Hallo ihr Lieben,
eigentlich wollte ich dieses Jahr zum Trekken nach Kirgistan und vielleicht noch in die USA.
Da Corona diese Pläne völlig durcheinander gewürfelt hat wollte ich mir hier Inspirationen für meine nächste Tour abholen...
Kurz zu mir: Ich reise alleine, bin gut zu Fuß, konditionell und Ausrüstungsmäßig gut aufgestellt und habe einiges an Erfahrung (Alaska, Kanada, Georgien, Norwegen usw.).
Die Tour darf also auch gerne anspruchsvoll und unmarkiert sein!
Was mir wichtig ist, ist das ich überwiegend alleine unterwegs bin. Ich hasse es am Tag 50 Leuten zu begegnen. In meinem Urlaub will ich mit der Natur alleine sein..
Unterkünfte: Ab und an mal auf 'ner Hütte zu landen, was frisches zu Essen abgreifen und 'ne Nacht im Bett schlafen ist schon ganz gemütlich aber ich möchte hauptsächlich wild zelten.
Zeitraum: 3 Wochen Anfang September
Geographie: Da ich keine Lust auf einen zu schweren Rucksack habe gucke ich Richtung Südeuropa. Ich glaube Skandinavien ist mir zu dem Zeitpunkt zu nass. Ansonsten bin ich in den letzten Jahren viel im Kaukasus unterwegs gewesen, dass ist im September aber eigentlich auch schon zu kalt.. Es sei denn es kennt jemand eine Region die etwas niedriger und südlich genug liegt um das auch im September ohne Schnee im Tal gehen zu können.
Was ich mir schon etwas angeguckt habe ist die Zagoria Region in Griechenland. Allerdings ist das dann hauptsächlich der Vikos-Aoos-Nationalpark und ich kann überhaupt nicht einschätzen wie das dort mit wild-zelten aussieht. Ich hatte eine Idee für eine Tour im Internet gefunden:
"Der nationale Bergwanderwegs O3 der am Nordufer des Sees in Ioannina startet und durch die Vikos-Schlucht über Papigo zum Tymfi-Massiv führt. Von dort verläuft der Weg zum Smolika-Massiv und endet beim Berg Gramos an der albanischen Grenze im Norden Griechenlands." Ich finde diesen ominösen nationalen Berwanderweg O3 allerdings nicht und die Touristen Information in Ioannina antwortet mir seit zwei Wochen nicht.
Dort stand allerdings auch dass das wild zelten verboten ist, es allerdings Wanderer gibt die sich mit den Einheimischen absprechen und dann doch "wild"? zelten.
Keine Ahnung, hat jemand Erfahrung mit der Region?
Im Kaukasus interessiert das halt niemanden wo man steht egal ob Nationalpark oder nicht daher bin ich dort so gerne..
So, ist jetzt viel länger geworden als geplant. Ich hoffe es hat jemand Lust das alles zu lesen..
Viele Grüße,
Jan Philip
eigentlich wollte ich dieses Jahr zum Trekken nach Kirgistan und vielleicht noch in die USA.
Da Corona diese Pläne völlig durcheinander gewürfelt hat wollte ich mir hier Inspirationen für meine nächste Tour abholen...
Kurz zu mir: Ich reise alleine, bin gut zu Fuß, konditionell und Ausrüstungsmäßig gut aufgestellt und habe einiges an Erfahrung (Alaska, Kanada, Georgien, Norwegen usw.).
Die Tour darf also auch gerne anspruchsvoll und unmarkiert sein!
Was mir wichtig ist, ist das ich überwiegend alleine unterwegs bin. Ich hasse es am Tag 50 Leuten zu begegnen. In meinem Urlaub will ich mit der Natur alleine sein..

Unterkünfte: Ab und an mal auf 'ner Hütte zu landen, was frisches zu Essen abgreifen und 'ne Nacht im Bett schlafen ist schon ganz gemütlich aber ich möchte hauptsächlich wild zelten.
Zeitraum: 3 Wochen Anfang September
Geographie: Da ich keine Lust auf einen zu schweren Rucksack habe gucke ich Richtung Südeuropa. Ich glaube Skandinavien ist mir zu dem Zeitpunkt zu nass. Ansonsten bin ich in den letzten Jahren viel im Kaukasus unterwegs gewesen, dass ist im September aber eigentlich auch schon zu kalt.. Es sei denn es kennt jemand eine Region die etwas niedriger und südlich genug liegt um das auch im September ohne Schnee im Tal gehen zu können.
Was ich mir schon etwas angeguckt habe ist die Zagoria Region in Griechenland. Allerdings ist das dann hauptsächlich der Vikos-Aoos-Nationalpark und ich kann überhaupt nicht einschätzen wie das dort mit wild-zelten aussieht. Ich hatte eine Idee für eine Tour im Internet gefunden:
"Der nationale Bergwanderwegs O3 der am Nordufer des Sees in Ioannina startet und durch die Vikos-Schlucht über Papigo zum Tymfi-Massiv führt. Von dort verläuft der Weg zum Smolika-Massiv und endet beim Berg Gramos an der albanischen Grenze im Norden Griechenlands." Ich finde diesen ominösen nationalen Berwanderweg O3 allerdings nicht und die Touristen Information in Ioannina antwortet mir seit zwei Wochen nicht.
Dort stand allerdings auch dass das wild zelten verboten ist, es allerdings Wanderer gibt die sich mit den Einheimischen absprechen und dann doch "wild"? zelten.
Keine Ahnung, hat jemand Erfahrung mit der Region?
Im Kaukasus interessiert das halt niemanden wo man steht egal ob Nationalpark oder nicht daher bin ich dort so gerne..
So, ist jetzt viel länger geworden als geplant. Ich hoffe es hat jemand Lust das alles zu lesen..

Viele Grüße,
Jan Philip
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