukommen.
Seit dieser Erfahrung suche ich auch bei der Planung von Outdoor-Touren einfach mal wenigstens nach den Stichworten für "normale" Touristenattraktionen in der Zielregion. wenn ich weiß daß es da in der Gegend beispielsweise ein Aquarium, eine seehundstation, Bootsfahrten zu spektakulären Klippen oder zum Ansehen von Seevogelkolonien oder eine sehenswerte Altstadt oder eine Whiskeydestillerie gibt, und ich mir einfach die Stichworte merke unter denen diese sehenswürdigkeiten bekannt sind, dann kann ich auch bei Bedarf vor Ort danach fragen und mir die benötigten weiteren Infos beschaffen. Weiß ich nicht wonach ich fragen soll kann das ein bißchen anstrengend werden oder man muß sich darauf verlassen von Zeltplatzbesitzern oder sonstigen Einheimischen die man ergebnisoffen fragt hoffentlich nicht in die nächstbeste blöde tourifalle geschickt zu werden.
Na das klingt doch cool - scheint ja sie ist Feuer und Flamme

Dann würde ich eventuell schauen daß ich mich mit möglichen weniger sportlichen Alternativen vertraut mache für den fall daß es eben nicht so klappt aus welchem Grund auch immer und losziehen

Ich habe es als etwas schwierig in erinnerung als ich vor Jahren zum Wildwasserfahren in den Alpen war. Wir hatten die Tour mit standquartier auf einem fast ausschließlich von Paddlern belegten Campingplatz direkt an unserem geplanten Haupt-Paddelfluss geplant, uns auch recht intensiv mit den Möglichkeiten und Schwierigkeiten auf dem Wasser befaßt, diverse mögliche Flußabschnitte die zu unseren Fähigkeiten paßten und alles sonstigen relevanten Paddelinfos für die Region zusammengesucht da nun mal Paddeln der Hauptplan der Tour war. Einen schwierigeren Abschnitt bei dem wir anhand der Beschreibungen nicht sicher waren wollten wir vom Ufer aus wandernderweise ansehen gehen und danach entscheiden ob wir die Stelle fahren, und eine berühmte stromschnelle die für "Normalpaddler" als unfahrbar galt die aber gleichzeitig eben auch als Toureistenattraktion galt wollten wir anschauen gehen. Plan für 8 bis 10 Tage fertig.
Aber das Wasser machte uns einen ziemlichen Strich durch die Rechnung - es war nämlich ab dem dritten oder vierten Tag in derartigem Übermaß vorhanden daß man auf dem Fluß unserer Wahl mit den Baumstämmen um die Wette paddeln hätte müssen, was uns einfach viel zu gefährlich war, und die Wetterprognose war auch für die Folgetage gnadenlos nass. Also saßen wir da, natürlich ohne Zugriff auf Internet und hatten so unsere Schwierigkeiten Infos für ein Indoor-Alternativprogramm wie etwa interessante Museen in der Region zusammenzubekommen, um wenigstens mal einige Stunden aus dem Regen und dem gesammelten nassen Zeug rauszukommen.
Seit dieser Erfahrung suche ich auch bei der Planung von Outdoor-Touren einfach mal wenigstens nach den Stichworten für "normale" Touristenattraktionen in der Zielregion. wenn ich weiß daß es da in der Gegend beispielsweise ein Aquarium, eine seehundstation, Bootsfahrten zu spektakulären Klippen oder zum Ansehen von Seevogelkolonien oder eine sehenswerte Altstadt oder eine Whiskeydestillerie gibt, und ich mir einfach die Stichworte merke unter denen diese sehenswürdigkeiten bekannt sind, dann kann ich auch bei Bedarf vor Ort danach fragen und mir die benötigten weiteren Infos beschaffen. Weiß ich nicht wonach ich fragen soll kann das ein bißchen anstrengend werden oder man muß sich darauf verlassen von Zeltplatzbesitzern oder sonstigen Einheimischen die man ergebnisoffen fragt hoffentlich nicht in die nächstbeste blöde tourifalle geschickt zu werden.
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