E4 / GR umgekehrt

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  • aitrob
    Erfahren
    • 31.07.2006
    • 279

    • Meine Reisen

    E4 / GR umgekehrt

    Hallo,

    ich überlege derzeit, ab Februar über einen Zeitraum von ca. 6-10 Wochen den französischen Teil des E4 zu begehen. Da werde ich sicherlich noch einige Fragen haben, aber bisher habe ich hauptsächlich eine ganz einfache Frage:

    Kann man den E4 bzw. die einzelnen GR auch "umgekehrt" begehen, d.h. von Süden nach Norden? Oder sind die Wegmarkierungen nur in eine Richtung angebracht? Es würde mir nämlich sehr gut in den Kram passen, in der Nähe der Grenze zu Spanien zu beginnen...

    Über alle anderen Links, Berichte, Buchtipps, Erfahrungen etc. zum E4 würde ich mich sehr freuen!

    Bela
    Reiseberichte:
    http://www.aitrob.de

  • Werner Hohn
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    • 05.08.2005
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    • Meine Reisen

    #2
    Grundsätzlich sind alle Wanderwege in Frankreich für jede Gehrichtung markiert. Die berühmte Ausnahme: Pilgerwege. Da diese aber über die GR-Wege geführt werden, könnte man auch die in jede Richtung gehen.

    Werner
    .

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    • aitrob
      Erfahren
      • 31.07.2006
      • 279

      • Meine Reisen

      #3
      Ah, super. Vielen Dank!
      Bela
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      • Werner Hohn
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        • Meine Reisen

        #4
        Wenn du es dir etwas einfacher machen willst, dann nimm doch den E3. In Frankreich beginnt der in SJPdP (wirst du schon finden ). Der wird übern GR65 geführt. Viel bekannter ist der als franz. Jakobsweg oder Via podiensis. Der Abschnitt übern Aubrac soll der schönste der kompletten Strecke zwischen Mitteleuropa und Santiago sein.
        Eigentlich brauchst du nur einige Wanderkarten 1:100.000 und ein Unterkunft/Einkaufsverzeichnis. Das mit Abstand beste Buch dafür ist Miam-miam-dodo.
        Leider habe ich das Buch nicht mehr hier.

        Es gibt aber auch franz. TOPO-GUIDE für diesen Weg.

        Nachtrag Wenn du dir einen Eindruck verschaffen möchtest wie es auf dem E3/GR65 im Winter aussieht, bitte sehr: http://spengler.li/camino_jakobsweg/

        Achtung! Sehr, sehr viele Fotos.

        Werner
        Zuletzt geändert von Werner Hohn; 22.12.2007, 11:55.
        .

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        • aitrob
          Erfahren
          • 31.07.2006
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          • Meine Reisen

          #5
          Zitat von Werner Hohn Beitrag anzeigen
          Wenn du es dir etwas einfacher machen willst, dann nimm doch den E3.
          Hm, ich glaube, mich spricht der E4 mehr an. Nicht nur, weil ich prinzipiell vor meiner Haustür einsteigen könnte, sondern auch von der Route: auf die Abschnitte in den Pyrenäenausläufern und in den Cevennen (recht einsam, oder?) freue ich mich sehr, auch wenn ich mir da noch etwas über das Wetter klar werden muss (muss ich da noch mit *viel* Schnee rechnen?). Von da würde ich wohl ein wenig Zug fahren bis an die Rhône bzw. in den Haute Jura, mal sehen, wie weit ich komme...

          Hinzu kommt, dass Pilgern nicht meine Welt ist, und ich mit dem Jakobsweg Horden assoziiere (was vermutlich im Februar/März in Frankreich falsch ist).

          "Einfacher" ist kein Kriterium! Und so schwierig erscheint mir die Planung nicht. Habe gestern im Kölner Globetrotter eine gute Übersichtskarte aufgetrieben, und werde mir dann einfach entsprechend die Topoguides plus evtl. 1:100,000er-Karten bestellen. Starte dann mit 2kg Karten, fürchte ich, und schicke halt unterwegs nach Hause, was ich nicht mehr brauche. Als Unterkunft hatte ich (allein schon aus finanziellen Gründen) ans Zelt gedacht. Auf den meisten Abschnitten des E4 sollte es ja kein Problem sein, wild zu zelten, oder?

          Danke aber für den Hinweis!
          Bela
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          • Werner Hohn
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            #6
            Tach Bela,

            in welche Richtung gehst du? Von F nach CH, habe ich verstanden.

            Bei "einfacher" hatte ich nicht nur die praktischen Dinge wie Karte, Unterkünfte und so im Sinn, noch mehr das Alleinsein. Egal welchen Weg du letztendlich nehmen wirst, es wird um diese Jahreszeit einsam werden. Auf dem E4 extrem einsam. Da wird niemand unterwegs sein.
            Es wird im Winter ja schon sehr früh dunkel. Was machst du abends alleine im Zelt?

