[SE] Erster Trip nach Schweden! Südlicher Kungsleden: Fjällnäs - Grövelsjön

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Buizi
    Neu im Forum
    • 15.06.2014
    • 8
    • Privat

    • Meine Reisen

    [SE] Erster Trip nach Schweden! Südlicher Kungsleden: Fjällnäs - Grövelsjön

    Tourentyp
    Lat
    Lon
    Mitreisende
    Schweden
    05. August - 16. August 2014

    Vorbereitung
    Ich hatte schon länger die Idee im Kopf einfach mal durch eine Landschaft zu wandern, mit Rucksack und Zelt. Nachdem ziemlich kurzfristig sich noch ein Zeitraum ergeben hatte musste nur noch meine Interrail- und Reisepartnerin "überredet" werden, aber wer kann bei Schweden und solchen Landschaften schon "Nein" sagen ;) und so haben wir dann einen Monat vor Abflug unsere Flüge und Tickets gekauft.

    Die Route war zu diesem Zeitpunkt glücklicherweise bereits festgelegt. Es sollte von Fjällnäs nach Grövelsjön gehen - 85 km, wir wollten uns bei unserem ersten Trip nicht stressen lassen =). Alles andere stand mehr oder weniger noch offen, welches Zelt? Welcher Schlafsack? Was für ein Kocher? Welches Essen überhaupt? Das Einzige was wir hatten, waren unsere Rucksäcke, da wir 2013 bereits mit dem Interrail-Ticket unterwegs waren. Um euch noch vor weiteren Details zu bewahren sag ich jetzt einfach mal, dass wir irgendwann alles hatten. Es konnte also los gehen =) Ach nein noch nicht.. Es musste gepackt werden =) Ihr könnt es euch sicher vorstellen, der erste Trekking-Trip und natürlich will man erst mal noch viel zu viel Kleidung mitnehmen, dass hier könnte man doch gebrauchen und der Rucksack war doch viel größer! Naja, nach ein paar Stunden fluchen, stopfen und aussortieren hatte ich es tatsächlich geschafft. Es konnte los gehen.



    Schweden. Näher am Horizont.

    Dienstag - 05. August 2014
    Von München ging es über Berlin nach Stockholm. Dort ging es für acht Stunden in einem Bus bis wir dann ziemlich K.O. und begleitet von Regen in Funäsdalen ankamen. Unser Plan: Jetzt irgendwo unser Zelt aufbauen, schlafen und morgen nochmal 30 Minuten nach Fjällnäs gurken. Wir liefen also stadtauswärts, versuchten es in einem Wald und beschlossen dann zu einem ausgeschilderten Camping Platz in der Nähe zu marschieren und dort zu übernachten. Außer wir würden auf dem Weg noch was finden. Es war bereits halb zehn abends, deswegen wollten wir nicht mehr an den Häusern klingeln und fragen ob wir in Sichtweite campen dürfen. Auf dem Weg raus aus der Stadt, sahen wir noch jemanden der vor seinem Haus arbeitete und wir fragen ob wir auf seiner Wiese unser Zelt aufschlagen dürfen. Er meinte, dass sie da sicher was Besseres hätten und kurze Zeit später fanden wir uns in einer kleinen Hütte mit Doppelbett wieder. Ja, die Schweden sind sehr freundlich ;) Also einfach fragen =).



    Mittwoch - 06. August 2014
    Am Morgen erkannten wir gleich, dass wir wirklich Glück hatten. Es hatte in der Nacht durchgeregnet und ziemlich gestürmt, hätten wir draußen geschlafen wär sicherlich irgendetwas beim Zeltauf- oder abbau nass geworden, aber so war alles wohlig warm und trocken. Wir packten uns also ein und machten uns wieder Richtung Stadt, besorgten bei dem kleinen Laden "TopSport" noch Gas-Kartuschen und dann gings schon in den Bus Richtung Fjällnäs und ja es regnete immer noch =). Jetzt hieß es erst mal den Weg zum Kungsleden zu finden. Wir liefen also brav nach unserem Reiseführer wieder ein Stückchen zurück nach Hamra und folgten unserem kleinen gelben Büchlein und tatsächlich irgendwann konnten wir vor uns den See Svansjön erblicken, was bedeutete dass wir es geschafft hatten. Kungsleden - We found ya!





