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Mitreisende | |
Land: Schweden, Lappland
Reisezeit: 13.08.2016 - 28.08.2016
Region/Kontinent: Nordeuropa
Sarek Solotour im August
Seit einiger Zeit habe ich den Wunsch gehabt, eine Tour durch den Sarek Nationalpark zu machen. In den vergangenen Jahren habe ich ein paar Trekkingtouren in Nordeuropa gemacht. Obwohl ich so ziemlich jeden Anfängerfehler begangen habe, hat mich nie die Lust an solchen Touren verlassen. Über die Jahre hat sich auch allmählich meine Erfahrung und Ausrüstung verbessert. So langsam habe ich mir zugetraut eine Tour im Sarek zu machen. Nachdem es zwei Jahre zeitlich nicht geklappt hat, konnte ich im August meine erste und sicherlich nicht letzte Reise in den Sarek antreten.
Direktlink zum Video
Vorbereitung:
Da ich recht kurzfristig Urlaub bekommen habe, hatte ich nur vier Wochen Zeit den Urlaub zu planen. Bisher hatte ich meine Touren mindestens ein viertel Jahr vorher schon ausgetüftelt. Diesen Mal kam auch noch erschwerend hinzu das ich nur am Wochenende Zuhause war. In jeder freien Minute an den Wochenenden, habe ich mich mit dem Sarek beschäftigt. Ich bin eher so der Typ der total vorbereitet auf Trekkingtouren geht. Dieses Mal war das etwas anders.
Schon nach kurzer Zeit habe ich mich auf den Sarek als Reiseziel festgelegt. Da ich bisher nur einige Tourenberichte, hier aus dem Forum, über den Nationalpark kannte, habe ich mir erstmal eine Karte und den Grundsten-Führer besorgt. Ich suchte mir ein paar interessante und für mich machbare Routen raus und begann zeitgleich mit der Planung und Buchung der Anreise. Ich wollte mit dem Flugzeug nach Stockholm und dann mit dem Nachtzug weiter in den Norden. Startpunkt im Sarek ist Staloluokta im Westen und der Endpunkt Kvikkjokk im Süden. Diese Planung ließ mir zu, ganz entspannt und recht flexibel vor Ort den Weg durch die verschiedenen Täler zu wählen.
Ein Wochenende vor dem Abflug bin ich zu dem organgenen Laden gefahren und habe dort noch ein paar fehlende Kleinigkeiten besorgt.
Anreise:
Mein Handy weckt mich um 03:45 Uhr. Um 06:05 soll der Flieger von Hamburg nach Stockholm gehen. Der Rucksack steht fertig gepackt in der Ecke und die Boardkarten habe ich schon am Vorabend auf dem Handy gespeichert. Da es mit dem Taxi nicht weit zum Flughafen ist, soll der Tag ganz entspannt starten. Noch im Bett liegend, will ich mir noch kurz die Mails anschauen die seit gestern Abend angekommen sind. Es ist auch eine Mail von der Fluggesellschaft dabei, die mir ganz schön den Morgen verdirbt. Am späten Vorabend wurde der Hinflug gecancelt! Ein umbuchen ist angeblich nicht möglich. Es gibt zwar noch einige Flüge nach Stockholm allerdings passen die nicht zu meinen Weiterreiseplänen. So langsam wird die Zeit eng. Schließlich finde ich eine Verbindung über München, bei der ich Rechtzeitig in Schweden bin. Die weitere Anreise ist relativ unspektakulär. In Stockholm besorge ich noch schnell Gaskartuschen und genügend Real Turmat. Mit dem ersten Nachtzug geht es dann Richtung Lappland.
Am nächsten Morgen geht es dann noch für ein paar Stunden weiter mit dem Bus. Langsam kann man die ersten Sarek Gipfel erkennen und meine Vorfreude steigt.
