Hallo,
Urlaub ist genehmigt, Flüge werden gebucht sobald verfügbar, nächstes Jahr gehts im April für ca. 10 Tage nach Irland.
Dann kann nun die Reiseplanung anlaufen. Erste Pläne haben wir bereits gemacht, ist nur die Frage ob das auch alles so realisierbar ist, wie wir und das so vorgestellt haben. Viele Reiseberichte und auch schon die Treads zu Irland hier im Forum habe ich zum großen Teil schon verschlungen. Trotzdem würde ich gerne noch die ein oder andere Sache nachfragen. Gibt ja hier so einige Irlandexperten.
Ich bin Ende 30, 1,78 groß und so momentan wohl um die 85Kg (grummel ) schwer. Weit laufen und schwere Rucksäcke tragen habe ich in den letzten 20 Jahren beruflich gelernt. Leider macht mittlerweile meine Hüfte nicht mehr ganz mit, so dass ich derzeit bis zu 15Kg ganz gut ohne Beschwerden tragen kann. Der neue Rucksack hilft da schon gewaltig. Habe jetzt auch mit Rückenstärkung angefangen und habe das Gefühl, dass das noch ein wenig besser wird. Trotzdem denke ich, dass ich hier mal mein oberes Rucksackgewicht abstecke. Strecken zwischen 20 und 30km sind dabei kein großartiges Thema. Bis auf mehrtägige Durchschlageübungen und Biwak bei jedem Wetter (4 Jahre als Gruppen- und Zugführer in einer Grundausbildungskompanie) habe ich im Hobbybereich noch nicht so viel Erfahrung. Die Grundlagen in der freien Natur kenne ich aber, denke ich zumindest.
Meine Freundin, Anfang 40, 170 groß und äh... keine Ahnung wie schwer. Denke mal unter 60Kg, also eher sehr schlank. Ihr habe ich bisher 8-9Kg auf den Rücken gesetzt, womit sie gut klar kam. Über 10Kg wird sie sich eher nicht wohl fühlen, da würde ich, wenn noch viel an Material in unserer Packliste fehlt, eher meinen Rucksack schwerer machen wollen. Da das Ihre erste längere Tour wird und sie auch so Sachen wie morgens in nasse Klamotten schlüpfen, 5 Tage keine Dusche, etc. noch nicht kennt, würde ich gerne langsam anfangen. Im Herbst und Frühjahr werden wir aber noch ein paar 3 Tagestouren machen, so dass sie auch vorbereitet ist und schon mal draußen bei nassem Wetter gezeltet hat.
Beide sind wir oft und gerne in der Natur unterwegs. Vorzugsweise mit Hund und Fotoapparat. Ich habe auch mittlerweile die ersten Touren hier gemacht um mich mit dem neuen Equipment vertraut zu machen. Klappte soweit alles ohne Probleme. Im Gegensatz zur Militärausrüstung kam ich mir mit dem Hightechzeug schon fast wie im Hotel vor. *lach*
Wir haben uns den Kerry Way ausgesucht. Die Höhenprofile und Etappenlängen sehen auch für Anfänger sehr machbar aus und das Wetter sollte im April (Klar, mit 8 Tagen Regen muss man rechnen) auch nicht an die Leistungsgrenze führen oder gar gefährlich werden. Außerdem ist man ja auch nie so weit von der Zivilisation weg, dass man bei Notfällen mit Sicherheit Hilfe bekommen kann.
Grundsätzlich möchten wir mit Zelt losziehen, bei mehreren Tagen Dauerregen aber auch die Möglichkeit nutzen in einem B&B mal einen Tag wieder alles trocken zu bekommen. Auch ist auf der Hälfte unserer Strecke eine Übernachtung dort von vorn herein fest eingeplant.. Ich will meiner Freundin ja nicht direkt die erste Tour vermiesen und bin eh froh, dass sie das überhaupt mitmacht.
Jetzt habe ich natürlich noch ein paar Fragen.
Fliegen werden wir ab Frankfurt Hahn. Damit sollten wir am späten Nachmittag in Kerry Country ankommen und Sachen wie Gas kaufen erledigen können. Ist es realistisch am Lough Leane zu zelten oder sollte ich hier schon eine Übernachtung in einem Hostel in Killarney einplanen? Bis nach Black Valley werden wir es ja wahrscheinlich nicht schaffen.