    Da es bereits schon später Nachmittag war, wollten wir es erst mal gut sein lassen und bauten unser Zelt auf. Mitten in der Nacht schreckten wir beide auf und hörten wie Rentiere ganz nah an unserem Zelt vorbei sausten. Meine Reispartnerin hatte Angst, dass sie über irgendwelche Schnüre fallen, aber alles heil geblieben =)

    Donnerstag - 07. August 2014
    Unser erster richtiger Wandertag. Es ging in einigem Abstand parallel zum See weiter. Super Aussicht und der perfekte Einstieg für den ersten Tag! Wir liefen bis wir noch ca. 1-2 km vom Rogennationalpark entfernt waren und schlugen unser Zelt an einem kleinen See auf. Die Ausblick zeigte uns die bereits durchwanderte Landschaft und wir waren uns einig. Hoffentlich wird dieses Gebiet nie erschlossen! Niemals hätten wir den Blick so genießen können, wären wir gerade aus einem vollgepackten Bus gestiegen, hätten ein paar Bilder gemacht und wieder weiter gefahren.. Diese Aussicht, Fertignudeln und ein Stückchen Schokoladen - Der Abend war perfekt =).





    Freitag - 08. August 2014
    Nächstes Ziel: Skedbrostugan. Sollte zu schaffen sein! Im Rogennationalpark hatten wir auch noch eine wirklich atemberaubende Aussicht, dann kam ein "Dschungelartiges-Stückchen" und bei der Hütte Brokjärnskojan tankten wir nochmal Energie bevor wir es mit diesen tollen Blockfeldern (Welche uns auch noch die nächsten Tag begleiten sollten - Jiiihaaa ;P) zu tun bekamen. Es dauerte nicht lange und wir hassten sie wirklich, 20 Minuten kraxeln und wir kamen vielleicht 100 m weiter. Nächster Stop - Mittagspause. Es gab leckere Suppe und ein kurzes auffrischen im Fluss, bis wir es leicht donnern hörten und weiter marschierten. Jetzt aber immer mit dem Donner und dem damit verbundenen Gewitter im Nacken legten wir mit einem Affenzahn die nächsten Kilometer zurück. Über Blockfelder, kleine Wege und Planken führte uns der Weg. Ein paar Planken waren vermoost, also ich natürlich mit mini Schritten drüber mit den Worten: "Vorsicht! Wasser und Moos, glitschig! Keine 5 cm weiter höre ich hinter mir nur ein Platschen und meine Freundin lag halb im Wasser. Sie musste sich dann leider selber weiter helfen, da ich mit lachen noch nicht fertig war ;) Auf jeden Fall ging es weiter und ein paar Kilometer weiter, konnten wir wirklich gar nicht mehr. Alles tat weh! Fußsohlen! Rücken! Schultern! ALLES!! Doch das Wissen, dass es nicht mehr weit sein konnte (und das donnern, welches uns seit der Mittagspause verfolgte) lies uns weiterlaufen und auf einmal sahen wir die ersten Zelte und die Skedbrostugan tauchte vor uns auf. Jetzt hieß es schnell sein! Zelt aufbauen, kurz noch ins Wasser, T-Shirt für den nächsten Tag waschen und zurück zum Zelt. Kaum hatten wir den Reisverschluss hochgezogen fing es an zu regnen. Es wurde auch ein bisschen zu unserem Motto für die nächsten Tage, egal ob uns gerade alle weh tat oder was auch immer: "Wenigstens regnet es nicht!"





    Samstag - 09. August 2014
    19 km waren es bis zur nächsten Hütte. Wir wollten es in zwei Tagen ganz entspannt gehen und merkten auch schon selber, dass das hier nicht mit einem normalen Spaziergang zu vergleichen ist. Deswegen zwei Tage. Meine Partnerin hatte auch wieder Probleme mit ihrem Knie, trotzdem hieß es erst mal wieder Blockfelder bezwingen. Trotzdem bis zur Abzweigung Richtung Reva lief es super. Dann ging es durch einen schönen Wald, jedoch ohne Fluss/See (Ja wir hätten davor nochmal unsere Wasserflaschen auffüllen sollen). Also war die nächste Brücke unser Ziel. Fast kein Wasser mehr, Schmerzen und der Wind der einem immer einen Streich spielte und uns vormachte dass wir einen Fluß hören würden brachte uns bzw. mich relativ nah an meine Grenzen. Ich hatte keine Lust mehr und dachte insgeheim schon über eine Alternativroute nach. Ich hätte niemals gedacht dass 10 km wirklich so eine Wahnsinns-Strecke sein könnte, aber über Stock, Stein und Blockfelder ist dass doch wirklich etwas ganz anderes.

