Hallo Suedamerika-Fraktion,
so wie ich das recherchiert habe, fährt man nach Patagonien wenn es
hier (DE) Winter ist. Was aber macht jemand, der definitiv nur im
europäischen September weg kann ?
Hat jemand Erfahrung, wie es dort dann wanderwettertechnisch aussieht,
sagen wir mal im Vergleich zum europäischen Winter/Frühling und bezogen
auf (Schweiz, Schottland, Schweden). Ich hab echt keine Vorstellung.
Die andere Vergleichsgrundlage: hab Touren gemacht im Grönland, Nord-
norwegen, Spitzbergen, Schottland ... alle im September .. aber eben noch
nie eine _richtige_ Wintertour (abgesehen vom Harz :-)). Und an Winter
in der Hardangervidda z.B. würde ich mich niemals heran trauen.
Was also hätte man im Vergleich dazu dort unten zu erwarten? Es geht
auch nicht um Torres del Paine und harten Alpinismus, sondern wirklich
ganz unten beidseits des Beagle-Kanals.
Vielen Dank
Hans-Christian
so wie ich das recherchiert habe, fährt man nach Patagonien wenn es
hier (DE) Winter ist. Was aber macht jemand, der definitiv nur im
europäischen September weg kann ?
Hat jemand Erfahrung, wie es dort dann wanderwettertechnisch aussieht,
sagen wir mal im Vergleich zum europäischen Winter/Frühling und bezogen
auf (Schweiz, Schottland, Schweden). Ich hab echt keine Vorstellung.
Die andere Vergleichsgrundlage: hab Touren gemacht im Grönland, Nord-
norwegen, Spitzbergen, Schottland ... alle im September .. aber eben noch
nie eine _richtige_ Wintertour (abgesehen vom Harz :-)). Und an Winter
in der Hardangervidda z.B. würde ich mich niemals heran trauen.
Was also hätte man im Vergleich dazu dort unten zu erwarten? Es geht
auch nicht um Torres del Paine und harten Alpinismus, sondern wirklich
ganz unten beidseits des Beagle-Kanals.
Vielen Dank
Hans-Christian
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