            Auch ich habe mit Pilgern nichts am Hut, aber gelegentlichen Kontakt zu Menschen ist nicht zu verachten. Und die findest du eher auf dem E3/GR65 als weiter unten im Süden. In Zeiten wo sogar gestandene Autofahrer vom Pilgern reden (sich aber weigern eine Mehrtageswanderung zu machen), sind die Chancen größer hin und wieder einen Mitwanderer auf dem GR65 anzutreffen. Im Winter ist sogar da tote Hose. Von Massenandrang kann man auf den franz. Pilgerwegen eh nicht reden. Das konzentriert sich alles auf den Camino frances in Spanien. So weit geht die Abenteuerlust der meisten Pilger dann doch nicht.

            Den Languedoc und die Cevennen kenne ich nur von Urlauben mit Auto und Zelt. Schon damals kam mir diese Gegend Frankreichs reichlich verlassen vor. Französisch Sibirien, kam mir in den Sinn.

            Mit fundierten Hinweisen zum Wetter in Winter kann ich nicht dienen. Der E4 erreicht im Languedoc Höhen bis 900 m, in den Cevennen fast 1.600 m (Mont Aigoual) und südlich Grenoble kommt er mehrfach über 1.100 m. Auf Schnee würde ich mich einstellen.

            Zwischen Grenoble und Genfer See triffst du auf den GR65, also auf die Via gebennensis. Da ist es schon wieder "wohnlicher", jedenfalls im Vergleich zu den Cevennen.

            Die Strecke von Genf bis Le-Puy-en-Velay bin ich in zwei Etappen gegangen (Mai/Juni 2004/05). Sogar zu dieser idealen Wanderzeit haben wir (meine Frau war die zweite Hälfte dabei) nur sehr wenige Menschen getroffen.

            Solltest du aber dein Vorhaben in die Tat umsetzen, egal ob mit Bahnfahren oder ohne, hast du einen Leser für den fälligen Bericht auf deiner HP sicher. Und der wird vor Neid in die Tischkannte beißen!

            Die Gesamtlänge schiebe ich auch noch nach: 1.150 km von den Pyrenäen bis zum Genfer See. Wenn du nördlich Grenoble auf den GR65 wechselst, sind es 150 weniger bis Genf.

            Die Entfernungsangaben stammen aus dem Buch von Hans Jürgen Gorges Auf Tour in Europa Das Handbuch der Europäischen Fernwanderwege

            Gruß nach Zürich(?), Köln(?)

            Werner
            Zuletzt geändert von Werner Hohn; 23.12.2007, 12:23.
            .

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            • aitrob
              Erfahren
              • 31.07.2006
              • 279

              • Meine Reisen

              #7
              Zitat von Werner Hohn Beitrag anzeigen
              in welche Richtung gehst du? Von F nach CH, habe ich verstanden.
              Ja.
              Bei "einfacher" hatte ich nicht nur die praktischen Dinge wie Karte, Unterkünfte und so im Sinn, noch mehr das Alleinsein. Egal welchen Weg du letztendlich nehmen wirst, es wird um diese Jahreszeit einsam werden. Auf dem E4 extrem einsam. Da wird niemand unterwegs sein.
              Es wird im Winter ja schon sehr früh dunkel. Was machst du abends alleine im Zelt?
              Ich werde meist nicht alleine unterwegs sein. Die ersten paar Tage mit meiner Freundin, dann vllt kurz alleine, dann kommen Freunde aus Zürich und Leipzig nach, und danach wieder meine Freundin. Ich werde vermutlich zwischendurch mal "Lücken" haben und eine Woche oder so allein sein, aber den größten Teil der Zeit werde ich wechselnde Begleitung haben.

              Wäre ich allein, würde ich das sicherlich anders angehen und dann auch Pilgerwege eher in Betracht ziehen - 6 Wochen alleine in den Cevennen wäre mir doch zu viel!

              Französisch Sibirien, kam mir in den Sinn.
              Naja, nur dass in Sibieren Tundra ist, was man von den Cevennen eher nicht sagen kann, oder?
              Ich kenne die Gegend um Carcassonne vom Auto aus, und es hatte mir damals sehr, sehr gut gefallen - deswegen bin ich jetzt so wild darauf.

              Auf Schnee würde ich mich einstellen.
              Ja, ich werde sicherlich auf Schnee und gehörigen Nachtfrost eingestellt sein. Die Frage ist eher, ob ich überall ohne Schneeschuhe etc. durchkomme - davon gehe ich aber eigentlich aus.

