Wildes Wandern in den Alpen

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  • NichtsWieWeg
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    • 26.07.2007
    • 3

    • Meine Reisen

    Wildes Wandern in den Alpen

    <br />Hallo!

    Ich suche eine Wanderstrecke in den Alpen, die moeglichst wild, menschenleer und abwechslungsreich ist, gerne auch anstrengend und hier und da das Wildcampen moeglich macht. Dauer sollte etwa 1 Woche sein. Gerne alpin, aber ohne Klettern (habe keine Kletterausruestung). Mein Freund hat ordentlich Backpacking-Erfahrung in den USA, aber hier etwas zu finden, was ein bisschen dem Wandern in den Rockies oder der kalifornischen Sierra Nevada aehnelt, ist irgendwie schwierig. Vielleicht hat jemand einen tollen Tipp?

    Habe schon die Stubaier Alpen, das Karwendelgebiet oder den Karnischen Hoehenweg in Erwaegung gezogen. Wo ist denn die Wildnis???

    Dankeschoen!

    -susann

  • Hasenfuss
    Erfahren
    • 18.03.2007
    • 398
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Hallo Susann und willkommen im Forum. Ich vermute mal, dass du mit deiner Anfrage grundsätzlich davon ausgehst, dich während der geplanten Tour auf bekannten (sprich: markierten) Wegen zu bewegen, oder beabsichtigst du, dich irgendwie querfeldein durch die Alpen treiben zu lassen? Von letzterem würde ich dir dringend abraten - weil lebensgefährlich! Außerdem hast du vielerorts Nationalparkgebiet, wo man sich generell nur auf markierten Wegen bewegen sollte.

    Da du aber den Karnischen Höhenweg ins Gespräch gebracht hast, gehe ich mal davon aus, dass ihr schon Wanderwege sucht, diese aber möglichst einsam gelegen sein sollten.
    Und da ist der Karnische HW schon mal eine recht gute Wahl - bin ihn selbst vor 5 Jahren mal gewandert. War ne tolle Tour von Innichen rauf zur Silianer Hütte, weiter am Großen Kinigat vorbei zur Porze (immer mit Blick auf die Sextner Dolomiten) und schließlich über Reiterkarrspitz zum Hochweißsteinhaus. Die Tour kann locker bis zum Plöckenpass ausgedehnt werden, wenn man genug Zeit hat. Ich würd die Tour als landschaftlich sehr reizvoll und mittelmäßig anstrengend bezeichnen - das hängt halt auch davon ab, wieviel Strecke ihr pro Tag schaffen wollt und wieviel Gepäck ihr dabei habt.
    Hütten gibts genug, Wanderer haben wir wenige getroffen (waren im Juni unterwegs) und Kletterei ist keine erforderlich (von einigen weinigen ausgesetzten Stellen mit Seilen mal abgesehen). Kurzum - genau das, was ihr sucht.

    Aber auch im Karwendel gibts viele reizvolle Wochentouren, da findest du hier im Forum jede Menge Tips. Noch ein Vorschlag von mir: Fernwanderweg München - Venedig (Teilstück Tulfes (A) - Pfunders (I), klingt zwar überlaufen, war es aber bei uns überhaupt nicht, wenn man mal vom Tuxer Jochhaus absieht )

    Wenn du mehr Infos zu speziellen Routen brauchst, einfach nochmal nachfragen.

    Gruß von Hasenfuss.
    Wir haben doch alle unsere Bretter vorm Kopf.
    Die Frage ist doch vielmehr, wie groß diese sind und wie tief die Nägel drin stecken.

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    • 42929
      Erfahren
      • 22.06.2007
      • 212
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Hallihallo,

      an dieser Stelle möchte ich mich auch mal einhaken, und die Frage von susann aufgreifen :-).

      Wie schon in einem anderen Thema erwähnt, werde ich im Laufe des August ebenfalls für ca. eine Woch in den Alpen zu finden sein.

      Wir hatten geplant den E5 (Europäischer Fernwanderweg) zu gehen. Und zwar ab Obersdorf. Evtl. auch paralele oder leicht abweichende Routen. Je nachdem, wie wir lustig sind.
      @Hasenfuss: Kennst du die Strecke, oder kannst du uns die Region (Lechtaler Alpen?!) empfehlen? Uns kommt es vor allem darauf an, dass die Gegen nicht zuuuu sehr Menschenüberlaufen ist und dass man evtl. auch Wildcampen kann. Probleme sehe ich evtl. darin, dass da sehr viele Naturschutzgebiete sind.
      Wenn ein Bär im Wald einem Bären begegnet, denkt der sich: "Oh - sicherlich ein Bär."
      Wenn jedoch ein Mensch im Wald einem Menschen begegnet, denkt der sich: "Oh - sicherlich ein Mörder!"

