Hallo,
ich werde Anfang November 16 und will nächstes Jahr in den Sommerferien meine erste größere Tour alleine(bzw. in Begleitung eines anderen Jugendlichen) machen.
Die Route sieht wie folgt aus:
Karlsruhe -> Triberger Wasserfälle -> Feldberg(Gipfel) -> Basel
-(an der Grenze entlang)> Radolfzell am Bodensee -> Konstanz -> per Zug zurück.
Für die meisten von Euch, die schon in ganz Europa unterwegs waren, wirkt das vielleicht lächerlich aber 400km reichen mir für den Anfang mal
Mein "Konzept":
Rucksack auf den Rücken, Zelt und Getränke.
Abends warmes Essen in Restaurants/Kneipen und dann außerhalb des jeweiligen Dorfs im Wald das Zelt aufschlagen. Am nächsten Morgen aufstehen und beim Bäcker Proviant für den Tag kaufen. Loswandern und Abends das gleiche SPiel von vorne...
Die Tour wird ungefär 20 Tage dauern, also 3 Wochen.
Dazu ein paar Fragen:
- Ich würde mir das Essengehen in Restaurants gerne sparen,
habe aber ein Bisschen Angst, falls mich jemand mit dem Bunsenbrenner im Wald erwischt
Hat jemand von Euch diesbezüglich Erfahrungen gemacht?
- An die Leute, die aus der Gegend kommen:
Ist diese Tour in 20 Tagen machbar oder habe ich mich da verkalkuliert?
- über das Schuhwerk bin ich mir noch nicht im klaren.
Ich würde sagen für mich kommen (bei globetrotter) die Kategorien Hikingschuhe und Wanderschuhe in Frage.
Welche von den Beiden empfiehlt Ihr für die Tour:
Meindl Montego GTX Men
oder
Meindl Maine Mid GTX Men
?
Habt ihr sonst noch irgendwelche Tips für mich?
Gruß,
Matthias
Anhang:
Was motiviert einen medien- und technikverwöhnten Jugendlichen zu so einer Tour?
Diese Frage stellt Ihr euch sicherlich, ich zumindest kenne niemanden in meinem Alter, der sich für sowas begeistern kann(leider, wird schwer einen Wanderpartner zu finden...).
Mich reizt abgesehen von der Natur, die man in diesem Fall(Feldberg, Bodensee) auch mit dem Auto erreichen könnte, die Freiheit, die man dabei hat.
Hingehen zu können wo und wann man will, ohne von irgendetwas(Auto, Zug) abhängig zu sein, das ist es.
Ganz zu schweigen von dem geilen Gefühl, wenn man sich zu Hause angekommen sagen kann "das hast du nur mit deiner Muskelkraft geschafft!"
Und nebenbei bin ich auch noch ein kleiner Romantiker, gibt nichts besseres als unterm Sternenhimmel zu zelten
ich werde Anfang November 16 und will nächstes Jahr in den Sommerferien meine erste größere Tour alleine(bzw. in Begleitung eines anderen Jugendlichen) machen.
Die Route sieht wie folgt aus:
Karlsruhe -> Triberger Wasserfälle -> Feldberg(Gipfel) -> Basel
-(an der Grenze entlang)> Radolfzell am Bodensee -> Konstanz -> per Zug zurück.
Für die meisten von Euch, die schon in ganz Europa unterwegs waren, wirkt das vielleicht lächerlich aber 400km reichen mir für den Anfang mal

Mein "Konzept":
Rucksack auf den Rücken, Zelt und Getränke.
Abends warmes Essen in Restaurants/Kneipen und dann außerhalb des jeweiligen Dorfs im Wald das Zelt aufschlagen. Am nächsten Morgen aufstehen und beim Bäcker Proviant für den Tag kaufen. Loswandern und Abends das gleiche SPiel von vorne...
Die Tour wird ungefär 20 Tage dauern, also 3 Wochen.
Dazu ein paar Fragen:
- Ich würde mir das Essengehen in Restaurants gerne sparen,
habe aber ein Bisschen Angst, falls mich jemand mit dem Bunsenbrenner im Wald erwischt

Hat jemand von Euch diesbezüglich Erfahrungen gemacht?
- An die Leute, die aus der Gegend kommen:
Ist diese Tour in 20 Tagen machbar oder habe ich mich da verkalkuliert?
- über das Schuhwerk bin ich mir noch nicht im klaren.
Ich würde sagen für mich kommen (bei globetrotter) die Kategorien Hikingschuhe und Wanderschuhe in Frage.
Welche von den Beiden empfiehlt Ihr für die Tour:
Meindl Montego GTX Men
oder
Meindl Maine Mid GTX Men
?
Habt ihr sonst noch irgendwelche Tips für mich?
Gruß,
Matthias
Anhang:
Was motiviert einen medien- und technikverwöhnten Jugendlichen zu so einer Tour?
Diese Frage stellt Ihr euch sicherlich, ich zumindest kenne niemanden in meinem Alter, der sich für sowas begeistern kann(leider, wird schwer einen Wanderpartner zu finden...).
Mich reizt abgesehen von der Natur, die man in diesem Fall(Feldberg, Bodensee) auch mit dem Auto erreichen könnte, die Freiheit, die man dabei hat.
Hingehen zu können wo und wann man will, ohne von irgendetwas(Auto, Zug) abhängig zu sein, das ist es.
Ganz zu schweigen von dem geilen Gefühl, wenn man sich zu Hause angekommen sagen kann "das hast du nur mit deiner Muskelkraft geschafft!"
Und nebenbei bin ich auch noch ein kleiner Romantiker, gibt nichts besseres als unterm Sternenhimmel zu zelten

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