              Die Gesamtlänge schiebe ich auch noch nach: 1.150 km von den Pyrenäen bis zum Genfer See. Wenn du nördlich Grenoble auf den GR65 wechselst, sind es 150 weniger bis Genf.
              Ich habe mind. 6 Wochen Zeit - wenn ich einige praktische Dinge (Wohnungssuche: hat vllt jemand eine Zwei-Zimmer-Wohnung in Zürich ab Juni zu vermieten?) schon vorher klären kann, kann ich auf 8 Wochen ausdehnen. Ich rechne also auf keinen Fall damit, die ganze Strecke zu schaffen. Ich schätze, dass ein Tagesschnitt von 20km (über alle Tage, d.h. Ruhetage/Supermarktsuchtage/... mitgezählt) ganz realistisch ist, das würde mich dann so 800km weit bringen. Die Tage werden ja dann immer länger, während ich unterwegs bin...

              Eine Frage, die ich mir noch stelle, ist die nach der Wasserversorgung. Ob es Sinn macht, einen Wasserfilter mitzunehmen? Ich vermute, dass ich dort nicht bedenkenlos aus Bächen trinken kann, andererseits aber auch nicht immer hinreichend oft Einkaufsmöglichkeiten haben werde...

              Grüße und nochmals danke für deine vielen Hinweise!
              Bela
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              • Werner Hohn
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                • Meine Reisen

                #8
                Einen Wasserfilter würde ich einpacken. Um die Jahreszeit wird es zwar genug Wasser in der Natur geben. Aber ob das immer genießbar ist? In Frankreich enwässern noch sehr viele Bauern die Ställe in den nächsten Bach.

                Werner
                .

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                • German Tourist
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                  • 09.05.2006
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  E 4

                  Hallo Aitrob,

                  ich bin den GR 4 in der Provence und den GR 70 in den Cevennes gelaufen - Reisebericht gibt es von mir auch dazu im Forum.

                  Ich war auf dem Mont Aigoual Anfang April in einem relativ "vielen" Schneejahr, aber auf dem Berg selbst gab es keinen Schnee mehr und nur noch Reste auf den Schattenseiten. Ich denke, dass Schnee kein allzu grosses Problem darstellt.

                  Ich würde keinen Wasserfilter mitnehmen (viel zu schwer - UL), sondern stattdessen Aquamira oder Jodtabletten. Meist habe ich Wasser aus den Brunnen in den kleinen Dörfern geholt und dann halt mitgenommen.

                  GPS Tracks halte ich für diese Route für überflüssig (siehe Dein anderes Post) - die GR's sind super markiert in beide Richtungen. Wenn Du investieren willst, dann hole Dir die entsprechenden Topoguides, die neben den Karten auch noch viele andere interessante Hinweise haben und auch für nicht französisch sprechende Menschen von Nutzen sind.

                  Nochwas zu Deiner Km-Planung: Den kannst den gesamten Track wirklich locker in 2 Monaten schaffen. Ich bin passionierte Langstreckenwanderin und habe nun schon 2 x die USA mit jeweils 4.500 km am Stück durchquert. Meine durchschnittliche Tageslaufleistung in dabei deutlich schwierigerem Gelände liegt bei 36 km - und ich bin wirklich nicht sehr sportlich (und für richtige UL-Langstreckenwanderer auch eher langsam). Das Geheimnis liegt in der Gewichtsoptimierung - je weniger Gepäck desto mehr Kilometer.

                  Ach ja, auch ich kann bestätigen, dass es wirklich nicht viel Verkehr gibt.

                  Viel Spass und lass hören wie es Dir ergangen ist.

                  Christien
                  http://christinethuermer.de/ 53.000 zu Fuß, 30.000 km per Fahrrad, 6.500 km im Boot

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                  • aitrob
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                    • 31.07.2006
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    Zitat von German Tourist Beitrag anzeigen
                    Ich würde keinen Wasserfilter mitnehmen (viel zu schwer - UL), sondern stattdessen Aquamira oder Jodtabletten. Meist habe ich Wasser aus den Brunnen in den kleinen Dörfern geholt und dann halt mitgenommen.
                    Hm, die Tabletten sind mir irgendwie suspekt - ja, nicht unbedingt rational, aber ist halt so. Ich werde dann wohl einfach mal packen, und je nach Gewicht am Ende den Wasserfilter wieder ein- oder auspacken.

