3 Monate in den Pyrenäen GR 10

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  • Picardio
    Neu im Forum
    • 09.01.2010
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    • Meine Reisen

    3 Monate in den Pyrenäen GR 10

    Hallo zusammen. Kurze Vorstellung: Michael,(das bin ich), Dagmar (meine Frau),und unsere beiden Jagdhunde Picard und Abby.Haben dieses Jahr mal wieder was grösseres vor. Wir wollen den GR 10 vom Mittelmeer zum Atlantik gehen und haben dazu ca 3 Monate Zeit( Juni-August). Da wir die Hunde mitnehmen werden, Bräuchte ich mal neueste Informationen.Gibt es genug Wasser unterwegs,können die Hunde mit in den Unterkünften mit rein ,sind die Wege mit Hund vom Schwierigkeitsgrad überwindbar? usw. usw.
    Besten Dank im vorraus. Für jede Information bin ich/ wir dankbar.
    Ps. Das ist unsere erste grössere Wanderung, mal sehen, wie es klappt.

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    #2
    AW: 3 Monate in den Pyrenäen GR 10

    Hallo und Willkommen im Forum!

    Ich werde diesen Thread selber genau mitverfolgen, da ich diesen Sommer ähnliche Pläne habe. Eins nur vorweg:
    können die Hunde mit in den Unterkünften mit rein
    Davon solltest du allein aus Rücksicht auf Mitwanderer gänzlich absehen. Seien es Allergien oder Ängste vor Hunden. Die gehören nicht mit in die Hütten.

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    • Carsten010

      Fuchs
      • 24.06.2003
      • 2074
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: 3 Monate in den Pyrenäen GR 10

      3 Monate sind auf jedenfall mal massig Zeit für dieses
      Unterfangen.

      Ich bin 2005 den GR11 gelaufen, der mit 42 Etappen in den
      meisten Führern angegeben wird und war meistens schneller
      als dort angegeben.

      CU

      Carsten
      Eine komplette UL-Ausrüstung in einem Shop gekauft

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      • Nicki
        Fuchs
        • 04.04.2004
        • 1310
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: 3 Monate in den Pyrenäen GR 10

        Hallo
        Im französischem Pyrenäen NP sind Hunde verboten! Wasser gibt es genug,- wenigsten morgens und abends- mitnehmen müst ihr welches.
        Hunde auf den Hütten, ich habe schon welche gesehen, würde aber vorab bei den Hütten anfragen.
        Schwierigkeit, keine Ahnung was Hunde so können- Geröllfelder gibt es , auch mal kleinere Kletterstellen-man braucht die Hände, steil wirds mal, da darf der Hund keine Angst haben.Der GR 10 wird als mittel Schwer beschrieben.
        erste grössere Wanderung, mal sehen, wie es klappt.
        Für die Hunde auch? Kennen sie Alpines Gelände....
        Ich würde vorher eine Probetour machen

        Gruß

        Folko
        www.mitrucksack.de
        Ganz viel Pyrenäen ( HRP- Haute Randonnée Pyrénéenne - komplett) und ein bisschen La Gomera

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        • Picardio
          Neu im Forum
          • 09.01.2010
          • 6
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Haben die Tour gemacht. Nach einer Woche schlechten Wetter durften die Hunde auch manchmal mit rein, sonst haben wir im Zelt übernachtet.
          Inzwischen gibt es den dritten Hund, der auch schon 10 jahre alt ist. Picard und Abby sind schon länger tot. Meine Frau Dagmar hat im 7. Jahr Alzheimer und lebt seit Mitte letzen Jahres in einer Demenz-WG.
          Also hat sich unser Leben sehr geändert.
          Also nicht so viele Pläne haben.
          Noch 20 Monate, und ich geh im Vorruhestand. Wenn ich dann noch fit bin, würde ich gerne den Ignatius Weg gehen.
          Über Infos mit oder ohne Hund würde ich mich freuen.
          Lg Michael

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          • Wafer

            Administrator
            Lebt im Forum
            • 06.03.2011
            • 9941
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            • Meine Reisen

            #6
            Hallo Michael.

            Da hast du die letzte Zeit nicht so viel Glück gehabt. Da hat sich sicher viel verändert! Ich wünsche dir noch viel Kraft für den weiteren Weg, der noch vor dir liegt!

            Jetzt zu pilgern in Spanien in Kombination mit einem Hund. Es grassieren immer wieder Geschichten über wilde Hunde an Pilgerwegen. Daher habe ich doch bei dem ein oder anderen Pilgerer Pfefferspray oder ähnliches gesehen. Einige Pilger haben regelrecht Angst vor Hunden. Ich persönlich habe auch einen Hund und bin viel unterwegs. Auf meinen Jakobswegen (Via Podiensis und Via de la Plata) hatte ich aber weder Zelt noch Hund dabei. Auf dem Camino Franches gibt es sehr viele Unterkünfte. Da würdest du vermutlich ab und zu eine finden, die dich mit Hund aufnimmt. Siehe z.B. diesen Bericht. Bei unbekannten Pilgerwegen hatte ich ohne Zelt durchaus auch ohne Hund schon Schwierigkeiten eine Unterkunft zu finden. Ich kenne den Ignatiusweg nicht aber dort wird es nicht viel anders sein. Ich denke an einem Zelt wirst du nicht vorbeikommen. Und wie oft du mit deinem Hund nachts ein Dach über dem Kopf haben wirst hängt davon ab wie viel du im Vorfeld telefonierste und wie flexibel die Leute dort sind. Der Ignatiusweg ist recht neu und wenig begangen. Demnach wird es wenige echte Pilgerunterkünfte geben, weil sich das dort noch nicht entwickelt hat.
            Wenn ich wandern bin schaue ich immer ob eine Unterkunft für unseren Hund geeignet wäre. Für ihn kämen allerdings Lösungen außerhalb unseres Zimmers z.B. in einem Zwinger nicht in Frage. Gerade in den Alpen habe ich solche Lösungsansätze auch schon gefunden. Das hat leider dazu geführt, dass wir bzw. ich recht wenig mit Hund unterwegs sind/bin. Und wenn, dann sieht es so aus, was für dich definitiv keine Lösung ist.

            Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß und hoffe, dass dein Vorhaben klappen wird.

            Viele Grüße

            Wafer
            Zuletzt geändert von Wafer; 03.04.2022, 09:31.

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            • Picardio
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              • 09.01.2010
              • 6
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              • Meine Reisen

              #7
              Danke dir für die info. Habe es auch erst seit gestern auf dem Schirm. Jacobsweg ist mir zu überlaufen. Werde mich weiter infomieren und ab und an mal was dazu schreiben.
              lg Michael

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