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[NO] Varangerhalvøya – Subarktische Weite im Osten der Finnmark
Warum Varanger?
Wenig hatte ich bisher gehört oder gelesen von dieser abgelegenen Region im Nordosten der Finnmark. Trotzdem wusste ich sehr früh, dass meine Route durch Norwegen eines Tages in Vardø enden sollte und nicht am Nordkap oder Kinnarodden (dem nördlichsten Festlandpunkt Europas). Es war für mich natürlicher, den eleganten Bogen nach Osten nachzuvollziehen, der die Silhouette von Norwegen prägt. So kann ich auch einen der wenig besuchten Nationalparks des Nordens durchqueren, den 2006 eingerichteten Varangerhalvøya Nasjonalpark. Weil es nicht viele Tourenbeschreibungen dieser lohnenden Wanderregion gibt, möchte ich sie hier mit einem Bericht vorstellen.
Nachdem ich also mühsam die lange, weglose Strecke von Skoganvarre bis Tana Bru durch die Laksefjordvidda zurückgelegt hatte, die mit Abstand nasseste Wanderung von allen (von oben wie von unten), bleibt mir nur noch die relativ kurze und weniger anspruchsvolle Strecke über die Varangerhalvøya, die ich genüsslich auskosten will. Aus rein praktischen Gründen, samstags fährt kein Bus nach Tana Bru, plane ich von Ost nach West zu laufen, besser wäre es natürlich umgekehrt.
Anreise ist am 16. August 2013.
Tag 1
Anreise
Ein langer Reisetag. Mit dem Zug nach Hamburg, Flug mit Norwegian nach Oslo. Weil es dort kräftig und ausdauernd regnet, werden mir die acht Stunden Wartezeit bis zum Weiterflug nach Alta quälend lang. Um 19:25 geht es endlich los, Landung in Alta gegen 21:20. Hier gibt es leider keinen Kaffee, denn der Kiosk hat schon geschlossen und der Automat ist kaputt. Nach erstaunlich kurzer Zeit bin ich allein im Flughafen, ein merkwürdiges Gefühl, irgendwie passend für die einsame Tour, die vor mir liegt. Im Abflugbereich steht immerhin ein Krug mit Wasser mit einigen Gläsern für späte Reisende.
Gegen 23:30 Uhr kommen doch noch zwei Leute, die wie ich nach Vadsø wollen. Pünktlich um 23:59 startet die Propellermaschine von Widerøe und macht dabei einen Höllenlärm. Trotzdem ist der Flug ein Erlebnis, denn vom Flugzeug aus sehe ich zum ersten Mal einen Sonnenaufgang kurz nach Mitternacht. Die baumlose subarktische Landschaft tritt immer deutlicher aus der Dämmerung heraus und gewinnt an Konturen. Beim Anflug auf Vadsø verschwindet die Sonne wieder hinter dem Horizont.

Vadsø Lufthavn, 00:49 Uhr
Tag 2
Vadsø - Vardø - Kiberg
Nach der Landung, als ich gegen 1:00 Uhr in der Morgendämmerung quer über die Strauchheide zum Meer laufe, bin ich vollkommen euphorisch. Die Müdigkeit ist einem ungeheuren Glücksgefühl gewichen, das mich bis ins letzte Zehenglied ausfüllt. Sofort finde ich eine perfekte Stelle um das Zelt aufzustellen, direkt am Wasser. Natürlich kann ich nicht schlafen, aber das stört mich gar nicht. Gegen 5:00 Uhr packe ich das Zelt wieder zusammen und laufe die vier Kilometer auf der Küstenstraße nach Vadsø.