Bei maximal 7 (Mit Ruhetag eher 6) geplanten Wandertagen können wir den Weg ja nicht komplett gehen. Gibt es Etappen, welche man guten Gewissens auslassen und ggf. mit dem Bus überspringen könnte. Was wir auf jeden Fall sehen wollen sind die Skellings. Dort würden wir auch sogar einen Ruhetag einplanen wenn das Sinn macht.
Gibt es Erfahrungen, ob man zu vorab gebuchten B&B schon Verpflegungspakete schicken kann, um nicht die gesamte Verpflegung mitnehmen zu müssen. Oder ist es sogar problemlos möglich zumindest abends immer irgendwo am Wegesrand in einer Lokalität einfaches, warmes Essen zu bekommen, so dass wir eh kaum Verpflegung mitschleppen müssten. Wenn wir schon irgendwo sind, nutzen wir natürlich auch gerne immer die Möglichkeit landsspezifisch zu essen.
Dann hätte ich noch unsere vorläufige Packlisten. Da ich die Temperaturen nicht wirklich einschätzen kann, bin ich mir vor allem in Sachen Kleidung und Schlafsack unsicher. Die Bivis sind noch nicht gekauft, wären als modulares System gedacht um die Temperatur im Schlafsack zu erhöhen. Besonders hohen Kälteempfinden haben wir beide nicht. Im Oktober würde ich z.B. hier in Deutschland ohne Angst mit dem Setup losziehen.
Meine Packliste:
Tragesystem (1687):
Rucksack Exped Thunder 70 - (1570)
Rucksackliner (Mülltüte) - (67)
ZopLoc´s (50)
Schlafen (3619):
Zelt Lightwave hyper t30 (2250 incl. Reperatursatz)
Schlafsack Cumulus lite line 200 (545)
Bivi Cumulus Shield Bivi (235)
Isomatte Karrymore (ähnlich z-lite) (339)
Groundsheet (noch nicht gekauft, bzw genäht) (ca250)
Küche (990):
2L PET Flaschen (70)
Primus Gaskocher + 1l Topf (331)
Plastikeinsatz Topf (140)
2 x Spork (20)
Becher (51)
200er Kartusche Gas (378)
Kleidung Rucksack (1651):
Regenjacke Quetchua (226)
Regenhose Quetchua (200)
Fließ langarm (240)
t-shirt (165)
Langarmshirt Funktionsuterwäsche (185)
Unterhose (66)
2 x Socken (282)
Buff (37)
Mückennetz (20)
Gummiclocks (230)
Hygiene
Handtuch (Küchentuch) (30)
Sonstiges (947):
IPhone (145)
Stirnlapme Pezl e-light (29)
Geld/Schlüssel/Papiere/Reisepass/Auslandskrankenschein (ca.300)
Taschenmesser Opinel (18)
2 x Minibig Feuerzeug (20)
Navi eTrex 30 (200)
Prillenputztuch (7)
2 Karabiner (14)
kleine Schaufel (50)
Karten (ca 100)
Kamera (3221):
Canon 5DIII (1060)
EF 16-35 (678)
Fernauslöser, Filter, Tasche (533)
Stativ (950)
Kleidung getragen (2380):
t-Shirt (140)
ZipHose (400)
Socken (140)
Unterhose (50)
Meindl Bergschuhe (Mit Trailrunnern komme ich nicht zurecht) (1500)
Sonnenhut (150)
Hier habe ich noch nicht alles genau nachgewogen, sollte aber in etwa passen.
Verpflegung (3000):
1L Wasser (1000)
Essen (ca. 2000)
Gesamt: 17552 Gramm
Rucksackgewicht: 15172 Gramm
Packliste meiner Freundin:
Tragesystem (1417):
Rucksack Aldi (Den mag sie nicht hergeben und für 8Kg wird er schon taugen. Ich kam mit meinem auch bis 15Kg noch irgendwie klar) - (1300)
Rucksackliner (Mülltüte) - (67)
ZopLoc´s (50)
Schlafen (1205):
Schlafsack Cumulus lite line 300 (670)
Bivi Cumulus Shield Bivi (235)
Isomatte Karrymore (ähnlich z-lite) (300)
Kleidung Rucksack (1840):
Regenjacke (195)
Regenhose Quetchua (200)
Fließ langarm (220)
Softshell Quechua (388)
t-shirt (140)
Langarmshirt Funktionsuterwäsche (140)
2 x Unterhose (100)
2 x Socken (200)
Buff (37)
Mückennetz (20)
Gummiclocks (182)
Hygiene (770)
Handtuch (149)
2 x Zahnbürste (20)
Zahnpasta (10)
Autan (Wird vor Ort einheimisches gekauft) (50)
Toilettenpapier (Wird ggf. druch einen Z-Blaster ersetzt. Muss ich aber erst noch bestellen und austesten) (50)
Sonnencreme (50)
Dr Bronners (20)
Erste Hilfe (Blasenpflaster, Ibo, Pflaster, Immodium Akut) (ca.200)
Damenhygiene (ca 200)
Sonstiges (555):
IPhone (145)
Stirnlapme 106)
Ladegerät (76)
Powerbank (259)
Verpflegung (3000):
1L Wasser (1000)
Essen (ca. 2000)
Kleidung getragen (2230):
t-Shirt (140)
ZipHose (400)
Socken (140)
Unterhose (50)
Bergschuhe (1350)
Baseballcap (150)
Hier habe ich noch nicht alles genau nachgewogen, sollte aber in etwa passen.