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      • NichtsWieWeg
        Neu im Forum
        • 26.07.2007
        • 3

        • Meine Reisen

        #4
        Danke fuer die schnelle Antwort! :-) Zwei Ergaenzungen sollte ich vielleicht noch machen: wenn jemand eine gute Idee hat fuer wildes Wandern anderswo (nicht in den Alpen) - auch die Vorschlaege wuerde ich gerne hoeren! :-) In den Alpen sehe ich das Problem wirklich einfach beim Wildzelten - eigentlich wollen wir nicht in Huetten schlafen....

        Gruesse,
        -susann

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        • Hasenfuss
          Erfahren
          • 18.03.2007
          • 398
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Naja - wenn du Europa vorziehst, wie wärs denn dann mit Norwegen (z.B. Jotunheimen NP) oder mal was ganz "Schräges", eine Überquerung der Niederen Tatra (Slowakei). Die geht zwar nur bis knapp über 2000m ist aber ideal für eine Woche, absolut einsam, gaaaaaanz wild und freies Campen ist auch überhaupt kein Probelm.

          Gruß von Hasenfuss.
          Wir haben doch alle unsere Bretter vorm Kopf.
          Die Frage ist doch vielmehr, wie groß diese sind und wie tief die Nägel drin stecken.

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          • 42929
            Erfahren
            • 22.06.2007
            • 212
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Wenn ich mich dann wieder einmischen darf?!

            Slovakei kann man sich sicher mal merken. Lohnt sich dort die Landschaft?

            @Hasenfuss: Hast du denn Tipps oder Erfahrungen zu den Lechtaler Alpen?

            Ein Arbeitskollege hat mir auch mal ein paar der Kanarischen Inseln empfohlen (Zu La Gomera gibts ja aktuell auch einen schönen Reisebericht). Dank der Billigflieger kommt man dort ja auch schon recht gut und günstig hin.

            In diesem Sinne.

            MfG
            Martin
            Wenn ein Bär im Wald einem Bären begegnet, denkt der sich: "Oh - sicherlich ein Bär."
            Wenn jedoch ein Mensch im Wald einem Menschen begegnet, denkt der sich: "Oh - sicherlich ein Mörder!"

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            • Allgäuer
              Erfahren
              • 31.05.2006
              • 126

              • Meine Reisen

              #7
              @42929:
              Der E5 ist schon recht gut begangen. Wenn Du ihn machen willst schau vorher auf jeden Fall im Internet, wann die diversen Bergschulen starten.
              Wir sind damals dummerweise mit zwei oder drei Gruppen gestartet und die triffst Du dann bis Meran immer wieder spätestens in den Hütten (außer Du würdest zwei Etappen zusammenfassen oder einmal "aussetzen")
              Ohne die Bergschulen ist es sicher erträglicher aber Einsamkeit findest Du auf dem E5 eher nicht.
              Lechtal ist sehr schön und abseits der "Hauptrouten" finden sich sicher auch ruhigere Ecken aber für Details, auch wg. wild zelten kenne ich mich dort doch zu wenig aus.

              Gruß
              Matthias
              Nur wo du zu Fuß warst warst Du wirklich!

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              • aitrob
                Erfahren
                • 31.07.2006
                • 279

                • Meine Reisen

                #8
                Zitat von NichtsWieWeg Beitrag anzeigen
                In den Alpen sehe ich das Problem wirklich einfach beim Wildzelten - eigentlich wollen wir nicht in Huetten schlafen....
                Tja, zu Wanderwegen kann ich nicht viel sagen, außer, dass wir mal den E2 überlegt hatten (auch mit Zelt). Haben wir dann aber nicht gemacht, aus Zeitgründen.
                Zum Zelten in den Alpen allgemein: das ist, zumindest hier in der Schweiz, unproblematischer als man vielleicht denkt. Oberhalb von 2000m kann man es als Biwak deklarieren, und dann ist es (meist, hängt wohl ein wenig vom Kanton ab) quasi-legal. Und es gibt in den Alpen doch viele Regionen, die wenig erschlossen sind und wo einem den ganzen Tag fast niemand und dann nach 18 Uhr überhaupt niemand mehr begegnen wird, z.B. weite Teile der Tessiner Alpen (siehe z.B. hier). Aufpassen muss man natürlich mit besonderen Schutzzonen, sprich einmal generell die Waldgrenze, und darüberhinaus noch Naturschutzgebiete sowie kantonale oder kommunale Schutzzonen.
                Viele Infos zum Wandern mit Zelt in den Schweizer Alpen (auch etwas offiziellere Infos vom SAC sind dort verlinkt) findet man unter:

