Bärenschilder bedeuten meist, dass es Bären im YT gibt, aber man sich einfach nur respektvoll verhalten soll. Am Coffee Creek angekommen wollen wir uns diese Platz anschauen. Da soll ein Mann leben. Aber er war zu diesen zeitpunkt nicht da. Manche Saison ist er da manchmal nicht. Stattdessen saß da eine fette Frau mit 2 fetten Kindern und haben sihc in einer Pfanne Spiegeleier gebraten und Würstchen. Die Menge ist kaum zu beschreiben. Mit dem Pfanneninhalt hätte ich die 11 Tage auf dem Fluss ohne jegliche Extralebensmittel überlebt. Hihi Sie sagte wir können hier nicht bleiben. Also sind wir wieder ab. Ins Kanu gestiegen und weggepaddelt. Bevor wir jedoch abgelegt haben, musste ich noch dieses wunderschöne Bärenwarnschild am Steg abschrauben. Als Souvenir sozusagen. Und nen kilometer weiter, hören wir ein motorboot. Das war die Frau, die hält neben uns und sagt das wir ihr Schild gestohlen haben. Das war schon mal das erste was seltsam war: Sie stellt Bärenwarnschilder auf…das macht eigentlich die Behörde. Wir taten so, als ob wir nur ein paar Worte Englisch könnten und nichts verständen. Irgendwann ist sie abgebraust mit den Worten dass sie das der Polizei sagt. Einige Meilen weiter nach einem Flussabschnitt dessen Ufer mit Bärenwarnschildern gepflastert waren paddeln wir an einen Zeltplatz mitten in der Wildnis heir vorbei. Ihr Boot war da. Alles klar!!!! Sie hat einen Zeltplatz, überall Bärenwarnschilder aufgestellt damit ja alle Leute froh sind, wenn sie in diesen „Bärenverseuchten“ Gebiet eine sichere Stelle finden. Natürlich haben wir nicht angehalten. Und die Polizei hat sie auch nicht benachrichtig, weil sie so was nicht machen durfte, mit den Schildern.
Von den Indianern in Carmacks: Sei auf der Hut, wenn du in Carmacks der Mittelstation ankommst. Da ist ein zeltplatz…schön und gut. Aber du solltest nicht von deinen Zelt weggehen. Schon beim Aussteigen aus den Kanus haben wir überall Indianer herumsitzen sehen, die einen wirklich seeeeeeehhhrr zweideutig angeschaut haben. Als ob sie in Gedanken schon alles ausrauben würden. Die Einwohner haben uns auch sofort vor denen gewarnt. Alles Alkoholiker sagten sie. Man sollte niemals sein Zeug unbeaufsichtigt lassen. Die Klauen dir die Haare vom Kopf. Da wir in einen Regenguss ankamen, was ich bisher noch nie erlebt hatte entschied sich mein vater für nen tag in das Motel zu gehen. Die Leute sind dort sehr hilfsbereit. Sofort kam der Motelchef mit seinen riesigen Pick up an und hat die Kanus aufgeladen. Dann mit sienen Van (von innen eifnach göttlich gemütlich mit 5 Bankreihen Ledersitze…ein Monster an Auto) uns und die Ausrüstung. In der Heizungskammer haben wir Zelte und alles getrocknet, weil alles mehr als nur durch war. Die heizung solltest du dir anschauen. Der Heizkessel ist am anderen Ende des Hauses. Ein riesiges Rohr, so wie ein aufgeschnittener Gastank, in das der Besitzer Baumstämme von beträchtlichen Durchmesser wirft oder besser schiebt. Damit aknn man ein wahres Höllenfeuer machen. Genau richtig für die kalten Winter. Auch wenn die Winter, wie die Anwohner sagten, nicht mehr -50 Grad wie früher sondern nur noch -30 Grad kalt werden. Das Grundwasser ist oft vergiftet, weil die lieben Indianer, ihrer Tradition folgen ihre Toten auf den Bergen zu begraben. Hab mir selbst den Friedhof angeschaut. Dumm nur, dass das Leichengift von den bergen durch die Erde hinab in das Grundwasser geht.
Noch mal zur Eskimorolle: Ich habe auf einigen Kanuseiten so Zeichnungen und kleine Clips gefunden. Da zeigen die, dass man sich etwas biegen muß, sodass der Kopf noch über der Wasseroberfläche ist, wenn man gekippt ist. Von der Theorie her weiß ich wie das geht. Lehnst du dich nach hinten oder nach vorne, bevor du dich mit den Paddelschlägen hochhievst?
