Tierra del Fuego zur Unzeit

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  • hc-waldmann
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    • 19.07.2004
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    Tierra del Fuego zur Unzeit

    Hallo Suedamerika-Fraktion,

    so wie ich das recherchiert habe, fährt man nach Patagonien wenn es
    hier (DE) Winter ist. Was aber macht jemand, der definitiv nur im
    europäischen September weg kann ?

    Hat jemand Erfahrung, wie es dort dann wanderwettertechnisch aussieht,
    sagen wir mal im Vergleich zum europäischen Winter/Frühling und bezogen
    auf (Schweiz, Schottland, Schweden). Ich hab echt keine Vorstellung.

    Die andere Vergleichsgrundlage: hab Touren gemacht im Grönland, Nord-
    norwegen, Spitzbergen, Schottland ... alle im September .. aber eben noch
    nie eine _richtige_ Wintertour (abgesehen vom Harz :-)). Und an Winter
    in der Hardangervidda z.B. würde ich mich niemals heran trauen.

    Was also hätte man im Vergleich dazu dort unten zu erwarten? Es geht
    auch nicht um Torres del Paine und harten Alpinismus, sondern wirklich
    ganz unten beidseits des Beagle-Kanals.

    Vielen Dank
    Hans-Christian
    fortis ac vehemens, tunc pulcherrime patiens, apta temporibus (Seneca / de vita beata III, 3)

  • Onyx
    Fuchs
    • 21.06.2007
    • 1082
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    #2
    Hi scroll da mal runter da stehen ein paar temperatur und Wetter infos.

    http://www.tierradelfuego.org.ar/v4/....php?seccion=4


    Gruß

    Christian
    Die Wahrheit ist ein wegloses Land

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    • lutz-berlin
      Freak

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      • 08.06.2006
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      #3
      Zitat von waldmann Beitrag anzeigen
      Hallo Suedamerika-Fraktion,

      so wie ich das recherchiert habe, fährt man nach Patagonien wenn es
      hier (DE) Winter ist. Was aber macht jemand, der definitiv nur im
      europäischen September weg kann ?

      Hat jemand Erfahrung, wie es dort dann wanderwettertechnisch aussieht,
      sagen wir mal im Vergleich zum europäischen Winter/Frühling und bezogen
      auf (Schweiz, Schottland, Schweden). Ich hab echt keine Vorstellung.

      Die andere Vergleichsgrundlage: hab Touren gemacht im Grönland, Nord-
      norwegen, Spitzbergen, Schottland ... alle im September .. aber eben noch
      nie eine _richtige_ Wintertour (abgesehen vom Harz :-)). Und an Winter
      in der Hardangervidda z.B. würde ich mich niemals heran trauen.

      Was also hätte man im Vergleich dazu dort unten zu erwarten? Es geht
      auch nicht um Torres del Paine und harten Alpinismus, sondern wirklich
      ganz unten beidseits des Beagle-Kanals.

      Vielen Dank
      Hans-Christian
      torres del paine und fitz roy sind ende september durchaus machbar,largo argentino geht auch. in höheren lagen liegt halt noch schnee.die gegend um bariloche ist auch klasse. geh mal bei "www.online wetter.de "auf recherche.
      es kann sein das die refugios noch zu sind .die saison in den torres fängt im oktober an.
      windstabiles zelt,gute iso-matte schlafsack bis mindestens -10° celsius
      und mehrschichten bekleidung.
      buchtipp : lonely planet Trekking in the Patagonian Andes.

      gruß lutz

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