                http://www.alternatives-wandern.ch/

                HTH, Bela
                Reiseberichte:
                http://www.aitrob.de

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                • Hasenfuss
                  Erfahren
                  • 18.03.2007
                  • 398
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Zitat von 42929 Beitrag anzeigen
                  ... Slovakei kann man sich sicher mal merken. Lohnt sich dort die Landschaft?
                  @Hasenfuss: Hast du denn Tipps oder Erfahrungen zu den Lechtaler Alpen?
                  ...
                  In diesem Sinne.
                  MfG
                  Martin
                  Hallo Martin,

                  bei den Lechtaler Alpen muss ich passen (und die Suchfunktion gibt diesmal leider auch nicht viel her) - kann deine Frage somit nur an die große Runde weitergeben.

                  Die Überquerung der Niederen Tatra (in Längsrichtung) ist ne richtg schöne und auch anspruchsvolle Tour - einsam, wild und bei gutem Wetter hast du eine unglaubliche Fernsicht auf die umliegenden Ebenen, da sticht in der Ferne nur die Hohe Tatra hervor. Und - nicht nur die Tour selbst, auch die Anreise ist schon ein Abenteuer . Das Ganze ist übrigens auch im Winter empfehlenswert (Tourenski). Wenn du mehr Infos dazu brauchst - einfach nochmal nachfragen.

                  Gruß von Hasenfuss.
                  Wir haben doch alle unsere Bretter vorm Kopf.
                  Die Frage ist doch vielmehr, wie groß diese sind und wie tief die Nägel drin stecken.

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                  • 42929
                    Erfahren
                    • 22.06.2007
                    • 212
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Hallo Hasenfuss,

                    hört sich interessant an. Nur Tourenski im Winter reizen mich garnicht.
                    Die Anreise wird ein Abenteuer?!
                    Gibts in der niederen Tara Routen oder mehr nach dem Motto "selber drauf los"? Genauere Details würden mich da schon interessieren.

                    MfG
                    Martin
                    Wenn ein Bär im Wald einem Bären begegnet, denkt der sich: "Oh - sicherlich ein Bär."
                    Wenn jedoch ein Mensch im Wald einem Menschen begegnet, denkt der sich: "Oh - sicherlich ein Mörder!"

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                    • Hasenfuss
                      Erfahren
                      • 18.03.2007
                      • 398
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Hi Martin,

                      zur Anreise - bin das letzte mal von Prag nach Banska Bystrica mit dem Nachtzug gefahren, in einem Abteil mit 4 fetten (die waren echt richtig dick) Slowaken, die aus allen Poren Knoblauch ausdünsteten und reichlich Slivowitz konsumiert haben. Viel geschlafen hab ich da nicht und war froh, als mir im Anschluss an die Busfahrt nach Donovaly endlich frische Bergluft um die Nase geweht ist.

                      Aber auch mit dem Auto ist's ziemlich heavy, die slowakischen Straßen entsprechen nicht unbedingt dem Standart von hier.

                      Und da sind wir auch schon mitten bei der Torenbeschreibung. Grundsätzlich kann ich dir zu dem Thema den Führer "Niedere Tatra" vom slowakischen Sport Verlag empfehlen (gibts in deutscher Sprache). Leider habe ich nur ein Exemplar von 1988, da ist noch keine ISBN drin , dürfte aber im Buchhandel kein Problem mit der Betsellung geben. Darin gibts Vorschläge für Tagestouren, die Anreise und Unterkunft usw. sowie (leider ziemlich einfache) Karten.
                      Ich habe die Niedere Tatra immer in Längsrichtung "genommen", d.h. Komplettüberquerung auf dem Grat. Bietet sich an von Donovaly (Bushaltestelle) bis nach Svermovo (dto.). Man kann aber auch noch weiter gehen, z.B. ins benachbarte Slovensky Ray - je nachdem, wieviel Zeit man vor Ort hat. Für die beschriebene Tour braucht man im Sommer ca. eine Woche zzgl. für die Anreise je 2 Tage (je nachdem, von wo man in D kommt).

                      Wie schon erwähnt bietet die Tour fantastische Ausblicke ins Umland (wenn das Wetter passt) und man ist dabei meistens allein unterwegs. Der Weg auf dem Grat ist gut bis sehr gut ausgeschildert (die Slowaken geben die Strecken in Stunden an, die du mit guter Kondition auch schaffst ).
                      Unterbrechen kann man die Tour am Certovica Pass (Bus), der in etwa die Hälfte der ganzen Tour darstellt. Danach wirds etwas flacher, letzter "großer" Gipfel ist der Kralova Hola (1948 m). Probleme kann es mit Wasser geben (meist muss man dazu ziemlich viele Höhenmeter absteigen) und bei Nebel bzw. Wolken. Dann solltest du auf jeden Fall mit Karte und Kompass umgehen können, denn im Bereich von Dumbier (2043 m) und Chopok (2024 m) (am 2.Tag) besteht tw. Absturzgefahr. Dort kanns auch bis in den Frühsommer noch einiges an Altschnee geben, Steigeisen braucht man aber nicht.