Vadsø
Die Provinzhauptstadt der Finnmark ist so früh am Samstagmorgen noch ganz verschlafen, nicht mal die Tankstelle hat geöffnet. Ohne Morgenkaffee warte ich also in der Sonne auf den Bus nach Vardø, der tatsächlich um 6:50 Uhr abfährt, mit mir als einzigem Fahrgast. Nach einer halben Stunde Fahrt auf der Küstenstraße gibt es die ersten Regenschauer, später regnet es durchgehend. Die Straße wird wohl hauptsächlich von Schafen und Rentieren benutzt, jedenfalls muss der Busfahrer oft bremsen und abwarten, bis die Tiere gemächlich zum Randstreifen getrottet sind. Kurz nach 8:00 Uhr sind wir in Vardø, wo ich erst mal mein Regenzeug auspacke und mich orientiere. Vardø hat sicher seine schönen Seiten, aber im Regen sieht es hier richtig trostlos aus. An vielen Häusern blättert die Farbe ab, Geschäfte stehen leer.

Vardø

Den Weg zum Rema 1000 muss man erst mal finden, er liegt versteckt hinter einem Wohngebiet, und wenn man schon denkt, es gibt ihn gar nicht, dann steht man plötzlich davor. Der Laden ist gut sortiert, ich bekomme alles, was ich an Wandernahrung brauche, aber es gibt keinen Spiritus. Der nette Mann an der Kasse sagt, ich soll's doch mal im Eisenwarenladen probieren, aber der öffnet erst um 10:00 Uhr. Zum Glück ist über dem Eisenwarenladen eine Bäckerei, wo ich einen Kaffee und ein Wienerbrød kaufe. Die nette Frau dort sagt, Spiritus bekomme ich an der Tankstelle, aber die hat samstags geschlossen. Nach einiger Lauferei bekomme ich schließlich doch meinen Spiritus bei Knut Bye Kolonial (direkt am Hafen in der Kaigata) und beginne gut gelaunt meine Wanderung. Und zwar erst mal durch den drei Kilometer langen Unterseetunnel, der die Insel mit dem Festland verbindet.

Vardø

Blick zurück
Durch den Tunnel zu laufen ist nicht sehr angenehm, weil inzwischen auch der Autoverkehr eingesetzt hat, aber wenigstens gibt es einen schmalen Gehsteig. Und es regnet hier nicht. Als ich das Tageslicht wiedersehe, gehe ich nicht direkt weiter nach Westen den sanften Berghang hinauf, sondern schwenke nach Süden. Ich will erst ein Stück von der Küste sehen und das kleine Fischerdorf Kiberg besuchen.
In diesem offenen, mit Zwergstrauchheide bewachsenen Gelände komme ich gut voran, perfekt zum Einlaufen. Am Berg Domen, eher ein Hügel mit einem Funkmast drauf, sehe ich westlich der Küstenstraße einen kleinen See, den ich für eine ausgedehnte Mittagspause ansteuere. Schließlich bin ich schon lange auf den Beinen und die Füße melden einen Warnstreik an. Als ich das Zelt aufstelle, hört der Regen auf und die Sonne kommt durch. Nach einer Viertelstunde sind keine Wolken mehr zu sehen.



Was mich an dieser Landschaft fasziniert, sind die langgestreckten, klaren Linien und der unglaublich weite Blick.


Molvika

Kibergselva
Nach einigen Kilometern erreiche ich das kleine Fischerdorf Kiberg. Die Landzunge Kibergneset ist der östlichste Festlandpunkt Norwegens. Hier gab es im Zweiten Weltkrieg die größte deutsche Marinestellung in Norwegen, aber auch einen aktiven Widerstand. Partisanen aus Kiberg wurden in Russland ausgebildet und kamen dann hierher zurück, um die deutschen Stellungen und den Schiffsverkehr auszuspähen und nach Russland zu funken.