    Auf jeden Fall erreichten wir nach einer Menge Gefluche den Fluss und Hauptverkehrsstraße der Ameisen (Ist jemandem schon einmal aufgefallen, dass Ameisen oft gegeneinander rennen und dann erst aneinander vorbei gehen? =)) Auf jeden Fall wollten wir noch bis zur nächsten Brücke und dort unser Zelt aufschlagen, doch die Brücke kam und kam nicht, bis wir beschlossen dass die Brücke wohl nicht mehr kommt und wir bis zur nächsten Schutzhütte laufen und uns dort in der Nähe ein schönes Plätzchen suchen. Aber Nein, irgendwie verpassten wir die Hütte und bemerkten das als wir schon an der Abzweigung Richtung Kävingjön stehen. Jetzt sind es eigentlich "nur" noch fünf Km bis zur Rogenstuga, doch wir sind fix und fertig und stellen erst mal unsere Rucksäcke ab. Doch dann kommt die pure Motivation in Gestalt von zwei anderen Trekkern. Diese hatten uns am Vormittag eigentlich schon überholt und umso erstaunter waren wir als wir diese auf uns zukamen sahen (Bei Ihnen sah es - im Gegensatz zu uns - wirklich so aus als würden sie gerade spazieren gehen). Wir kamen ins Gespräch und sie meinten, dass sie gerade 90 Minuten Pause gemacht haben (Wir über den Tag verteilt vielleicht 60-70 Minuten) und heute ein bisschen faul waren und erst um halb elf los sind (Wir um halb neun!) und dann - mit einem Blick auf den Wegweiser: "Ach, nur noch 5 km! Das ging ja schnell!" Und so marschierten sie weiter und ließen uns hochmotiviert zurück. Es hatte uns gepackt. "Fünf Km, was sind schon 5 km!? Das schaffen wir!" Und ja wir haben es geschafft, zwar halb tot und die letzten 700 m waren die längsten 700 m meines Lebens, aber wir haben es bis zur Rogenstuga geschafft. Zuerst einmal gab es ein Bad im "warmen" Rogen. Das meinte auf jeden Fall der Hüttenwart zu uns. Normalerweise hätte der Rogen nur 13 °C und heute hatte er warme 17 °C. Für unsere Verhältnisse zwar nicht warm aber wir freuten uns, vor allem durften wir danach unsere Klamotten auch noch in der Sauna zum Trocknen aufhängen. Was konnte es Besseres geben =).







    Sonntag - 10. August 2014
    Wir wachten auf, hörten den Wind und das unruhige Wetter und waren uns einig: Sonntag ist Ruhetag! Also nochmal hingepackt, geschlafen und ausgeruht. Später haben wir dann den wunderschönen Blick über den Rogen genossen. Abends ging es dann zum ersten Mal in die Saune. Dort trafen wir zwei Deutsche und ertrugen die angenehme Hitze. Später gesellten sich auch noch ein paar Schweden zu uns. Die uns im wahrsten Sinne Feuer unterm Hintern machten. Wenige Minuten später schwitzten wir uns fast zu Tode. Auch die Deutschen neben uns saßen nicht mehr ganz so relaxt auf der Bank wie vor ein paar Minuten. Doch bei den Schweden konnte man nicht eine einzige Schweißperle entdecken. Auf jeden Fall war die Sauna wirklich spitze und der See zum abkühlen auch nicht weit. Ein fantastisches Erlebnis.

