Nachdem mein Wanderpartner für September sozusagen wegen drohender Verlobung abgesprungen ist, habe ich wieder volle Planungsfreiheit. Es geht um eine Tour von 7-10 Tagen Mitte September, Übernachtung mit Biwaksack/Tarp bzw. in Schutzhütten. Die Route könnte sich grob an einem der üblichen regionalen Wanderwege orientieren, muss aber nicht unbedingt sein.
Anreise ausnahmsweise nicht von Berlin, sondern von Bochum.
Meine Ideen bisher:
(1) Westweg ab Forbach, vielleicht mit ein paar Abweichungen;
(2) Rothaarsteig mit irgendeiner Erweiterung nach Norden oder Süden (anreisetechnisch besonders günstig);
(3) Pfälzerwald/Nordvogesen ab Bad Dürkheim (freie Route nach Maßgabe der Übernachtungsmöglichkeiten; Nutzung der offiziellen Biwakplätze entfällt praktisch, weil ich mich nicht auf Route und Etappenlänge festlegen will);
(4) nördlicher Goldsteig (Marktredwitz bis Waldmünchen oder ähnlich); ist aber anreisetechnisch eher ungünstig.
Vielleicht hat jemand einen warmherzigen Vorschlag, was zu dieser Jahreszeit am schönsten ist? Wichtig ist jedenfalls, dass man entlang der Route relativ unkompliziert übernachten kann; reichlich Schutzhütten (evtl. auch zum ›Abwettern‹ tagsüber) wären also von Vorteil. Wie ist das im Pfälzerwald? Ist es realistisch, die Burgruinen als Übernachtungsplätze einzuplanen? In den älteren Reiseberichten sieht das so aus, aber immerhin ist man ja in einem Biosphärenreservat.
Ich bin im Übrigen ohne Kocher unterwegs, muss unterwegs alle zwei bis drei Tage Lebensmittel nachkaufen können und irgendwo Wasser beschaffen. Die Route muss nicht schrecklich einsam sein – ich habe keine Angst vor anderen Wanderern (und auch keine Abneigung gegen bequeme Forststraßen).
Grüße:
Igelstroem
Anreise ausnahmsweise nicht von Berlin, sondern von Bochum.
Meine Ideen bisher:
(1) Westweg ab Forbach, vielleicht mit ein paar Abweichungen;
(2) Rothaarsteig mit irgendeiner Erweiterung nach Norden oder Süden (anreisetechnisch besonders günstig);
(3) Pfälzerwald/Nordvogesen ab Bad Dürkheim (freie Route nach Maßgabe der Übernachtungsmöglichkeiten; Nutzung der offiziellen Biwakplätze entfällt praktisch, weil ich mich nicht auf Route und Etappenlänge festlegen will);
(4) nördlicher Goldsteig (Marktredwitz bis Waldmünchen oder ähnlich); ist aber anreisetechnisch eher ungünstig.
Vielleicht hat jemand einen warmherzigen Vorschlag, was zu dieser Jahreszeit am schönsten ist? Wichtig ist jedenfalls, dass man entlang der Route relativ unkompliziert übernachten kann; reichlich Schutzhütten (evtl. auch zum ›Abwettern‹ tagsüber) wären also von Vorteil. Wie ist das im Pfälzerwald? Ist es realistisch, die Burgruinen als Übernachtungsplätze einzuplanen? In den älteren Reiseberichten sieht das so aus, aber immerhin ist man ja in einem Biosphärenreservat.
Ich bin im Übrigen ohne Kocher unterwegs, muss unterwegs alle zwei bis drei Tage Lebensmittel nachkaufen können und irgendwo Wasser beschaffen. Die Route muss nicht schrecklich einsam sein – ich habe keine Angst vor anderen Wanderern (und auch keine Abneigung gegen bequeme Forststraßen).
Grüße:
Igelstroem
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