Kiberg
Kiberg
Danach laufe ich noch zwei Kilometer an der Küste entlang, bis ich kurz vor Indre Kiberg einen kleinen Tümpel mit trübem Wasser finde, den ich zum Nachtplatz erkläre. Etwas Besseres ist hier nicht aufzutreiben und weiter will ich heute nicht mehr. Der kräftige, ungemütliche Wind bringt wieder dicke Wolken.
Tag 3
Komagvær
Ich habe hervorragend geschlafen, wache aber verspannt und mit Kopfschmerzen auf - kein Wunder nach dem ersten Wandertag. An den schweren Rucksack muss ich mich erst noch gewöhnen. Es regnet wieder und sieht auch nicht so aus, als würde es bald aufhören. Trotzdem packe ich früh zusammen und gehe nach dem Frühkaffee kurz nach 7:00 Uhr los. Zuerst auf einem Schotterweg parallel zu Küstenstraße, danach einfach neben der Straße an der Wasserlinie. Unspektakulär, aber bei Regen ist sowieso alles grau.
Frühstückspause nach knapp zwei Stunden auf einer Landzunge. Langsam hört der Regen auf, aber es bleibt bedeckt und windig. Mit 15° C ist es dafür angenehm mild. Auch auf der Mittagsetappe komme ich noch nicht so richtig in meinen Trott. Der Rucksack drückt und zwickt, die Füße sind müde.
Kurz vor Komagvær, inzwischen kommt auch die Sonne durch, finde ich nach einigen süßwasserlosen Kilometern noch einmal einen wunderschönen Pausenplatz direkt am Meer. Einige Schafe leisten mir Gesellschaft.


Ab jetzt geht es landeinwärts. Eigentlich schade, denn die Küstenlandschaft bei Komagvær ist wirklich schön. Den Strand im Rücken folge ich jetzt einem Schotterweg, der zu ein paar Wochenendhütten führt und verlasse diesen nach zwei Kilometern auf einer kaum erkennbaren Fahrspur nach Norden. Jetzt bin ich auch endlich im Varangerhalvøya Nationalpark. Am zweiten See schlage ich mein Nachtlager auf. Große Waschaktion in der Sonne und sehr gemütlicher Abend. Nach zwei Tagen am Meer fällt mir besonders auf, wie still es hier ist.