Der Mensch der so Dinge wie Kanus und so verkauft, aht der ne Homepage? Wie erreicht man den? Ist Prijon aus Deutschland?
Nach Kanada kann man ja so Sportausrüstung mitnehmen. Auch Boote. Nur frage ich mcih, wie man am Frankfurter Flughafen so ein Kanu oder so durch den Flughafen bekommt. Auf nem Bootswagen? Einfach so tragen so ein Mordsteil? (vorrausgesetzt es ist ein Feststoffboot)
mit den Scanner dauert noch...bin nämlich erst von der Arbeit gekommen...
falls das nichts mehr wird...vertrau mir...Mike Rourke ist vieeel besser. Kauf nur seine Karten. Die gibts dort überall und im Netz bekommste die auch. Aber von oberen Yukon bekommste die bei allgeyer glaub cih nicht....vielleciht mal anfragen?
Von den Indianern in Carmacks: Sei auf der Hut, wenn du in Carmacks der Mittelstation ankommst. Da ist ein zeltplatz…schön und gut. Aber du solltest nicht von deinen Zelt weggehen. Schon beim Aussteigen aus den Kanus haben wir überall Indianer herumsitzen sehen, die einen wirklich seeeeeeehhhrr zweideutig angeschaut haben. Als ob sie in Gedanken schon alles ausrauben würden. Die Einwohner haben uns auch sofort vor denen gewarnt. Alles Alkoholiker sagten sie. Man sollte niemals sein Zeug unbeaufsichtigt lassen. Die Klauen dir die Haare vom Kopf. Da wir in einen Regenguss ankamen, was ich bisher noch nie erlebt hatte entschied sich mein vater für nen tag in das Motel zu gehen. Die Leute sind dort sehr hilfsbereit. Sofort kam der Motelchef mit seinen riesigen Pick up an und hat die Kanus aufgeladen. Dann mit sienen Van (von innen eifnach göttlich gemütlich mit 5 Bankreihen Ledersitze…ein Monster an Auto) uns und die Ausrüstung. In der Heizungskammer haben wir Zelte und alles getrocknet, weil alles mehr als nur durch war. Die heizung solltest du dir anschauen. Der Heizkessel ist am anderen Ende des Hauses. Ein riesiges Rohr, so wie ein aufgeschnittener Gastank, in das der Besitzer Baumstämme von beträchtlichen Durchmesser wirft oder besser schiebt. Damit aknn man ein wahres Höllenfeuer machen. Genau richtig für die kalten Winter. Auch wenn die Winter, wie die Anwohner sagten, nicht mehr -50 Grad wie früher sondern nur noch -30 Grad kalt werden. Das Grundwasser ist oft vergiftet, weil die lieben Indianer, ihrer Tradition folgen ihre Toten auf den Bergen zu begraben. Hab mir selbst den Friedhof angeschaut. Dumm nur, dass das Leichengift von den bergen durch die Erde hinab in das Grundwasser geht.
Noch mal zur Eskimorolle: Ich habe auf einigen Kanuseiten so Zeichnungen und kleine Clips gefunden. Da zeigen die, dass man sich etwas biegen muß, sodass der Kopf noch über der Wasseroberfläche ist, wenn man gekippt ist. Von der Theorie her weiß ich wie das geht. Lehnst du dich nach hinten oder nach vorne, bevor du dich mit den Paddelschlägen hochhievst?
Der Mensch der so Dinge wie Kanus und so verkauft, aht der ne Homepage? Wie erreicht man den? Ist Prijon aus Deutschland?
Nach Kanada kann man ja so Sportausrüstung mitnehmen. Auch Boote. Nur frage ich mcih, wie man am Frankfurter Flughafen so ein Kanu oder so durch den Flughafen bekommt. Auf nem Bootswagen? Einfach so tragen so ein Mordsteil? (vorrausgesetzt es ist ein Feststoffboot)
mit den Scanner dauert noch...bin nämlich erst von der Arbeit gekommen...
falls das nichts mehr wird...vertrau mir...Mike Rourke ist vieeel besser. Kauf nur seine Karten. Die gibts dort überall und im Netz bekommste die auch. Aber von oberen Yukon bekommste die bei allgeyer glaub cih nicht....vielleciht mal anfragen?
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