Gesamt: 11034 Gramm
Rucksackgewicht: 8804 Gramm
Somit wäre ich in der jeweils von mir angepeilten Gewichtsregieon bei Vollverpflegung für 3-4 Tage. Bei guten Verpflegungsmöglichkeiten würde das Gewicht ja eher noch sinken.
Wasser habe ich nur 1L eingeplant, da die Möglichkeiten aus Bächen nachzufüllen überall als sehr gut geschildert werden. Den 2. Liter an PET Flaschen bei mir habe ich mal als Reserve eingerechnet, fals es doch Etappen gibt, wo man länger kein Wasser nachfüllen kann. Brauche ich einen Filter?
Als Karten habe ich als Tip Ordonance survey Irland Nr 78 und Nr 83 gefunden. Brauche ich die überhaupt oder ist der Weg so gut ausgeschildert, dass ich mit Navi und ein paar Koordinaten als Notzien gut hinkomme?
Was habe ich noch vergessen und was kann ich getrost noch zu Hause lassen? UL muss es nicht wirklich werden. Mit dem unsinnig schweren Kamerazeugs eh nicht zu machen. Hehe. Momentan gehts mir eher darum berauszufinden was noch fehlt und was wirklich totaler Quatsch ist.
Würde mich über jeden Tip freuen. vielleicht auch Sachen, an die ich bisher noch gar nicht gedacht habe.
Urlaub ist genehmigt, Flüge werden gebucht sobald verfügbar, nächstes Jahr gehts im April für ca. 10 Tage nach Irland.
Dann kann nun die Reiseplanung anlaufen. Erste Pläne haben wir bereits gemacht, ist nur die Frage ob das auch alles so realisierbar ist, wie wir und das so vorgestellt haben. Viele Reiseberichte und auch schon die Treads zu Irland hier im Forum habe ich zum großen Teil schon verschlungen. Trotzdem würde ich gerne noch die ein oder andere Sache nachfragen. Gibt ja hier so einige Irlandexperten.
Ich bin Ende 30, 1,78 groß und so momentan wohl um die 85Kg (grummel ) schwer. Weit laufen und schwere Rucksäcke tragen habe ich in den letzten 20 Jahren beruflich gelernt. Leider macht mittlerweile meine Hüfte nicht mehr ganz mit, so dass ich derzeit bis zu 15Kg ganz gut ohne Beschwerden tragen kann. Der neue Rucksack hilft da schon gewaltig. Habe jetzt auch mit Rückenstärkung angefangen und habe das Gefühl, dass das noch ein wenig besser wird. Trotzdem denke ich, dass ich hier mal mein oberes Rucksackgewicht abstecke. Strecken zwischen 20 und 30km sind dabei kein großartiges Thema. Bis auf mehrtägige Durchschlageübungen und Biwak bei jedem Wetter (4 Jahre als Gruppen- und Zugführer in einer Grundausbildungskompanie) habe ich im Hobbybereich noch nicht so viel Erfahrung. Die Grundlagen in der freien Natur kenne ich aber, denke ich zumindest.
Meine Freundin, Anfang 40, 170 groß und äh... keine Ahnung wie schwer. Denke mal unter 60Kg, also eher sehr schlank. Ihr habe ich bisher 8-9Kg auf den Rücken gesetzt, womit sie gut klar kam. Über 10Kg wird sie sich eher nicht wohl fühlen, da würde ich, wenn noch viel an Material in unserer Packliste fehlt, eher meinen Rucksack schwerer machen wollen. Da das Ihre erste längere Tour wird und sie auch so Sachen wie morgens in nasse Klamotten schlüpfen, 5 Tage keine Dusche, etc. noch nicht kennt, würde ich gerne langsam anfangen. Im Herbst und Frühjahr werden wir aber noch ein paar 3 Tagestouren machen, so dass sie auch vorbereitet ist und schon mal draußen bei nassem Wetter gezeltet hat.