    Montag - 11. August 2014
    Regenklamotten an und auf ging es Richtung Storrödtjärnstuga. Ich war an diesem Tag wirklich auf Hochtouren, mein Körper hatte sich an den Rucksack und das Gehen gewöhnt und ich fühlte mich super. Wind und Regen konnten mir nichts anhaben ich marschierte den Berg Tandsjövälen unerbittlich hoch, bestaunte die Landschaft (Im Nachhinein noch faszinierender) und dann wieder bergab. Nachmittags kamen wir dann an einer kleinen Schutzhütte an, dort gab es einen Rentierzaun. Meine Reisepartnerin stieg unter viel Mühe über den Zaun (mitsamt Gepäck). Während sie sich noch hinüber quälte bemerkte ich dass die Querstangen herausgenommen werden konnten. Sie kam also nach anstrengenden 5 Minuten auf der anderen Seite des Zaunes an, ich schaute sie an - lächelte und nahm die Querstangen hinaus und stieg durch die Lücke. Ihr Blick hätte mich fast getötet =). Dann gab es erst mal eine leckere warme Suppe, genau das Richtige in dem Moment. Nachdem es nicht aufhören wollte zu regnen bauten wir unser Zelt in der Nähe der Hütte auf. Zeit hatten wir ja genug.





    Dienstag - 11. August 2014
    Auch heute ließen wir es ruhig angehen und sind erst um 11:00/11:30 Uhr los gekommen. Meine Schuhe hatten den Tag zuvor etwas Wasser abbekommen und so durfte ich wieder in die schön nassen Wanderschuhe schlüpfen. Doch wir hatten Glück, kaum waren wir abmarschbereit hörte der Regen auf und nur ein bisschen Wind blieb. Bald tauchte die Storrödtjärnstuga am Horizont auf, dort wurde eine kleine Pause eingelegt. Die Hüttenwirtin gesellte sich zu uns. Ihr leckeres Brot und die Blaubeeren durften wir zwar nur bestaunen, doch sie holte extra ihr Cloudberriemarmelade und lies uns probieren. Auf jeden Fall sehr lecker und eine sehr liebe Frau. Für uns hieß es dann wieder Rucksäcke schultern und weiter. Doch weit kamen wir nicht, denn Blaubeeren säumten unseren Weg. Also kurzer Stopp und Blaubeeren sammeln. Auch das Wetter wurde immer besser und der Wind lies nach . Die Landschaft wurde jetzt immer weitläufiger. So aßen wir zufrieden unsere Blaubeeren bis zwei Omis um die Kurve bogen. Da frägt man sich dann auch selbst ob man in dem Alter noch solche Reisen unternehmen wird. Ich hoffe es =). Am Slagusjön angekommen wurde das Zelt bei heftigem Wind aufgebaut und kurz darauf aßen wir wieder unsere wärmenden Suppen und kuschelten uns in unsere Schlafsäcke - draußen hörten wir Rentierglöckchen. Ach, so lässt es sich leben..

    Mittwoch - 13. August 2014
    Heute hatte ich mal meine Probleme mit dem Knie. Den ganzen lieben Tag hat es gezwickt. Dafür war meine Wanderkumpanin eine Maschine, sie ging und ging und ging.. Viel angenehmere Blockfelder kreuzten heute unseren Weg und 120 Planken am Stück führten uns durch eine weite und beeindruckende Landschaft. Kurz nach 13:00 Uhr erreichten wir Särsjöbäcken (eigentlich unser Ziel) doch wir hatten noch Energie und wollten weiterlaufen. Also weiter, meine Reisegefährtin immer noch vorraus und dann begann die Weite. Der Blick zurück war genial. Wir waren mittags am Hävlingen See entlang gewandert. Jetzt sahen wir diesen nicht mal mehr am Horizont. Alles war grün und unglaublich weitläufig und wir waren vom Horizont, sogar noch von weiter weg hierher gelaufen. In der Nähe des Berges Jakobshöjden trafen wir dann eine kleine Familie und fragten wie weit es noch nach Grövelsjön wäre. Sie meinten, dass es ca. noch drei Kilometer wären woraufhin wir begeistert meinten: "Ach echt!? Cool, das ist ja gar nicht mehr weit, danke!" Ein paar Tage zuvor hatten das zwei Wanderer auf dem Weg zur Rogenstuga noch zu uns gesagt. Also noch ein bisschen bergab und dann fanden wir ein schönes Plätzchen an einem kleinen See. Nachdem wir den ganzen Weg vor uns hin gesungen hatten, dachte ich mir nicht viel dabei als ich die Heringe holte und meine Reisepartnerin hinter mir anfing zu singen: "Help, I need somebody.. Help!" Die Heringe in der Hand drehte ich mich um und mein Herz rutschte mir in die Hose. Sie steht am See. Das Zelt hat sie in der Hand nur leider fliegt es über dem See herum, ich natürlich schnell hin und geholfen.. Aber ja unser Zelt fliegt fast ins Wasser und sie fängt an zu singen.. Naja wahrscheinlich ein Bild für Götter =)
    Dann noch kurz ins frische (=eiskalte) Wasser und dann wurde auch schon geschlafen.