Wochenendhütte

Abendstimmung
Fortsetzung folgt...
Warum Varanger?
Wenig hatte ich bisher gehört oder gelesen von dieser abgelegenen Region im Nordosten der Finnmark. Trotzdem wusste ich sehr früh, dass meine Route durch Norwegen eines Tages in Vardø enden sollte und nicht am Nordkap oder Kinnarodden (dem nördlichsten Festlandpunkt Europas). Es war für mich natürlicher, den eleganten Bogen nach Osten nachzuvollziehen, der die Silhouette von Norwegen prägt. So kann ich auch einen der wenig besuchten Nationalparks des Nordens durchqueren, den 2006 eingerichteten Varangerhalvøya Nasjonalpark. Weil es nicht viele Tourenbeschreibungen dieser lohnenden Wanderregion gibt, möchte ich sie hier mit einem Bericht vorstellen.
Nachdem ich also mühsam die lange, weglose Strecke von Skoganvarre bis Tana Bru durch die Laksefjordvidda zurückgelegt hatte, die mit Abstand nasseste Wanderung von allen (von oben wie von unten), bleibt mir nur noch die relativ kurze und weniger anspruchsvolle Strecke über die Varangerhalvøya, die ich genüsslich auskosten will. Aus rein praktischen Gründen, samstags fährt kein Bus nach Tana Bru, plane ich von Ost nach West zu laufen, besser wäre es natürlich umgekehrt.
Anreise ist am 16. August 2013.
Tag 1
Anreise
Ein langer Reisetag. Mit dem Zug nach Hamburg, Flug mit Norwegian nach Oslo. Weil es dort kräftig und ausdauernd regnet, werden mir die acht Stunden Wartezeit bis zum Weiterflug nach Alta quälend lang. Um 19:25 geht es endlich los, Landung in Alta gegen 21:20. Hier gibt es leider keinen Kaffee, denn der Kiosk hat schon geschlossen und der Automat ist kaputt. Nach erstaunlich kurzer Zeit bin ich allein im Flughafen, ein merkwürdiges Gefühl, irgendwie passend für die einsame Tour, die vor mir liegt. Im Abflugbereich steht immerhin ein Krug mit Wasser mit einigen Gläsern für späte Reisende.
Gegen 23:30 Uhr kommen doch noch zwei Leute, die wie ich nach Vadsø wollen. Pünktlich um 23:59 startet die Propellermaschine von Widerøe und macht dabei einen Höllenlärm. Trotzdem ist der Flug ein Erlebnis, denn vom Flugzeug aus sehe ich zum ersten Mal einen Sonnenaufgang kurz nach Mitternacht. Die baumlose subarktische Landschaft tritt immer deutlicher aus der Dämmerung heraus und gewinnt an Konturen. Beim Anflug auf Vadsø verschwindet die Sonne wieder hinter dem Horizont.
Vadsø Lufthavn, 00:49 Uhr
Tag 2
Vadsø - Vardø - Kiberg
Nach der Landung, als ich gegen 1:00 Uhr in der Morgendämmerung quer über die Strauchheide zum Meer laufe, bin ich vollkommen euphorisch. Die Müdigkeit ist einem ungeheuren Glücksgefühl gewichen, das mich bis ins letzte Zehenglied ausfüllt. Sofort finde ich eine perfekte Stelle um das Zelt aufzustellen, direkt am Wasser. Natürlich kann ich nicht schlafen, aber das stört mich gar nicht. Gegen 5:00 Uhr packe ich das Zelt wieder zusammen und laufe die vier Kilometer auf der Küstenstraße nach Vadsø.
Vadsø
Die Provinzhauptstadt der Finnmark ist so früh am Samstagmorgen noch ganz verschlafen, nicht mal die Tankstelle hat geöffnet. Ohne Morgenkaffee warte ich also in der Sonne auf den Bus nach Vardø, der tatsächlich um 6:50 Uhr abfährt, mit mir als einzigem Fahrgast. Nach einer halben Stunde Fahrt auf der Küstenstraße gibt es die ersten Regenschauer, später regnet es durchgehend. Die Straße wird wohl hauptsächlich von Schafen und Rentieren benutzt, jedenfalls muss der Busfahrer oft bremsen und abwarten, bis die Tiere gemächlich zum Randstreifen getrottet sind. Kurz nach 8:00 Uhr sind wir in Vardø, wo ich erst mal mein Regenzeug auspacke und mich orientiere. Vardø hat sicher seine schönen Seiten, aber im Regen sieht es hier richtig trostlos aus. An vielen Häusern blättert die Farbe ab, Geschäfte stehen leer.
Vardø
