Moin!
Ja, den anderen aktuellen Thread zum Thema Elbsandsteingebirge hab ich gesehen und gelesen. Mein Fokus ist aber ein ganz anderer, daher mach ich einen eigenen Thread auf.
Wir möchten im Oktober ein paar Tagestouren im Elbsandsteingebirge machen. Wir das sind meine Frau und ich, mit 13 jähriger Tochter und Hund. Sowohl Tochter als auch Hund sind trittfest
Boot fahren, Kabinenseilbahn, ÖPNV und so ein Zeugs ist für den Hund kein Problem. Das kennt sie.
Das Elbsandsteingebirge kenne ich bisher nur vom Motorrad aus. Daher erhoffe ich mir hier einige Tipps. Wie gesagt, Fokus liegt auf Tagestouren, das heißt am liebsten Rundtouren oder es muss ÖPNV vom Ziel zum Ausgangspunkt geben (oder anders rum).
Ich hab mir ein paar Sachen rausgesucht.
Bastei: da bin ich irgendwie zwiegespalten. Ist ja offensichtlich der Spot, wo man gewesen sein muss. Aber wenn ich mir Youtubevideos dazu anschau, graust es mir vor den Menschenmassen, die sich da durch drängen. Machen, oder sollten wir uns das schenken?
Selbe Frage zur Edmundsklamm. Ist das ein "da musst du gewesen sein" Punkt? Oder sollten wir uns das aufgrund der Touristenmassen schenken? Sowas ist halt schön, wenn die Motivation bei dem Kind etwas sinkt. Dann kann man mal einen leichten Tag einschieben mit den Bootspassagen. Ist halt Abwechslung und körperlich dann nicht so anstrengend.
Dann hab ich mir noch ein paar weitere Sachen rausgesucht:
Lilienstein
Kuhstall
Pfaffenstein
Wie groß ist die Gefahr, irgendwo an Stellen zu kommen, wo längere Strecken Gitterroste sind, die der Hund nicht umgehen kann? Wenns nur ein paar Meter sind, oder mal ne kürzere Treppe, ist das kein Problem, das macht sie. Aber längere Strecken will ich ihr da ungern zumuten. Momentan gewöhnen wir sie zur Sicherheit noch daran, Schuhe zu tragen. Und getragen werden (wäre möglich, wiegt nur 12 kg) findet sie auch nicht wirklich toll.
Danke!
Ja, den anderen aktuellen Thread zum Thema Elbsandsteingebirge hab ich gesehen und gelesen. Mein Fokus ist aber ein ganz anderer, daher mach ich einen eigenen Thread auf.
Wir möchten im Oktober ein paar Tagestouren im Elbsandsteingebirge machen. Wir das sind meine Frau und ich, mit 13 jähriger Tochter und Hund. Sowohl Tochter als auch Hund sind trittfest
Boot fahren, Kabinenseilbahn, ÖPNV und so ein Zeugs ist für den Hund kein Problem. Das kennt sie.
Das Elbsandsteingebirge kenne ich bisher nur vom Motorrad aus. Daher erhoffe ich mir hier einige Tipps. Wie gesagt, Fokus liegt auf Tagestouren, das heißt am liebsten Rundtouren oder es muss ÖPNV vom Ziel zum Ausgangspunkt geben (oder anders rum).
Ich hab mir ein paar Sachen rausgesucht.
Bastei: da bin ich irgendwie zwiegespalten. Ist ja offensichtlich der Spot, wo man gewesen sein muss. Aber wenn ich mir Youtubevideos dazu anschau, graust es mir vor den Menschenmassen, die sich da durch drängen. Machen, oder sollten wir uns das schenken?
Selbe Frage zur Edmundsklamm. Ist das ein "da musst du gewesen sein" Punkt? Oder sollten wir uns das aufgrund der Touristenmassen schenken? Sowas ist halt schön, wenn die Motivation bei dem Kind etwas sinkt. Dann kann man mal einen leichten Tag einschieben mit den Bootspassagen. Ist halt Abwechslung und körperlich dann nicht so anstrengend.
Dann hab ich mir noch ein paar weitere Sachen rausgesucht:
Lilienstein
Kuhstall
Pfaffenstein
Wie groß ist die Gefahr, irgendwo an Stellen zu kommen, wo längere Strecken Gitterroste sind, die der Hund nicht umgehen kann? Wenns nur ein paar Meter sind, oder mal ne kürzere Treppe, ist das kein Problem, das macht sie. Aber längere Strecken will ich ihr da ungern zumuten. Momentan gewöhnen wir sie zur Sicherheit noch daran, Schuhe zu tragen. Und getragen werden (wäre möglich, wiegt nur 12 kg) findet sie auch nicht wirklich toll.
Danke!
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