So, der Rest kommt in den nächsten Tagen. Vielleicht erkennt der ein oder andere ja welche Route ich genommen habe
Reisezeit: 13.08.2016 - 28.08.2016
Region/Kontinent: Nordeuropa
Sarek Solotour im August
Seit einiger Zeit habe ich den Wunsch gehabt, eine Tour durch den Sarek Nationalpark zu machen. In den vergangenen Jahren habe ich ein paar Trekkingtouren in Nordeuropa gemacht. Obwohl ich so ziemlich jeden Anfängerfehler begangen habe, hat mich nie die Lust an solchen Touren verlassen. Über die Jahre hat sich auch allmählich meine Erfahrung und Ausrüstung verbessert. So langsam habe ich mir zugetraut eine Tour im Sarek zu machen. Nachdem es zwei Jahre zeitlich nicht geklappt hat, konnte ich im August meine erste und sicherlich nicht letzte Reise in den Sarek antreten.
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Vorbereitung:
Da ich recht kurzfristig Urlaub bekommen habe, hatte ich nur vier Wochen Zeit den Urlaub zu planen. Bisher hatte ich meine Touren mindestens ein viertel Jahr vorher schon ausgetüftelt. Diesen Mal kam auch noch erschwerend hinzu das ich nur am Wochenende Zuhause war. In jeder freien Minute an den Wochenenden, habe ich mich mit dem Sarek beschäftigt. Ich bin eher so der Typ der total vorbereitet auf Trekkingtouren geht. Dieses Mal war das etwas anders.
Schon nach kurzer Zeit habe ich mich auf den Sarek als Reiseziel festgelegt. Da ich bisher nur einige Tourenberichte, hier aus dem Forum, über den Nationalpark kannte, habe ich mir erstmal eine Karte und den Grundsten-Führer besorgt. Ich suchte mir ein paar interessante und für mich machbare Routen raus und begann zeitgleich mit der Planung und Buchung der Anreise. Ich wollte mit dem Flugzeug nach Stockholm und dann mit dem Nachtzug weiter in den Norden. Startpunkt im Sarek ist Staloluokta im Westen und der Endpunkt Kvikkjokk im Süden. Diese Planung ließ mir zu, ganz entspannt und recht flexibel vor Ort den Weg durch die verschiedenen Täler zu wählen.
Ein Wochenende vor dem Abflug bin ich zu dem organgenen Laden gefahren und habe dort noch ein paar fehlende Kleinigkeiten besorgt.
Anreise:
Mein Handy weckt mich um 03:45 Uhr. Um 06:05 soll der Flieger von Hamburg nach Stockholm gehen. Der Rucksack steht fertig gepackt in der Ecke und die Boardkarten habe ich schon am Vorabend auf dem Handy gespeichert. Da es mit dem Taxi nicht weit zum Flughafen ist, soll der Tag ganz entspannt starten. Noch im Bett liegend, will ich mir noch kurz die Mails anschauen die seit gestern Abend angekommen sind. Es ist auch eine Mail von der Fluggesellschaft dabei, die mir ganz schön den Morgen verdirbt. Am späten Vorabend wurde der Hinflug gecancelt! Ein umbuchen ist angeblich nicht möglich. Es gibt zwar noch einige Flüge nach Stockholm allerdings passen die nicht zu meinen Weiterreiseplänen. So langsam wird die Zeit eng. Schließlich finde ich eine Verbindung über München, bei der ich Rechtzeitig in Schweden bin. Die weitere Anreise ist relativ unspektakulär. In Stockholm besorge ich noch schnell Gaskartuschen und genügend Real Turmat. Mit dem ersten Nachtzug geht es dann Richtung Lappland.
Am nächsten Morgen geht es dann noch für ein paar Stunden weiter mit dem Bus. Langsam kann man die ersten Sarek Gipfel erkennen und meine Vorfreude steigt.
So, der Rest kommt in den nächsten Tagen. Vielleicht erkennt der ein oder andere ja welche Route ich genommen habe

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