Den Weg zum Rema 1000 muss man erst mal finden, er liegt versteckt hinter einem Wohngebiet, und wenn man schon denkt, es gibt ihn gar nicht, dann steht man plötzlich davor. Der Laden ist gut sortiert, ich bekomme alles, was ich an Wandernahrung brauche, aber es gibt keinen Spiritus. Der nette Mann an der Kasse sagt, ich soll's doch mal im Eisenwarenladen probieren, aber der öffnet erst um 10:00 Uhr. Zum Glück ist über dem Eisenwarenladen eine Bäckerei, wo ich einen Kaffee und ein Wienerbrød kaufe. Die nette Frau dort sagt, Spiritus bekomme ich an der Tankstelle, aber die hat samstags geschlossen. Nach einiger Lauferei bekomme ich schließlich doch meinen Spiritus bei Knut Bye Kolonial (direkt am Hafen in der Kaigata) und beginne gut gelaunt meine Wanderung. Und zwar erst mal durch den drei Kilometer langen Unterseetunnel, der die Insel mit dem Festland verbindet.
Vardø
Blick zurück
Durch den Tunnel zu laufen ist nicht sehr angenehm, weil inzwischen auch der Autoverkehr eingesetzt hat, aber wenigstens gibt es einen schmalen Gehsteig. Und es regnet hier nicht. Als ich das Tageslicht wiedersehe, gehe ich nicht direkt weiter nach Westen den sanften Berghang hinauf, sondern schwenke nach Süden. Ich will erst ein Stück von der Küste sehen und das kleine Fischerdorf Kiberg besuchen.
In diesem offenen, mit Zwergstrauchheide bewachsenen Gelände komme ich gut voran, perfekt zum Einlaufen. Am Berg Domen, eher ein Hügel mit einem Funkmast drauf, sehe ich westlich der Küstenstraße einen kleinen See, den ich für eine ausgedehnte Mittagspause ansteuere. Schließlich bin ich schon lange auf den Beinen und die Füße melden einen Warnstreik an. Als ich das Zelt aufstelle, hört der Regen auf und die Sonne kommt durch. Nach einer Viertelstunde sind keine Wolken mehr zu sehen.
Was mich an dieser Landschaft fasziniert, sind die langgestreckten, klaren Linien und der unglaublich weite Blick.
Molvika
Kibergselva
Nach einigen Kilometern erreiche ich das kleine Fischerdorf Kiberg. Die Landzunge Kibergneset ist der östlichste Festlandpunkt Norwegens. Hier gab es im Zweiten Weltkrieg die größte deutsche Marinestellung in Norwegen, aber auch einen aktiven Widerstand. Partisanen aus Kiberg wurden in Russland ausgebildet und kamen dann hierher zurück, um die deutschen Stellungen und den Schiffsverkehr auszuspähen und nach Russland zu funken.
Kiberg
Kiberg
Danach laufe ich noch zwei Kilometer an der Küste entlang, bis ich kurz vor Indre Kiberg einen kleinen Tümpel mit trübem Wasser finde, den ich zum Nachtplatz erkläre. Etwas Besseres ist hier nicht aufzutreiben und weiter will ich heute nicht mehr. Der kräftige, ungemütliche Wind bringt wieder dicke Wolken.
Tag 3
Komagvær
Ich habe hervorragend geschlafen, wache aber verspannt und mit Kopfschmerzen auf - kein Wunder nach dem ersten Wandertag. An den schweren Rucksack muss ich mich erst noch gewöhnen. Es regnet wieder und sieht auch nicht so aus, als würde es bald aufhören. Trotzdem packe ich früh zusammen und gehe nach dem Frühkaffee kurz nach 7:00 Uhr los. Zuerst auf einem Schotterweg parallel zu Küstenstraße, danach einfach neben der Straße an der Wasserlinie. Unspektakulär, aber bei Regen ist sowieso alles grau.
Frühstückspause nach knapp zwei Stunden auf einer Landzunge. Langsam hört der Regen auf, aber es bleibt bedeckt und windig. Mit 15° C ist es dafür angenehm mild. Auch auf der Mittagsetappe komme ich noch nicht so richtig in meinen Trott. Der Rucksack drückt und zwickt, die Füße sind müde.
Kurz vor Komagvær, inzwischen kommt auch die Sonne durch, finde ich nach einigen süßwasserlosen Kilometern noch einmal einen wunderschönen Pausenplatz direkt am Meer. Einige Schafe leisten mir Gesellschaft.
Ab jetzt geht es landeinwärts. Eigentlich schade, denn die Küstenlandschaft bei Komagvær ist wirklich schön. Den Strand im Rücken folge ich jetzt einem Schotterweg, der zu ein paar Wochenendhütten führt und verlasse diesen nach zwei Kilometern auf einer kaum erkennbaren Fahrspur nach Norden. Jetzt bin ich auch endlich im Varangerhalvøya Nationalpark. Am zweiten See schlage ich mein Nachtlager auf. Große Waschaktion in der Sonne und sehr gemütlicher Abend. Nach zwei Tagen am Meer fällt mir besonders auf, wie still es hier ist.
Wochenendhütte
Abendstimmung
Fortsetzung folgt...
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