Beide sind wir oft und gerne in der Natur unterwegs. Vorzugsweise mit Hund und Fotoapparat. Ich habe auch mittlerweile die ersten Touren hier gemacht um mich mit dem neuen Equipment vertraut zu machen. Klappte soweit alles ohne Probleme. Im Gegensatz zur Militärausrüstung kam ich mir mit dem Hightechzeug schon fast wie im Hotel vor. *lach*
Wir haben uns den Kerry Way ausgesucht. Die Höhenprofile und Etappenlängen sehen auch für Anfänger sehr machbar aus und das Wetter sollte im April (Klar, mit 8 Tagen Regen muss man rechnen) auch nicht an die Leistungsgrenze führen oder gar gefährlich werden. Außerdem ist man ja auch nie so weit von der Zivilisation weg, dass man bei Notfällen mit Sicherheit Hilfe bekommen kann.
Grundsätzlich möchten wir mit Zelt losziehen, bei mehreren Tagen Dauerregen aber auch die Möglichkeit nutzen in einem B&B mal einen Tag wieder alles trocken zu bekommen. Auch ist auf der Hälfte unserer Strecke eine Übernachtung dort von vorn herein fest eingeplant.. Ich will meiner Freundin ja nicht direkt die erste Tour vermiesen und bin eh froh, dass sie das überhaupt mitmacht.
Jetzt habe ich natürlich noch ein paar Fragen.
Fliegen werden wir ab Frankfurt Hahn. Damit sollten wir am späten Nachmittag in Kerry Country ankommen und Sachen wie Gas kaufen erledigen können. Ist es realistisch am Lough Leane zu zelten oder sollte ich hier schon eine Übernachtung in einem Hostel in Killarney einplanen? Bis nach Black Valley werden wir es ja wahrscheinlich nicht schaffen.
Bei maximal 7 (Mit Ruhetag eher 6) geplanten Wandertagen können wir den Weg ja nicht komplett gehen. Gibt es Etappen, welche man guten Gewissens auslassen und ggf. mit dem Bus überspringen könnte. Was wir auf jeden Fall sehen wollen sind die Skellings. Dort würden wir auch sogar einen Ruhetag einplanen wenn das Sinn macht.
Gibt es Erfahrungen, ob man zu vorab gebuchten B&B schon Verpflegungspakete schicken kann, um nicht die gesamte Verpflegung mitnehmen zu müssen. Oder ist es sogar problemlos möglich zumindest abends immer irgendwo am Wegesrand in einer Lokalität einfaches, warmes Essen zu bekommen, so dass wir eh kaum Verpflegung mitschleppen müssten. Wenn wir schon irgendwo sind, nutzen wir natürlich auch gerne immer die Möglichkeit landsspezifisch zu essen.
Dann hätte ich noch unsere vorläufige Packlisten. Da ich die Temperaturen nicht wirklich einschätzen kann, bin ich mir vor allem in Sachen Kleidung und Schlafsack unsicher. Die Bivis sind noch nicht gekauft, wären als modulares System gedacht um die Temperatur im Schlafsack zu erhöhen. Besonders hohen Kälteempfinden haben wir beide nicht. Im Oktober würde ich z.B. hier in Deutschland ohne Angst mit dem Setup losziehen.