                      Soviel im "Groben", wenn du mehr Infos brauchst (z.B. Tagestouren, Übernachtungen usw.), meld dich einfach nochmal.

                      Viele Grüße von Hasenfuss.
                      Wir haben doch alle unsere Bretter vorm Kopf.
                      Die Frage ist doch vielmehr, wie groß diese sind und wie tief die Nägel drin stecken.

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                      • 42929
                        Erfahren
                        • 22.06.2007
                        • 212
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Hi Hasenfuss,

                        vielen Dank für die Infos! Ich denk mal jetzt weiter drüber zu diskutieren schweift vom Thema ab. Leider käme diese Tour wohlmöglich erst nächstes Jahr im Sommer in Betracht (Job und Studium ). Wenn es denn dann soweit sein sollte, komme ich wieder auf dich zurück ;).

                        MfG
                        Martin
                        Wenn ein Bär im Wald einem Bären begegnet, denkt der sich: "Oh - sicherlich ein Bär."
                        Wenn jedoch ein Mensch im Wald einem Menschen begegnet, denkt der sich: "Oh - sicherlich ein Mörder!"

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                        • motion
                          Fuchs
                          • 23.01.2006
                          • 1520
                          • Privat

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                          #13
                          Hallo,

                          also ich kann den karnischen Höhenweg nur voll empfehlen. Wir sind gerade 2 Wochen zurück und es war einer der besten Touren in den Alpen wie ich finde. Und vor allem war echt wenig los. Wir sind in Sillian gestartet und aus dem Tal los gelaufen(die meisten sparen sich den Aufstieg und nehmen den Lift von Italien oder fahren bis zur ersten Alm mit dem Shuttle Taxi). Insgesamt waren wir bis zum Plöckenpass 6 Tage unterwegs. Bis auf eine Tagesetour ist es als mittel einzustufen. Und die eine Tour ist halt nur sehr lang. Du hast die Wahl zwischen 16 km über den Kamm oder 22 km auf und ab außenrum. Generell verläuft die Tour meistens auf oder entlang dem Kamm, was eine traumhafte Aussicht nach Italien und auf die großen Berge Tirols mitbringt. Wir haben an der letzten Hütte(Wolayer See Hütte) leute gesehen die direkt am See gecampt haben. Aus eigener Erfahrung würde ich sagen das es mit bivakieren/zelten kaum Probleme gibt, solang Du nicht unmittelbar vor der Hütte dein Reich aufstellst.

                          Noch zu empfehlen wären: Steinernes Meer durchqueren, vom Tuxer ins Zillertal wobei der Berliner Höhenweg im Zillertal zur Ferienzeit recht überfüllt sein wird.

                          Viel Spass

                          Sven
                          Die Freiheit, aufzubrechen, wohin ich will.

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                          • NichtsWieWeg
                            Neu im Forum
                            • 26.07.2007
                            • 3

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Hallo motion, hallo alle im Forum,

                            vielen Dank fuer die Infos! :-) ich denke, wir werden den Karnischen Hoehenweg gehen. Dann haette ich noch die Frage: wo finde ich denn raus, wie das Wetter in der ersten Septemberwoche da wohl so ist? Wie war das Wetter bei dir (wann warst du da)?

                            Gruesse,
                            -susann

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                            • motion
                              Fuchs
                              • 23.01.2006
                              • 1520
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                              #15
                              Hallo,

                              Bergwetter bekommst Du am Besten unter www.alpenverein.de oder .at für den österreichischen. Wir sind extra einen Tag später losgelaufen, da es an der Sillianer Hütte 20 cm Neuschnee gab. (11.7. bis 16.7. waren wir unterwegs). Danach ging es steil bergauf mit dem Wetter. Die letzten 3 Tage nur noch blauer Himmel und Sonnenschein. Da man sich die ganze Zeit auf dem Grad oder in der Nähe dessen befindet sollte man vielleicht nen paar Handschuhe zur Sicherheit mit einpacken. Die ersten 2 Tage war ein recht eisiger Wind. Und ne Kopfbedeckung wär auch nicht schlecht, weil man den ganzen Tag nur in der Sonne läuft.

                              Gruß

                              Sven
                              Die Freiheit, aufzubrechen, wohin ich will.

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