                    Wenn Du investieren willst, dann hole Dir die entsprechenden Topoguides, die neben den Karten auch noch viele andere interessante Hinweise haben und auch für nicht französisch sprechende Menschen von Nutzen sind.
                    Ja, davon habe ich schon einen über den Abschnitt im Haute-Languedoc, die restlichen habe ich in Besançon nicht gefunden - werde ich wohl bestellen müssen. Ich frage mich eher, ob ich neben den Topoguides noch richtige Karten brauche - ich fürchte jedoch schon, denn die Kartenabschnitte, die im Topoguides über das Haute-Languedoch abgedruckt sind sind a) schwarzweiß in mäßiger Qualität, b) ohne anständiges Gitter, d.h. nicht GPS-tauglich. Andererseits, schlimmer als auf dem Lykischen Weg kann das Kartenmaterial gar nicht mehr werden.

                    Meine durchschnittliche Tageslaufleistung in dabei deutlich schwierigerem Gelände liegt bei 36 km - und ich bin wirklich nicht sehr sportlich (und für richtige UL-Langstreckenwanderer auch eher langsam). Das Geheimnis liegt in der Gewichtsoptimierung - je weniger Gepäck desto mehr Kilometer.
                    36km pro Tag erscheint mir jetzt recht viel, da bin ich ja mal gespannt, wie meine Erfahrungen so werden. Ich bin ja auch meist nicht alleine, das beeinflusst die Wandergeschwindigkeit natürlich schon auch. Und das mit dem UL ist auch nicht meine Welt - ich rechne schon damit, bei ca. 15-18kg ohne Lebensmittel zu liegen, denn
                    - ich nehme das 2-Pers-Zelt (Exped Venus II Extrem) mit, weil ich ja meist Begeitung haben werde und auch keine Lust habe, mir für eine Tour ein Zelt zu kaufen.
                    - der Benzinkocher wird mitkommen: schwer, aber flexibel.
                    - 1,5-2kg Fotoausrüstung müssen auch mit.
                    Mal sehen, ob ich noch was optimieren kann (beim Schlafsack oder der Isomatte ist noch Potential), aber viel wird nicht mehr möglich sein...

                    Danke für deine Hinweise (und deinen Reisebericht werde ich lesen, sobald ich Zeit finde).
                    Bela
                    Reiseberichte:
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                      #11
                      E4

                      -Wassertabletten: Ich bin jetzt schon jahrelang damit unterwegs und immer noch am Leben....
                      -Karten: Du brauchst keine zusätzlichen Karten neben Topoguides und auch keine GPS - die Markierung der GR ist super.
                      - Bei 15 kg Gewicht sind 36 km in der Tat viel. Ich habe ein Baseweight von 6 kg und komme auch mit Futter etc. selten über 10-12 kg. Vielleicht solltest Du bei der Länge der Tour doch mal über UL nachdenken - das Leben wird dann im wahrsten Sinne des Wortes leichter....
                      http://christinethuermer.de/ 53.000 zu Fuß, 30.000 km per Fahrrad, 6.500 km im Boot

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                      • aitrob
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                        #12
                        Vorab: deinen Bericht zum GR4 habe ich gefunden. Den zum GR70 nicht - hast du da vllt nen Link?
                        Zitat von German Tourist Beitrag anzeigen
                        - Bei 15 kg Gewicht sind 36 km in der Tat viel. Ich habe ein Baseweight von 6 kg und komme auch mit Futter etc. selten über 10-12 kg. Vielleicht solltest Du bei der Länge der Tour doch mal über UL nachdenken - das Leben wird dann im wahrsten Sinne des Wortes leichter....
                        Hm. Worin schläfst du? Hast du vielleicht irgendwo eine Packliste im Netz? Würde mich mal interessieren...
                        Ich habe durchaus schon über UL nachgedacht (hatte mir z.B. schonmal fast ein Tarptent bestellt), bin aber nach reiflicher Überlegung doch wieder bei einer etwas schwereren Ausrüstung gelandet, wobei ich bei Neukäufen (inzwischen, ich habe noch einige schwere Altlasten) schon sehr auf das Gewicht achte. Ist wohl eine Glaubensfrage, wo jeder seinen Kompromiss finden muss - und ich bin nicht einer von der harten Sorte.
                        Bela
                        Reiseberichte:
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                          #13
                          GR 4

                          Ich habe zum GR 70 (noch) nichts geschrieben. Markierung und topoguide sind aber genauso gut wie beim GR 4, nur dass mir der GR 4 besser gefallen hat.

                          Ich schlafe seit Jahren in einem Tarptent, sogar jetzt bei Wintertouren in Deutschland. Habe keine Packliste im Netz, liege aber zur Zeit inkl. bei ca. 5,5 kg für Touren, die in deutlich unzivilisiertere Gegenden gehen.

                          In Abwandlung der Lufthansa-Werbung: Ultralight - there is no better way to hike!
                          http://christinethuermer.de/ 53.000 zu Fuß, 30.000 km per Fahrrad, 6.500 km im Boot

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