    Donnerstag - 14. August 2014
    Heute nochmal Sachen für den Rückflug gewaschen, runter zur Fjälstation (Riesig!!) gewandert und in der Nähe gezeltet. Am nächsten Morgen ging es mit dem Bus dann Richtung Mora, dort in einen Zug nach Stockholm. Dort gab es am Bahnhof einen super Italiener (Ausprobieren!) wo es zur Feier des Tages lecker Pizza gab. Es war jetzt bereits wieder dunkel und wir fuhren zum Flughafen, dort verbrachten wir unsere letzte Nacht bevor es in der Früh zurück nach Deutschland ging. Eine Wahnsinns Erfahrung und ich freue mich schon auf weitere Trekking Trips. Schweden - Ich werde wieder kommen! =)
    Ich hoffe euch hat mein erster Reisebericht gefallen =) Schreibt einfach was gut, was schlecht war und was noch besser werden könnte.. =)

    Grüßchen,
    Katja
    Backpack and a tent. Don't need more.

  • tjelrik
    Fuchs
    • 16.08.2009
    • 1244
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: [SE] Erster Trip nach Schweden! Südlicher Kungsleden: Fjällnäs - Grövelsjön

    Ganz wunderbar geschrieben.
    bear shit - sounds like bells & smells like pepper

    Kommentar


    • Hunter9000
      Dauerbesucher
      • 02.06.2012
      • 679
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: [SE] Erster Trip nach Schweden! Südlicher Kungsleden: Fjällnäs - Grövelsjön

      Sehr schöner Bericht!

      Kommentar


      • geige284
        Dauerbesucher
        • 11.10.2014
        • 829
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: [SE] Erster Trip nach Schweden! Südlicher Kungsleden: Fjällnäs - Grövelsjön

        Jo, gefällt mir auch gut!

        Kommentar


        • attue
          Erfahren
          • 10.01.2010
          • 250
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: [SE] Erster Trip nach Schweden! Südlicher Kungsleden: Fjällnäs - Grövelsjön

          schöne bilder und schön geschrieben.

          was geht besser? da du schon fragst:
          - der freundin aus dem Wasser helfen
          - die freundin nicht über Zäune klettern lassen die man öffnen kann

          sehr förderlich für die Motivation auf weitere Touren zu gehen

          lg attue

          Kommentar


          • Daddyoffive
            Fuchs
            • 24.08.2011
            • 2437
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: [SE] Erster Trip nach Schweden! Südlicher Kungsleden: Fjällnäs - Grövelsjön

            Danke für den schönen Reisebericht. Es bleibt hoffentlich nicht der letzte.
            Das Leben ist kein Problem, das gelöst werden müsste, sondern ein Abenteuer, das gelebt werden will.
            John Eldredge
            ><>

            Kommentar


            • Buizi
              Neu im Forum
              • 15.06.2014
              • 8
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: [SE] Erster Trip nach Schweden! Südlicher Kungsleden: Fjällnäs - Grövelsjön

              Zitat von attue Beitrag anzeigen
              schöne bilder und schön geschrieben.

              was geht besser? da du schon fragst:
              - der freundin aus dem Wasser helfen
              - die freundin nicht über Zäune klettern lassen die man öffnen kann

              sehr förderlich für die Motivation auf weitere Touren zu gehen

              lg attue
              Danke =)

              Sie ist mir zum Glück nicht lange böse gewesen und wir planen schon die nächste Tour zusammen, also nochmal alles gut gegangen =). Aber ich werd nächstes mal dran denken ;).
              Backpack and a tent. Don't need more.

              Kommentar

              Lädt...
              X