Meine Packliste:
Tragesystem (1687):
Rucksack Exped Thunder 70 - (1570)
Rucksackliner (Mülltüte) - (67)
ZopLoc´s (50)
Schlafen (3619):
Zelt Lightwave hyper t30 (2250 incl. Reperatursatz)
Schlafsack Cumulus lite line 200 (545)
Bivi Cumulus Shield Bivi (235)
Isomatte Karrymore (ähnlich z-lite) (339)
Groundsheet (noch nicht gekauft, bzw genäht) (ca250)
Küche (990):
2L PET Flaschen (70)
Primus Gaskocher + 1l Topf (331)
Plastikeinsatz Topf (140)
2 x Spork (20)
Becher (51)
200er Kartusche Gas (378)
Kleidung Rucksack (1651):
Regenjacke Quetchua (226)
Regenhose Quetchua (200)
Fließ langarm (240)
t-shirt (165)
Langarmshirt Funktionsuterwäsche (185)
Unterhose (66)
2 x Socken (282)
Buff (37)
Mückennetz (20)
Gummiclocks (230)
Hygiene
Handtuch (Küchentuch) (30)
Sonstiges (947):
IPhone (145)
Stirnlapme Pezl e-light (29)
Geld/Schlüssel/Papiere/Reisepass/Auslandskrankenschein (ca.300)
Taschenmesser Opinel (18)
2 x Minibig Feuerzeug (20)
Navi eTrex 30 (200)
Prillenputztuch (7)
2 Karabiner (14)
kleine Schaufel (50)
Karten (ca 100)
Kamera (3221):
Canon 5DIII (1060)
EF 16-35 (678)
Fernauslöser, Filter, Tasche (533)
Stativ (950)
Kleidung getragen (2380):
t-Shirt (140)
ZipHose (400)
Socken (140)
Unterhose (50)
Meindl Bergschuhe (Mit Trailrunnern komme ich nicht zurecht) (1500)
Sonnenhut (150)
Hier habe ich noch nicht alles genau nachgewogen, sollte aber in etwa passen.
Verpflegung (3000):
1L Wasser (1000)
Essen (ca. 2000)
Gesamt: 17552 Gramm
Rucksackgewicht: 15172 Gramm
Packliste meiner Freundin:
Tragesystem (1417):
Rucksack Aldi (Den mag sie nicht hergeben und für 8Kg wird er schon taugen. Ich kam mit meinem auch bis 15Kg noch irgendwie klar) - (1300)
Rucksackliner (Mülltüte) - (67)
ZopLoc´s (50)
Schlafen (1205):
Schlafsack Cumulus lite line 300 (670)
Bivi Cumulus Shield Bivi (235)
Isomatte Karrymore (ähnlich z-lite) (300)
Kleidung Rucksack (1840):
Regenjacke (195)
Regenhose Quetchua (200)
Fließ langarm (220)
Softshell Quechua (388)
t-shirt (140)
Langarmshirt Funktionsuterwäsche (140)
2 x Unterhose (100)
2 x Socken (200)
Buff (37)
Mückennetz (20)
Gummiclocks (182)
Hygiene (770)
Handtuch (149)
2 x Zahnbürste (20)
Zahnpasta (10)
Autan (Wird vor Ort einheimisches gekauft) (50)
Toilettenpapier (Wird ggf. druch einen Z-Blaster ersetzt. Muss ich aber erst noch bestellen und austesten) (50)
Sonnencreme (50)
Dr Bronners (20)
Erste Hilfe (Blasenpflaster, Ibo, Pflaster, Immodium Akut) (ca.200)
Damenhygiene (ca 200)
Sonstiges (555):
IPhone (145)
Stirnlapme 106)
Ladegerät (76)
Powerbank (259)
Verpflegung (3000):
1L Wasser (1000)
Essen (ca. 2000)
Kleidung getragen (2230):
t-Shirt (140)
ZipHose (400)
Socken (140)
Unterhose (50)
Bergschuhe (1350)
Baseballcap (150)
Hier habe ich noch nicht alles genau nachgewogen, sollte aber in etwa passen.
Gesamt: 11034 Gramm
Rucksackgewicht: 8804 Gramm
Somit wäre ich in der jeweils von mir angepeilten Gewichtsregieon bei Vollverpflegung für 3-4 Tage. Bei guten Verpflegungsmöglichkeiten würde das Gewicht ja eher noch sinken.
Wasser habe ich nur 1L eingeplant, da die Möglichkeiten aus Bächen nachzufüllen überall als sehr gut geschildert werden. Den 2. Liter an PET Flaschen bei mir habe ich mal als Reserve eingerechnet, fals es doch Etappen gibt, wo man länger kein Wasser nachfüllen kann. Brauche ich einen Filter?
Als Karten habe ich als Tip Ordonance survey Irland Nr 78 und Nr 83 gefunden. Brauche ich die überhaupt oder ist der Weg so gut ausgeschildert, dass ich mit Navi und ein paar Koordinaten als Notzien gut hinkomme?
Was habe ich noch vergessen und was kann ich getrost noch zu Hause lassen? UL muss es nicht wirklich werden. Mit dem unsinnig schweren Kamerazeugs eh nicht zu machen. Hehe. Momentan gehts mir eher darum berauszufinden was noch fehlt und was wirklich totaler Quatsch ist.
Würde mich über jeden Tip freuen. vielleicht auch Sachen, an die ich bisher noch gar nicht gedacht habe.
Kommentar