Hallo,
ich plane für diesen Spätsommer eine zweiwöchige Trekkingtour im Nationalpark Lomsdal-Visten. Genauer; vom 25.08 bis zum 09.09.18
Die Ausrüstung steht soweit, der Flug ist auch gebucht. Es gibt allerdings eine Frage die mich beschäftigt.
Wenn ich in unseren Breiten unterwegs bin wähle ich bevorzugt die Hängematte als Übernachtungsmittel. Ihr könnt euch denken, in welche Frage das mündet?
Wäre mein Reiseziel das Fjell, klar, dann würde ich nicht fragen.
Bei Lomsdal-Visten sehe ich aber die Möglichkeit, die Hängematte nutzen zu können. Auf den verfügbaren Fotos und bei Betrachtung der Google-Satellitenbilder wirkt es auf mich, als seien die bergigen Bereiche recht gleichmäßig von bewaldeten Niederungen durchzogen.
Hier wäre es schön, falls mir ODS'ler die in dieser Ecke bereits waren, ihre Eindrücke schildern würden. Kann man täglich eine Stelle erreichen die ausreichend bebaumt ist, um dort hängend zu nächtigen?
Etwaige "Umwege", sofern man in solch einer Gegend von Umwegen sprechen kann, sind nicht von Bedeutung für mich. Ich tendiere ohnehin eher zum weglosen Wandern nur mit Karte und Kompass. Tagesetappen laufe ich spontan. Wichtig ist nur zu wissen wo man ist, und wie lange man für den Rückweg braucht. Der Rest findet sich. Daher geht es tatsächlich mehr um die Frage, wie regelmäßig Waldstücke dort sind, und ob die Stammdicke als ausreichend betrachtet werden kann.
Ich danke bereits für alle zahlreichen Beiträge.
Und nur falls jemand auf die generelle Untauglichkeit hinweisen möchte, da es ja um die Jahreszeit nachts schon empfindlich kalt werden kann; ich bin alles nur keine Frostbeule. Kann man sich also sparen.
(Tragen andere Pullover, bin ich im Shirt unterwegs. Tragen andere Shirt wäre ich gerne nackt. Und wären andere gerne nackt, sterbe ich den Hitztod.
)
ich plane für diesen Spätsommer eine zweiwöchige Trekkingtour im Nationalpark Lomsdal-Visten. Genauer; vom 25.08 bis zum 09.09.18
Die Ausrüstung steht soweit, der Flug ist auch gebucht. Es gibt allerdings eine Frage die mich beschäftigt.
Wenn ich in unseren Breiten unterwegs bin wähle ich bevorzugt die Hängematte als Übernachtungsmittel. Ihr könnt euch denken, in welche Frage das mündet?
Wäre mein Reiseziel das Fjell, klar, dann würde ich nicht fragen.

Bei Lomsdal-Visten sehe ich aber die Möglichkeit, die Hängematte nutzen zu können. Auf den verfügbaren Fotos und bei Betrachtung der Google-Satellitenbilder wirkt es auf mich, als seien die bergigen Bereiche recht gleichmäßig von bewaldeten Niederungen durchzogen.
Hier wäre es schön, falls mir ODS'ler die in dieser Ecke bereits waren, ihre Eindrücke schildern würden. Kann man täglich eine Stelle erreichen die ausreichend bebaumt ist, um dort hängend zu nächtigen?
Etwaige "Umwege", sofern man in solch einer Gegend von Umwegen sprechen kann, sind nicht von Bedeutung für mich. Ich tendiere ohnehin eher zum weglosen Wandern nur mit Karte und Kompass. Tagesetappen laufe ich spontan. Wichtig ist nur zu wissen wo man ist, und wie lange man für den Rückweg braucht. Der Rest findet sich. Daher geht es tatsächlich mehr um die Frage, wie regelmäßig Waldstücke dort sind, und ob die Stammdicke als ausreichend betrachtet werden kann.
Ich danke bereits für alle zahlreichen Beiträge.

Und nur falls jemand auf die generelle Untauglichkeit hinweisen möchte, da es ja um die Jahreszeit nachts schon empfindlich kalt werden kann; ich bin alles nur keine Frostbeule. Kann man sich also sparen.
(Tragen andere Pullover, bin ich im Shirt unterwegs. Tragen andere Shirt wäre ich gerne nackt. Und wären andere gerne nackt, sterbe ich den Hitztod.

Kommentar